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München vs. Wien: Wer hat die Nase vorn bei den Sonderwünschen und Kaufpreisen für Neubauwohnungen?

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 Wer hat die Nase vorn bei den Sonderwünschen und Kaufpreisen für Neubauwohnungen?
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(Leipzig 14. März, 2023) München und Wien im Neubau-Vergleich: Wie haben sich die Preise je nach Stadtbezirken entwickelt? Die aktuelle GeoMap-Analyse untersucht die Kaufpreise für Wohnungsneubau in München und Wien. Darauf aufbauend wird mithilfe der Daten der österreichischen Online-Plattform für Immobilienkonfiguration PROPSTER die Frage beantwortet, welche der beiden Städte die meisten Sonderwünsche von Käufern aufweist.

Laut GeoMap Daten beträgt der durchschnittliche Kaufpreis für Neubauten in München 11.202,87 Euro pro Quadratmeter. In Wien müssen Käufer 5.956,37 Euro pro Quadratmeter bezahlen.

In München verzeichnet der Stadtbezirk Schwabing-Freimann den höchsten Median-Kaufpreis pro Quadratmeter für Neubauwohnungen: 20.059,70 Euro müssen Käufer durchschnittlich aktuell für den Quadratmeter Wohnraum in Schwabing-Freimann bezahlen. Seit 2020 wurden dort laut GeoMap Daten 95 neue Kaufangebote inseriert.

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14.03.23 08:03
AC Research

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Executive Summary
14.03.2023

Maintrans wächst weiter!

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Maintrans wächst weiter!

Am 1. Februar 2023 hat Maintrans einen neuen Standort in Landsberg (Halle) in Betrieb genommen. Für DHL 2-Mann-Handling übernimmt das Logistikunternehmen Maintrans in dem Cross-Dock-Lager den Warenumschlag für große und sperrige E-Commerce-Sendungen wie Möbel und Weiße Ware. Auf einer Grundstücksfläche von ca. 33.000 m² und einer Lagerfläche von rund 12.100 m² bearbeitet Maintrans im Zwei-Schicht-Betrieb bis zu 7.000 Verpackungseinheiten pro Tag und bereitet diese für die Zustellung an die Endkunden vor.

Das Cross-Dock-Konzept, das Maintrans für die Projektanforderungen von DHL 2-Mann-Handling maßgeschneidert hat, überzeugte den Kunden und das Projektteam arbeitete mit Hochdruck an der optimalen Umsetzung der Anforderungen. In nur drei Monaten stemmte das Logistikunternehmen die Herausforderung, rund 70 kaufmännische und gewerbliche Mitarbeiter zu suchen, auszuwählen und einzustellen. Darüber hinaus gelang es, die Lagerhalle in kürzester Zeit technisch und operativ auf hohem Niveau für das reibungslose Go-Live am 1. Februar 2023 vorzubereiten. Hier stellte Maintrans seine Umsetzungsstärke im Projektbereich unter Beweis.

Zuora führt integrierten Funktionsbaukasten für das IFRS 15 / ASC 606 konforme Management verbrauchsorientierter Geschäftsmodelle ein

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Zuora, Inc. (NYSE: ZUO) – ein führender Anbieter von Monetarisierungsplattformen für Unternehmen mit wiederkehrenden Umsätzen – stellte heute den neu entwickelten integrierten Funktionsbaukasten von Zuora Revenue vor, der für das IFRS 15 und ASC 606 konforme Orchestrierung verbrauchsorientierter Geschäftsmodelle entwickelt wurde. Mit diesen neuen Angebot bietet die marktführende Subscription Management Plattform von Zuora nun eine durchgängig transparente Angebotserstellung, Vertragsverwaltung, Abrechnung und Erlösverbuchung verbrauchsabhängiger Geschäftsmodelle und gibt Unternehmen so eine umfassende Lösung an die Hand, die eine schnelle Iteration von Quote-to-Cash-Prozessen inklusive international anerkannter Erlösverbuchung ermöglicht. Durch die integrierten Abrechnungs- und Erlöserfassungsfunktionen bietet Zuora Unternehmen die Möglichkeit, flexible Verbrauchsmodelle schneller auf den Markt zu bringen und dabei gleichzeitig die Erlösverbuchung konform der Rechnungslegungs- und Rechnungsabgrenzungsstandards wie IFRS 15 und ASC 606 umzusetzen. Der International Financial Reporting Standard 15 (IFRS 15) Standards gibt vor, wie Umsätze zu erfassen sind, der für die Übertragung von Gütern oder die Erbringung von Dienstleistungen an Kunden als Gegenleistung erwartet werden. Das Financial Accounting Standards Board hat ihn für die USA als ASC 606 übernommen.

congatec und Kontron schließen Vereinbarung zur gemeinsamen Standardisierung von COM-HPC Evaluierungs-Carrierboards

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Die beiden deutschen Embedded- und Edge-Computing-Schwergewichte congatec und Kontron haben einen Kooperationsvertrag geschlossen, um die Design-Schemata der COM-HPC Evaluierungs-Carrierboards beider Unternehmen zu standardisieren und einen Großteil dieser Schemata in öffentlichen Design-Guides zu veröffentlichen. Ziel ist es, die Designsicherheit durch Standardisierung zu erhöhen, die NRE-Kosten von OEMs zu reduzieren und die Markteinführung neuer modularer High-Performance Embedded- und Edge-Computing-Lösungen auf Basis des neuen COM-HPC Standards zu beschleunigen.

Die beiden deutschen Wettbewerber kooperieren jedoch nicht nur, um die Standardisierung zu verbessern, sondern auch, um die Herausforderungen der Kunden zu lösen, indem sie die Versorgungssicherheit durch Dual-Sourcing-Strategien erhöhen. Die globalen Lieferengpässe haben die Sensibilität von OEMs in den letzten zwei Jahren drastisch erhöht. Das kombinierte deutsche Design- und Engineering-Know-how adressiert dieses Bedürfnis nach hoher Lieferkettensicherheit, indem es die Interoperabilität durch gemeinsame Carrierboard-Design-Initiativen verbessert. congatec und Kontron werden daher einen deutlichen Fokus auf Plug & Play-Fähigkeiten legen, sodass Computer-on-Modules von beiden Anbietern auf jedem Evaluierungs-Carrier-Board beider Unternehmen eingesetzt werden können, um echte Multi-Vendor COM- und Carrier-Strategien zu ermöglichen.

congatec führt neues Trainingsprogramm für Carrierboard-Designs ein

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congatec – ein führender Anbieter von Embedded und Edge Computer Technologie – gibt den Start eines neuen Trainingsprogramms für Carrierboard-Designs bekannt, das Best-Practice-Wissen zum Design-in der führenden Computer-on-Module-Standards COM-HPC und SMARC vermittelt. Ziel ist es, Systemarchitekten einen schnellen, einfachen und effizienten Einblick in die Designregeln dieser PICMG- und SGET-Standards zu geben. Die Trainingskurse führen Entwickler durch alle obligatorischen und empfohlenen Designprinzipien sowie Best-Practice-Layouts von Carrierboards für Computermodule und befähigen Entwickler, eigene Carrier-Board-Design-Projekte zu starten. Der Wissenstransfer konzentriert sich auf standardkonforme Carrierboard-Designs, die für den Aufbau interoperabler, skalierbarer und langlebiger kundenspezifischer Embedded-Computing-Plattformen unerlässlich sind. Die Akademie wird weltweit operieren, Online- und Vor-Ort-Kurse anbieten und richtet sich an Entwickler bei OEMs, VARs und Systemintegratoren.

embedded world 2023: SECO präsentiert mit MAURY eines der ersten SMARC-Module mit dem neuen NXP i.MX 93-Prozessor

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Mit MAURY zeigt SECO auf der embedded world Exhibition&Conference 2023 eines der ersten SMARC Rel. 2.1.1 konformen Module mit NXP i.MX 93-Prozessor. Die i.MX 93-Prozessoren liefern dank Arm Cortex-A55, Arm Cortex-M33, Ethos™-U65 microNPU und dem Einsatz von NXP's innovativer Energy Flex Architektur hohe Rechen- und KI-Performance bei geringer Leistungsaufnahme. Sie sind im Vergleich mit bestehender Technik besonders energieeffizient und kostengünstig. Das neue SMARC Modul MAURY kann für eine Vielzahl von Anwendung zu Einsatz kommen. Dazu gehören unter anderem medizinische Geräte, Flottenmanagement-Anwendungen, EV-Charging-Stationen, industrielle Maschinen und KI-Vision, KI-befähigte Kaffee-Maschinen sowie Anwendungen im Smart Home Bereich – auch batteriebetrieben. Durch die geringe Wärmeentwicklung kann in der Regel auf eine aktive Kühlung verzichtet werden.
Als NXP Early Access Programm Teilnehmer und als NXP Gold Partner konnte SECO bereits vor der allgemeinen Verfügbarkeit des NXP i.MX 93-Prozessors im 3. Quartal 2023 mit der Entwicklung beginnen. Auf der embedded world stellt SECO das neue SMARC Modul vom 14. bis 16. März in Halle 1 am Stand 320 vor.

MCTX wird neuer Vertriebspartner von SECO

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SECO und MCTX vereinbaren Vertriebspartnerschaft mit Fokus auf das Computer-on-Modules Produktportfolio der SECO Gruppe. Im Rahmen der Partnerschaft kooperieren MCTX und SECO beim Vertrieb von Embedded-Computing-Produkten sowie bei der Umsetzung kundenspezifischer Lösungen. Daneben wird MCTX zukünftig OEM-Kunden von SECO mit Design Services und technischem Know-how unterstützen.
Die MCTX Mobile & Embedded Computers GmbH mit Sitz in Gottenheim bei Freiburg ist ein Full-Service-Anbieter für Computer-On-Modules, der neben x86- und ARM-basierten CPU-Modulen auch die Entwicklung und Umsetzung kundenspezifischer Systemanforderungen anbietet. Das Unternehmen verfügt in diesem Bereich über dedizierte Engineering- und Projektmanagement-Expertise sowie Supply-Chain- und Lifecycle-Management Know-how. Das Portfolio der MCTX umfasst die Technologieberatung, Lieferung von Schlüsselkomponenten und reicht bis zur Entwicklung und Lieferung von kompletten, auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittenen Systemlösungen.

UNSW Sydney beschleunigt den Transformationsprozess ihrer Beschaffung weiter mit Ivalua

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UNSW Sydney beschleunigt den Transformationsprozess ihrer Beschaffung weiter mit Ivalua
Logo Ivalua

Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Spend-Management-Lösungen, und KPMG Australien gaben heute bekannt, dass die UNSW Sydney (UNSW) nach der erfolgreichen Implementierung der Ivalua-Lösungen für Vertragsmanagement und Lieferanten-Repository nun auch einen automatisierten Lieferantenimport sowie ein System zur Just-in-Time-Benutzerbereitstellung eingeführt hat.

Die UNSW ist eine staatliche Universität mit jeweils einem Campus in Sydney und in Canberra. Sie belegt in Australien den 3. und weltweit den 29. Platz, was die Beschäftigungsfähigkeit von Absolventen angeht; die UNSW ist eine der führenden forschungsintensiven Universitäten mit mehr als 60 000 Studenten und einer Forschungsgemeinschaft von mehr als 7 000 Personen.

So kommen Studierende an die Energiepreispauschale

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So kommen Studierende an die Energiepreispauschale
Studierende können die Energiepreispauschale ab 15. März beantragen

3,5 Millionen junge Menschen in Ausbildung warten sehnsüchtig auf die Ende Dezember in Kraft getretene Energiepreispauschale. Die Einmalzahlung in Höhe von 200 Euro soll bei den gestiegenen Kosten für Heizung, Strom und Lebensmitteln eine Unterstützung sein. Jetzt ist klar, wie Studierende, Auszubildende und Fachschüler an den Bonus kommen. Doch die Bundesregierung macht es den jungen Leuten nicht leicht. Für den Antrag sind einige bürokratische Hürden zu meistern. Das Prozedere kann zeitintensiv ausfallen und einen entsprechenden Vorlauf beanspruchen. Anträge sollen ab 15. März 2023 gestellt werden können. Ein paar ausgewählte Hochschulen durchlaufen derzeit schon eine Pilotphase.

Wer bekommt die Energiepreispauschale?

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