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"Eine Plattform zur Optimierung der Arbeitgeber- und Arbeitsplatzattraktivität im Interesse des Standorts"

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Beim "Unternehmensaustausch" zu "Arbeitgeberattraktivität als Wettbewerbsfaktor" bei Ingenics

(Ulm) - Zahlreiche Arbeitgeber folgten der gemeinsamen Einladung von Ingenics, "Great Place to Work" und "Initiative Ludwig-Erhard-Preis" nach Ulm. Beim "Unternehmensaustausch" über das Thema "Arbeitgeberattraktivität und Qualität als Wettbewerbsfaktor der Zukunft" am 28. November im Hauptquartier der Ingenics AG standen Fragen zur Arbeitgeber- bzw. Unternehmensattraktivität in Zeiten von Digitalisierung, Social Media und neuer Transparenz im Zusammenhang mit der Wettbewerbsfähigkeit im Mittelpunkt. Manfred Loistl, Vorstand Personal der Ingenics AG, konnte als Gastgeber mehr als 60 Unternehmer begrüßen.

Das Standard-Werk für professionelle Steigtechnik:

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Der brandneue Gesamtkatalog von KRAUSE mit vielen Infos rund um sichere Steigtechnik

Auf 200 Seiten präsentiert der hessische Steigeräte-Hersteller in 25 Kapiteln das breiteste Profi-Sortiment am Markt. Von Tritten und Leitern über Fahrgerüste bis hin zu Sonderlösungen deckt KRAUSE ein einzigartig breites Sortiment sicherer Steigtechnikprodukte ab. Natürlich entsprechen alle Leitern bereits der neuen DIN EN 131 und sind der neu eingeführten Klassifizierung "Professional use" zugeordnet.

Die bewährten Bestandteile des Vorgänger-Katalogs wurden erhalten, dazu zählen der Produktkonfigurator, viele ergänzende Informationen rund um das sichere Arbeiten und die übersichtliche Navigation im Katalog. Hinzu gekommen sind umfangreiche Beschreibungen und Erklärungen rund um die Auswirkungen der neuen Norm DIN EN 131. Die "Trigon-Traverse", mit der KRAUSE die Problemlösung zur weiteren normkonformen Nutzung von Schiebe- und Vielzweckleitern bietet, wird ebenfalls ausführlich dargestellt und erläutert.

Risikogesellschaft - Folgen der globalisierten Welt?

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Stratasys und e-Xstream engineering kooperieren um ein Simulationstools zur Vorausberechnung und Verbesserung von 3D-Druckprozessen, Materialien und

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Stratasys Ltd. (Nasdaq: SSYS), ein weltweit führender Anbieter von angewandten additiven Fertigungslösungen, hat auf der formnext 2017 seine Zusammenarbeit
mit e-Xstream engineering bekanntgegeben, einem Weltmarktführer in der multiskalaren Modellierung von Faserverbundmaterialien und -strukturen, um leistungsstarke Prozessmodellierung und Tools für die numerische Strukturberechnung für die Stratasys additive Fertigungslösungen bereitzustellen.

Die Kombination der additiven Fertigungstechnologien von Stratasys mit den genauen und effektiven Softwaretools von e-Xstream bietet Kunden schlagkräftige Funktionalitäten für Design und Validierung. Damit werden ein größeres Materialverständnis und höhere geometrische Genauigkeit der 3D-gedruckten Teile erreicht, um die Druckergebnisse zu optimieren und den Horizont der möglichen Anwendungen zu erweitern. Die 3D-Druck-Technologie von Stratasys im Fertigungsbereich in Schlüsselindustrien wie Luft- und Raumfahrt und Fahrzeugbau lässt sich somit noch besser einsetzen.

"Stratasys versteht die Wichtigkeit von Simulation und Modellierung als einen Weg für Kunden, die Teileherstellung im Hinblick auf 3D-Druck zu optimieren und dabei zu gewährleisten, dass Material und Verfahren zuverlässig "auf Anhieb richtige Bauteile liefern," sagt Scott Sevcik, VP Manufacturing Solutions bei Stratasys.

AGRAVIS Raiffeisen AG spendet 30.000 Euro für Kinderhospiz-Arbeit

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AGRAVIS Raiffeisen AG spendet 30.000 Euro für Kinderhospiz-Arbeit
AGRAVIS-Vorstandschef Andreas Rickmers und Sabine Kraft vom Bundesverband Kinderhospiz

Eine verfrühte Weihnachtsüberraschung für den Bundesverband Kinderhospiz e.V.: Die AGRAVIS Raiffeisen AG unterstützt den anerkannten Dachverband der Kinderhospize in Deutschland mit einer Spende in Höhe von 30.000 Euro. "Der Bundesverband Kinderhospiz leistet Herausragendes. Er holt ein Tabuthema in die Mitte der Gesellschaft - und das verdient unser aller Respekt", sagte AGRAVIS-Vorstandschef Andreas Rickmers am Mittwoch in Münster bei der Spendenübergabe.

Selbstgemachte Kerzen mit Erdbeerduft

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Selbstgemachte Kerzen mit Erdbeerduft

Düsseldorf, 06. Dezember 2017 - Ob am Adventskranz, Kaffeetisch oder Weihnachtsbaum - Kerzen gehören einfach zu einer gemütlichen Adventszeit dazu! Doch es müssen nicht immer die Teuren aus dem Einrichtungsgeschäft sein. Selbstgemachte Erdbeerkerzen verwerten hervorragend alte Kerzenreste und verbreiten einen tollen fruchtigen Duft. Sie eignen sich sowohl als Weihnachtsgeschenk für Freunde und Familie als auch für das eigene Wohnzimmer.

Zutaten:
Kerzenreste
Ein etwas dickerer Baumwollfaden
Ein leeres Marmeladenglas
Eine leere Konservendose
Erdbeerkerzen-Duftöl (nach Angaben des jeweiligen Öls dosieren)

Einen dickeren Baumwollfaden zu einem Docht flechten und ein Ende mittig an einem Holzstäbchen festbinden. Das Holzstäbchen anschließend quer über die Öffnung eines ausgewaschenen Marmeladenglases legen, sodass der Docht locker in der Mitte des Gefäßes hängt.
Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Kerzenreste in eine leere Konservendose geben und im Wasserbad zum Schmelzen bringen. Sobald das Wachs flüssig ist, mit einer Gabel Dochtreste herausfischen.

Spreearche Berlin Eventlocation mit innovativem ökologischem Konzept

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Spreearche Berlin Eventlocation mit innovativem ökologischem Konzept
Spreearche Bert Kubik

Unweit des Spreetunnels in Friedrichshagen bei Berlin findet sich ein Bootssteg mit Klingel. Hier landet das Floß an, mit dem man die Eventlocation und das Restaurant Spreearche erreicht, denn es liegt inmitten der Müggelspree ohne Anbindung ans Ufer.

Doch nicht nur die traumhafte Lage macht die Spreearche zu einem beliebten Ort für Tagungen oder Events. Das Restaurant besticht durch seine feine regional und vorwiegend maritim geprägte Küche (inkl. vegetarischer und veganer Gerichte) und die nachhaltige Bauweise. Ein Umstand, der nicht nur den Restaurantbesuchern immer wichtiger wird, sondern auch für Unternehmen bei der Auswahl des Standortes für ihre Betriebsfeiern von Bedeutung ist.

Retinitis pigmentosa: Elektrostimulation kann Krankheitsverlauf verlangsamen

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 Elektrostimulation kann Krankheitsverlauf verlangsamen
Dr. med. Lubka Naycheva, Ophthalmologin am Universitätsklinikum Frankfurt am Main

(Reutlingen/Frankfurt a. M.) Die Klinik für Augenheilkunde der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main ist ein neues Kompetenz- und Therapiezentrum für Menschen, die an Retinitis pigmentosa (RP) leiden. In einer Spezial-Sprechstunde für degenerative Netzhauterkrankungen wird nun die Transkorneale Elektrostimulation (TES) angeboten. Diese bietet Betroffenen die Chance, dass sich ihr Krankheitsverlauf verlangsamen lässt. In Kooperation mit der Reutlinger Retina Implant AG, die innovative RP-Therapien entwickelt, können Patienten mit einem ausreichenden Restsehvermögen, sich hier informieren und erste Untersuchungen durchführen lassen.

Finger weg von "Wir müssen Kunden die Vorteile aufzeigen"

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Die Aussage "Wir müssen den Kunden unsere Vorteile aufzeigen" kommt einem Kardinalfehler im Vertrieb gleich.

Immer wieder liest, hört, sieht man in Werbungen, in den sozialen Medien etc. x-beliebig viele Gründe, um dieses oder jenes zu kaufen. "Das sind Ihre Vorteile ...", "Profitieren Sie von ...". Es wird wahnsinnig viel suggeriert. Dabei kann man dem Kunden den Vorteil, den er durch den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung hat, im Vorhinein gar nicht wirklich aufschwatzen.

Der Kunde muss selber darauf kommen
Den Kunden interessiert es nämlich nicht, welche Vorteile du ihm da so schön vorbetest. Der Kunde kauft nur dann, wenn er ganz von allein darauf kommt, was er davon haben wird.

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