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Verfasser: kiteffect on Tuesday, 30 January 2018Tags:
Literatur
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Ein Buch statt Blumen erfreut die Liebste dauerhaft
Der Valentinstag am 14. Februar gilt als Tag der Liebenden. Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus zurück. Dank kräftiger Werbung schenken sich Liebende an diesem Tag vor allem Blumen oder Konfekt – doch wie wär’s zur Abwechslung mit einem Buch? Aus dem Verlag Kern stellen wir hier sechs passende Titel vor.
Ingeborg Kuhl de Solano: Wege des Glücks 14 prägnante und farbenfroh illustrierte Passagen, um über das Glück nachzudenken: Die Autorin erinnert an das materielle und das immaterielle Glück, an mögliche heilende Effekte und an das wohltuende geteilte Glück; aber auch an das einzigartig hohe Glücksgefühl der Liebe.
(ISBN 978-3-95716-254-0, ISBN E-book 978-3-95716-248-9, Softcover, 44 Seiten, 9,90 €)
Wilhelm G. Schüler: Liebe mich In diesen wunderbar erzählten Geschichten spielen Frauen die tragenden Rollen. Der Zeitgeist bestimmt die einzelnen Szenen. Mutig und humorvoll zeigt der Autor, was an erotischer Fantasie in ihm steckt.
(ISBN 978-3-95716-092-8, ISBN E-book 978-3-95716-080-5, Softcover, 311 Seiten, 16,90 €)
Heidelind Clauder schildert kulturelle und persönliche Reiseeindrücke zwischen Mittelmeer und Nordkap
In Christine Richters Psycho-Thriller „Eingemachtes“ schlägt ein brutaler Serienmörder zu
Neuro-Forscher fanden nun vielversprechende Ergebnisse in der Behandlung von Alzheimer, Schlaganfall und Parkinson-Patienten.
Das Gewürz „Safran“ hatte bisher keine große Stellung in der Naturheilkunde. Durch neue Studien, die die Inhaltsstoffe des Safrans betreffen, könnten diese sich als effektives Heilmittel bei Alzheimer, Parkinson und Schlaganfall erweisen.
Die Narbenschenkel, die aus der Safranknolle gewonnen werden, nimmt man zum Kochen und Färben. Diese Knolle wurde ursprünglich als Beruhigungsmittel bei Asthma angewendet.
Laut traditioneller chinesischer Medizin wird Safran auch bei Regelbeschwerden und bei Nachwehen benutzt.
Quelle: https://www.docjones.de/news/safran-neurodegenerative-erkrankungen
Es gibt viele gute Nachrichten, so zeigten französische Forscher, dass Menschen, die mindestens 2 – 3 mal pro Woche geistig anregenden Beschäftigungen nachgehen, ihr Alzheimer-Risiko um die Hälfte verringern könnten.
Studien belegen auch, dass Menschen, die reichlich Fisch, Obst und Nüsse essen, ebenfalls weniger gefährdet sind. Dazu rät auch die Deutsche Alzheimer Gesellschaft.
Kann eine kohlenhydratarme Ernährung tatsächlich Diabetes heilen? Die Wissenschaft streitet bis heute darüber.
Im Fachblatt „Journal of the American Medical Association“ schreiben Wissenschaftler: Wer den Kohlenhydrat-Anteil in der Nahrung reduziert, tut seinem Stoffwechsel etwas Gutes, nimmt leichter ab und lebt womöglich gesünder! ABER das Gegenteil könnte allerdings auch richtig sein. Im British Medical Journal schreiben Forscher, dass eine Ernährung, bei der die Kohlenhydrate eingeschränkt werden, das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht.
Und nun? Das Journal of the American Medical Association und das British Medical Journal gelten als die angesehensten Medizinjournale weltweit.
Eigentlich sollten uns Ernährungswissenschaftler erklären können, was gesund ist!
Es braucht keine lange Recherche um festzustellen, dass sie sich häufig widersprechen. So werden einmal weniger Kohlenhydrate empfohlen, dann heißt es, dies erhöhe das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Der Streit um mehr oder weniger Kohlenhydrate ist kein Streit, sondern lediglich Windmacherei aufgrund verschiedener Beschreibungen von Ergebnissen.
Plötzlich Diabetes - Es geht auch ohne Pillen
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
3. Auflage (25. Juni 2014)
ISBN-10: 3732247724
ISBN-13: 978-3732247721
Taschenbuch: 112 Seiten - Sprache: Deutsch - € 9,90
Am 8. Dezember ist der Fastenkalender des Aachener Hilfswerks MISEREOR in neuem grafischen Gewand und mit neuem Konzept erschienen. Der bebilderte Tageskalender begleitet seine Leser/-innen mit nachdenklichen und unterhaltsamen Texten, mit Gebeten, spirituellen Gedanken und Bibelauslegungen sowie mit Rezepten und praktischen Aktionsideen durch die Fastenzeit.
Immer mehr Menschen nutzen die Fastenzeit nicht nur zum Fasten, sondern auch zum Innehalten, zum Umdenken und zur Einkehr. Der neue MISEREOR-Fastenkalender möchte dafür Kompass und Wegweiser sein: Er geleitet durch den persönlichen Fastenweg aber auch durch das gemeinschaftliche Fasten in der Kirchengemeinde, in der Familie oder mit Freunden.
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