MCM Investor Management AG: Schont den Geldbeutel - gebraucht ist aber nicht immer besser

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Neu oder gebraucht: Diese Frage ist beim Immobilien-Erwerb nicht immer nur eine Frage des Geldbeutels.

Magdeburg, 01.11.2016. „Sich für eine gebrauchte Immobilie zu entscheiden, kann viele Vorteile mit sich bringen. Sie ist meist günstiger als eine neue. Man kann sich die entsprechende Immobilie anschauen und zudem den Vorbesitzer befragen. Doch wie immer im Leben gibt es auch hier Vor- und Nachteile“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Prinzipiell wissen die meisten angehenden Immobilienbesitzer, ob sie eine Wohnung oder ein Haus suchen. Die Frage nach Neubau oder gebrauchter Immobilie gestaltet sich da schon schwieriger. Grundsätzlich kann man natürlich nicht sagen, welche Immobilie „besser“ ist, weil das von den individuellen Bedürfnissen an eine Immobilie abhängt. „Die Vorteile eines Neubaus liegen auf der Hand: Man hat mehr Entscheidungsfreiheit bezüglich der Gestaltung bzw. Umsetzung und in der Regel zahlt man weniger Instandhaltungskosten in den ersten Jahren“, so die MCM Investor Management-Experten.

Unterdessen liegen die klaren Vorteile einer Bestandsimmobilie darin, dass das Objekt umfassender im Vorfeld besichtigt werden kann. Außerdem kann man den Standort - auch im Hinblick auf seine infrastrukturellen Voraussetzungen - sehr gut in Augenschein nehmen. Dies auch vor dem Hintergrund, als vielen Immobilienerwerbern das Umfeld ihres neuen Zuhause mindestens genauso wichtig ist, wie die Immobilie selbst. „Das macht die Immobilie und die Zukunft darin viel greifbarer. Man kann sich die Umgebung in Ruhe anschauen und auch mal mit den Nachbarn oder mit Ladenbesitzern sprechen“, erklären die Verantwortlichen der MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Wichtig seien folgende Punkte. Man sollte ...

1. ... sich fragen, ob die Immobilie langfristig zu einem passt.
2. ... alle relevanten Unterlagen gründlich studieren. Dazu gehören u.a. Grundbuchauszug, Baupläne- und –Genehmigungen sowie Nachweise über Modernisierungen und Reparaturen.
3. ... sich über den Standort und dessen Immobilienpreisentwicklung informieren.
4. ... die Instandhaltungskosten in etwa überschlagen können – genau wie die anfallenden Kosten für Sanierungen
5. ... sich nach dem Grund des Verkaufs erkundigen. Wobei man hier nur selten eine ehrliche Antwort erwarten kann.

Schließlich heißt es: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Beispielsweise bringen denkmalgeschützte Immobilien andere Kriterien mit als herkömmliche. „Täuschen lassen sollte man sich auch nicht von einer optisch gepflegten Immobilie. Auch eine Immobilie mit einem perfekt sanierten Badezimmer und einer modernen Küche kann beispielsweise ein schlechtes Dach oder schlecht isolierte Wände haben – und das wiegt weitaus schwerer“, sagen die Experten der MCM Investor Management AG abschließend.