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Das Auto wird zum Mobile Home

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Von Ansgar Lange +++ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) neigt nun wirklich nicht zu Übertreibungen. Auch ihr Wirtschaftsteil ist von gediegener Solidität und treibt nicht jede Woche eine neue mediale Sau durchs Dorf. Wenn also die FAZ überspitzt kommentiert "Selbst fahren wird im Jahr 2115 sogar verboten sein, weil es viel zu gefährlich ist", dann ist das Schlagwort vom autonomen oder selbstfahrenden Auto mehr als eine flüchtige Augenblicksaufnahme oder ein kurzfristiger Trend.

"Was in 100 Jahren sein wird, wissen wir nicht. Als eingefleischter Autofan bin ich jedenfalls froh, dass ich heute noch selbst ins Lenkrad greifen darf. Doch im Ernst: Die Zukunft zeichnet sich schon jetzt klar ab. Das Auto wird zum mobile home. Es wird uns nicht nur von A nach B fahren, sondern zugleich Sekretariat, Büro und Entertainment-Landschaft sein. Der Fahrer kann während der Fahrt Mails lesen und bearbeiten und wird zur nächsten Parkmöglichkeit oder ins Restaurant geführt. Schon jetzt arbeiten BMW, Daimler, Volkswagen und Co. mit Hochdruck an der automobilen Zukunft", sagt der Personalexperte Michael Zondler, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens centomo. recruitment & interim http://www.centomo.de mit Firmensitzen in London und Ludwigsburg.

Essen wird weltweit immer teurer - was Sie dagegen tun können

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Essen wird weltweit immer teurer - was Sie dagegen tun können

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Die weltweite Teuerungsrate der Nahrungsmittel machte im Jahr 2010 einen Sprung von 33%. Die Ursache war, dass Rohstoffspekulanten sie als lukratives Spekulationsfeld entdeckten. Seither erreichen die Nahrungsmittelpreise bei immer mehr Menschen die Schmerzgrenze, vor allem bei jenen, die in den reichen Ländern von einem geringen Einkommen oder von der Sozialhilfe leben müssen. In den armen Ländern bedroht sie ganz direkt die Entwicklung und das Leben zahlloser Kinder, weil ihre Eltern sie nicht mehr ausreichend ernähren können. Viele sterben an Unterernährung.

BMW sucht Azubis mit dem Ausbildungsnavigator von Gelbe Seiten

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Frankfurt am Main, 30. Juli 2015 - Mit dem Ausbildungsnavigator sind junge Menschen auf Karrierekurs und fur die Zukunft gut aufgestellt. Gelbe Seiten ist es gelungen, die BMW Group zu gewinnen. BMW bietet Auszubildenden ein großes Spektrum an Moeglichkeiten fur ein erfolgreiches Berufsleben. Auszubildende koennen aus 40 Berufen in verschiedensten Kategorien auswaehlen, sich vom 1. August bis 30. September ueber 1.200 Ausbildungsstellen in den Werken Berlin, Dingolfing, Eisenach, Landshut, Leipzig, Munchen und Regensburg fur das Ausbildungsjahr 2016 informieren und anschließend bewerben.

Die Ausbildung in Deutschland ist fur die deutsche Wirtschaft eine tragende Saeule. Es ist einerseits Aufgabe der Unternehmen, Ausbildungsplatze zu schaffen und andererseits Unternehmen fur potenzielle Auszubildende interessanter zu machen. Um keine wertvolle Zeit zu verschwenden, ist es noch wichtiger, dass beide Seiten passgenau zusammenfinden. Das uebernimmt der Ausbildungsnavigator fur Auszubildende gleichermaßen wie fur Unternehmen. "Jedes Unternehmen hat die Moeglichkeit, sich auf unserer Plattform vorzustellen, um den bestgeeignetsten Auszubildenden zu finden", sagt Stephan Theiß.

Dresscode am Arbeitsplatz auch bei Hitze einzuhalten?

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Wenn die Sommertemperaturen kommen, ist die Freude in der Regel zunächst groß. Wenn es dann aber so richtig heiß wird, sind Arbeitnehmer schnell am Stöhnen, besonders wenn sie bei ihrer Arbeit auch noch den üblichen Dresscode einzuhalten haben.

Auch bei Hitze Dresscode einhalten:

Unabhängig davon wie quälend heiß es sein mag, darf der übliche Kleidungsstil in der Firma von Mitarbeitern nicht einfach verletzt werden. Ist man etwa bei einer Bank oder Versicherung beschäftigt, ist eingehend davor zu warnen, einfach in legerer Kleindung am Arbeitsplatz aufzutauchen. Auf der anderen Seite trifft allerdings Arbeitgeber auch die Verpflichtung, an ihrem Arbeitsplatz Schutzvorkehrungen gegen übermäßige Hitze zu treffen. Die Lufttemperatur darf nach der Arbeitsstättenrichtlinie (ASR) in Arbeitsräumen nicht höher als 26 °C betragen. Dafür muss der Arbeitgeber also Sorge tragen. Daraus ergeben sich jedoch weder großartige Sanktionsmöglichkeiten für Arbeitnehmer noch deren Berechtigung, bei 30 °C im Büro mit Badelatschen zu erscheinen.

Hat der Arbeitgeber einen gelockerten Dresscode ausdrücklich erlaubt, kann man dem als Arbeitnehmer in konservativer Weise folgen. Dabei sollten man darauf achten, nie derjenige zu sein, der am freizügigsten im Büro erscheint.

Die Pressemitteilung dead oder alive?

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Die Pressemitteilung  dead oder alive?

(Mynewsdesk) Das Wort Pressemitteilung verbindet man irgendwie intuitiv eher mit den 90ern, viel Papier, einem halbfunktionierenden Fax-Gerät und Madonna-Hits im Radio. Eben Sachen, die am Aussterben (oder bereits ausgestorben) sind. In Zeiten des Content Marketings und der wachsenden Relevanz von Blogger-Relations erscheint die klassische Presseinformation als eine alte Lady, die viele bereits für tot erklären. Aber sie lebt noch, sie lebt sogar mit viel Style. Wir erklären warum – und unter welchen Vorraussetzungen.

Unsere Meinung in Kürze: Natürlich hat das Format Pressemitteilung große Zukunft,

ABER:

Vorraussetzung Nummer 1:

?FÜR MEHR SICHERHEIT AN EUROPÄISCHEN FLUGHÄFEN: ICTS SETZT VERSTÄRKT AUF Z710 TABLET VON GETAC

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?FÜR MEHR SICHERHEIT AN EUROPÄISCHEN FLUGHÄFEN: ICTS SETZT VERSTÄRKT AUF Z710 TABLET VON GETAC

(Mynewsdesk) FÜR MEHR SICHERHEIT AN EUROPÄISCHEN FLUGHÄFEN: ICTS SETZT VERSTÄRKT AUF Z710 TABLET VON GETAC

Bei seinen Kontrollen auf den europäischen Flughäfen setzt der Sicherheitsdienstleister ICTS Europe zunehmend auf robuste Computertechnologie von Getac. Mit dem Z710 Rugged Tablet erfasst und verarbeitet das Unternehmen jeden Tag Daten von bis zu 12.000 Passagieren.

Düsseldorf, 30.07.2015. Mit dem robusten 7’’ Android-Tablet führt ICTS Europe an mehr als 25 Flughäfen weltweit seine Sicherheitskontrollen durch und verkürzt auf diese Weise die Wartezeiten der Passagiere erheblich. Im Jahr 2013 nahm der Sicherheitsdienstleister erstmals 250 Geräte in Betrieb, um nach raschen Erfolgen die Zahl auf 328 Einheiten aufzustocken. Allein 20 davon kommen in London - Heathrow am neuen Terminal 2 zum Einsatz. Dazu Jason Spencer, Produktmanager bei ICTS Europe: „Das Getac Z710 Tablet hat die Wartezeit bei den Sicherheitskontrollen für die Passagiere drastisch reduziert. Zudem macht sich die Anschaffung der Geräte durch ihre robuste Bauweise schnell bezahlt.“

"Coole" Geheimtipps für den Winterurlaub: Andorra, Lofoten und Vesterålen, Südisland

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Langlaufparadies Hochpustertal

HAGEN - 28. Juli 2015. Schneeschuhwanderungen in Andorra. Wintererlebnisse auf den Lofoten und Vesterålen. Oder im Süden Islands. Drei ungewöhnliche Aktivreisen aus dem Wikinger-Katalog "Winterurlaub 2015/16" machen schon jetzt Lust auf Schnee. Geführte Gruppen und Individualurlauber erobern Neuland: auf Winter- und Schneeschuhwanderungen, beim Langlauf, auf Huskytouren oder beim Aktivmix mit Kulturpaket. Neben den Exoten Andorra, Lofoten und Südisland bietet der Veranstalter u. a. Neues im norwegischen Setesdal und im finnischen Ruka, im Vinschgau und im Hochpustertal. Bei allen geführten Touren sorgen deutschsprachige Reiseleiter für die typische Wikinger-Atmosphäre.

Best Practice in der Lebensmittellogistik

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Best Practice in der Lebensmittellogistik
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Gerade wenn es schnell gehen muss, dürfte sich der eine oder andere Logistikexperte im Lebensmittelbereich schon einmal Drohnen gewünscht haben, um Produkte noch rechtzeitig liefern zu können. Doch die fliegenden Roboter zählen heute bekanntermaßen nicht zum Angebot für den logistischen Alltag.

Die LOGISTIK HEUTE-Fachveranstaltung "Best Practice in der Lebensmittellogistik" setzt sich mit Lösungen auseinander, die sich in der Praxis bewährt haben. Referenten aus namhaften Unternehmen berichten über ihre Ansätze und Ideen: Sie zeigen, wie sie den Hauptanforderungen in der Lebensmittellogistik, nämlich Rückverfolgbarkeit, Qualität und Sicherheit, entlang der Lieferkette gerecht werden.
Hochkarätige Referenten aus Praxis und Wissenschaft diskutieren diese und weitere Fragen:

DevOps: Agile Softwareentwicklung und sicheren IT-Betrieb in Einklang bringen

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München, 30. Juli 2015 ---- Die wachsende Dynamik der Wirtschaft und die zunehmende Digitalisierung erfordern von Unternehmen, innovative Produkte und Dienstleistungen immer schneller auf den Markt zu bringen. Die Basis für deren Entwicklung und Bereitstellung sind immer häufiger Software-Applikationen und ihr hochverfügbarer sowie sicherer Betrieb. In diesem Spannungsfeld entstehen in der IT-Praxis vielfach Konflikte zwischen Anwendungsentwicklung (Development) und IT-Betrieb (Operations), etwa durch verkürzte Testzyklen und daraus resultierende Softwarefehler, die wiederum zu kostspieligen Unterbrechungen des Betriebs führen.

Die Methode "DevOps" zielt nun darauf ab, die Zusammenarbeit dieser Abteilungen (wieder) zu synchronisieren. Das hilft Unternehmen, den Übergang von der Softwareentwicklung in den Produktivbetrieb reibungslos zu gestalten und das Release-Management zu optimieren. Mit DevOps lässt sich nicht nur die Qualität sowie Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen sicherstellen, sondern auch neue Absatzchancen nutzen sowie die Kundenzufriedenheit erhöhen.

E-Commerce: Steuerliche Stolpersteine aus dem Weg räumen

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 Steuerliche Stolpersteine aus dem Weg räumen
Franz Schmid - Steuerberater mit E-Commerce Erfahrung

Jenbach, Tirol, 30. Juli 2015. Die Marktanteile der E-Commerce-Branche wachsen stetig - immer mehr Teilnehmer wollen ein Stück vom Kuchen abhaben. Eine Chance, die gleichzeitig eine Herausforderung ist, insbesondere, wenn das Geschäft über die Landesgrenzen hinaus erweitert werden soll. Problematisch ist hierbei die steuerliche Behandlung der Lieferungen. Das ist der Punkt, an dem der Steuerberater Franz Schmid (http://www.schmid-steuerberater.at/) durch umfangreiches Wissen im Bereich internationales Steuerrecht unterstützt.

Waren im Internet bestellen und nach Hause geliefert bekommen, ohne einen Schritt vor die Tür zu setzen: Shoppen ist dank des Internets so einfach, wie nie zuvor - sogar die über Ländergrenzen hinaus. Für die Shopbetreiber ergeben Sie dabei jedoch einige Probleme:

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