Literatur

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Fern der Heimat

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Erfahrungen von Flüchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg und heute
Millionen Menschen unterwegs, zu Fuß, per Schiff – das hat es in Deutschland schon einmal gegeben. Nach dem zweiten Weltkrieg kamen 12 bis 14 Millionen Deutschstämmige aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches und aus Ost- und Südosteuropa. Auf ihrem langen Weg waren Tausende erfroren, ertrunken und bei Tiefflieger-Beschuss getötet worden. Die nördlichen Bundesländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern nahmen damals prozentual die meisten Flüchtlinge aus. Von 1939 bis 1947 stieg die Zahl der Einwohner im Norden von 1,5 auf 2,7 Millionen – ein Bevölkerungszuwachs von 80 Prozent.
Bei allen Unterschieden zu den heutigen Flüchtlingsströmen über das Mittelmeer und aus Mittelasien ist den Flüchtlings-Schicksalen von damals und heute doch eines gemeinsam: Die Ankömmlinge waren alles andere als willkommen. Sie wurden von der einheimischen Bevölkerung vielfach verachtet, diskriminiert, ausgegrenzt, teils mit rassistischen Parolen verfolgt. Drei ganz unterschiedliche Schicksale stellt der Verlag Kern in diesen Büchern vor. Sie beschreiben das Leben in der Fremde mit Entwurzelung und Anfeindungen.
Genaueres zum Inhalt finden Sie unter https://verlag-kern.de/shop/ Sie erhalten die Bücher im örtlichen Buchhandel und im Online-Shop des Verlag Kern.
Alfred Langer: Ein neuer Anfang

Lesespaß für diejenigen, die sich ihr Kindsein erhalten und im Herzen jung geblieben sind

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Die folgenden Buchtipps bieten Lesespaß für diejenigen, die sich ihr Kindsein erhalten und im Herzen jung geblieben sind.

Mit Nepomuck auf Weltreise
Wie funktioniert eigentlich ein Heißluftballon, und wie leben die Eskimos heute? Was passiert, wenn ein norwegischer Kobold auf einen irischen Leprechaun trifft, und was kann man im Karina-Verlag so alles anstellen? Begleitet den lustigen Kobold Nepomuck auf seinen Reisen durch Europa, Asien, Amerika, Afrika und Australien und lernt Menschen, Tiere und verschiedene Kulturen hautnah kennen. Folgt ihm auf den Spuren der Hobbits, und werft mit ihm seinen ersten Bumerang. Die tollsten Abenteuer warten auf euch, denn wo Nepomuck sein Unwesen treibt, da wird es nie langweilig!
ISBN-10: 3961112762
ISBN-13: 978-3961112760

Die Flickenhexe
Ihr denkt, dass ihr Hexen kennt? Seid ihr sicher? In diesem Buch lernt ihr jedenfalls die Flickenhexe kennen, erlebt, wie sie den Streit mit den Gurkenhexen schlichtet, erfahrt, weshalb das Haus der Porzellanhexe in Scherben gegangen ist und warum die Seifenblasenhexe keine eckigen Seifenblasen mit Marmeladefüllung machen kann. Zudem macht ihr Bekanntschaft mit der Gewitterhexe, der Mondhexe, der Safthexe und einigen mehr.
ISBN-10: 3746795567
ISBN-13: 978-3746795560
ISBN-10: 3746792533
ISBN-13: 978-3746792538

Man kann alles schaffen, wenn man nur will

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Die folgenden Buchtipps sind Werke, die berühren. Sie zeigen, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will.

Seelenqual mit HappyEnd: Mein KAMPF gegen KREBS!!!
Als würde mir die Diagnose manisch depressiv nicht bereits genug Probleme bereiten … nun kam auch noch Krebs hinzu.
Die Zeit schien stillzustehen … ich ergab mich in mein Schicksal voller Angst. Meine Gedanken kreisten zwischen Resignation und Hoffnung. Vertrauen in die Ärzte, die Liebe meiner Familie sowie ein besonderer Geburtstagsgruß ließen mich nicht verzweifeln, sondern positiv in die Zukunft schauen.
Langsam aber stetig ging es bergauf und heute kann ich sagen: „Meine Seelenqual hat ein HappyEnd gefunden, auch … weil ich mich nicht unterkriegen lasse.
Taschenbuch: 124 Seiten
Verlag: epubli; Auflage: 1 (7. März 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3746705843
ISBN-13: 978-3746705842

Mombel: der Mutmacher

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Mombel ist ein kleines Gespenst, das ängstlichen Kindern erscheint und ihnen mit lustigen und aufmunternden Gedichten und Versen Mut zuspricht, damit sie mehr Selbstvertrauen haben und an sich glauben.

Buchbeschreibung:
Paule hasst den Sportunterricht. Nie schafft er es, über die blöden braunen Kästen zu springen. Jedes Mal blamiert er sich vor der ganzen Klasse. Alle lachen - immer! Das macht unseren Paule natürlich traurig. Eines Tages passiert etwas Unglaubliches. Ihm erscheint, schwuppdiwupp, ein kleines Gespenst. Das ist Mombel und der spricht in Reimen! Zuerst ist Paule nicht begeistert. Aber dann bemerkt er etwas. Mombel taucht immer dann auf, wenn Paule sich nicht traut oder Angst hat. Das kleine Gespenst lacht nicht, sondern redet Paule gut zu. Und siehe da …
Ein Mutmachbuch zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren!
Zum selbständigen Lesen für Kinder ab 8 Jahren!
Für Jugendliche und Erwachsene, die im Sportunterricht mit den Kästen nicht klarkamen!

Produktinformation:
Taschenbuch: 48 Seiten
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (8. Dezember 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3746047226
ISBN-13: 978-3746047225

Gebundene Ausgabe: 48 Seiten
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (28. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 374315935X
ISBN-13: 978-3743159358

Auch als E-Book erhältlich!

Buchvorstellung: Kleine Mutmachgeschichten

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Für die Autorinnen Heidi Dahlsen, Christine Erdic, Britta Kummer und Karin Pfolz ist ein Kinderlachen das schönste Geschenk, aber sie wissen auch, dass dies schnell getrübt sein kann.
In diesem Buch finden sich liebevoll erzählte Geschichten die Kindern in schwierigen Situationen Mut machen können. Wie wichtig Freundschaft und Kameradschaft ist und das Erkennen von Gefahren, aber auch den eigenen Wert sehen und den Mut zum Helfen zu haben, sind Themen dieses Werkes.
Witzige, aber auch gefühlvolle Erlebnisse aus dem Leben, für Kinder die mutig und selbstsicher im Leben stehen wollen.

Bücher sind einzigartig

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Bücher laden zum Träumen ein. Sie bringen Spannung oder entführen uns in Welten, die wir sonst nie erreichen können. Sie sorgen dafür, dass man dem Alltag für kurze Zeit entfliehen kann. Fakt ist, Bücher sind einzigartig. Und das werden auch Sie erleben, wenn Sie einmal von einem Buch so in den Bann gezogen wurden.

Buchtipps:
Mystica Venezia
Eine verschwundene Braut, ein Sensenmann als Gondoliere, eine blinde Malerin, ein seltsames Zeichen an einer Mauer und ein geheimnisvoller Orden, Guido hat sich seine Hochzeitsreise nach Venedig dann doch etwas anders vorgestellt. Verzweifelt macht er sich gemeinsam mit seiner Schwägerin Ana Karina in den Wirren des Karnevals, der durch die engen Gassen der Lagunenstadt tobt, auf die fast aussichtslose Suche nach Christina Maria und stößt dabei auf eine uralte Legende.
ISBN-10: 3903056707
ISBN-13: 978-3903056701

Lassen Sie sich in die Welt der Magie und Fantasie entführen

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Mit den folgenden Buchtipps treten Sie in die Welt der Magie und Fanatsie ein. Begleiten Sie die Protagonisten und stehen ihnen bei ihrem Abenteuer bei.

Der Welten Ruf
Eleonora, die Tochter des Burgherrn Magistrus, reist durch den Zauberwald. Bald findet sie einige Gefährten, die sie auf ihrem abenteuerlichen Weg begleiten. Doch dunkle Gestalten bedrohen die Welten und bringen Gefahr. Zwiespalls Geburt vernichtet das Gleichgewicht und nun heißt es, gegen die Welt der Dunkelheit und Finsternis anzutreten.
Ein Phantasieroman voll Spannung. Empfohlen ab 12 Jahren.
Taschenbuch: 208 Seiten
Verlag: Karina-Verlag (10. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3903056162
ISBN-13: 978-3903056169
Auch als E-Book erhältlich!

Buchvorstellung: Tom, die Maus

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Erleben Sie mit Tom, einem jungen Mäuserich, sein erstes Abenteuer, in dem er sich auf die Suche nach seinen jüngeren Geschwistern macht. Auf dem Weg trifft er auf ein dunkles Ungeheuer und den Straßenkater Carlos.
Wiebke Worm hat den Text geschrieben und Claudia Querüber die wundervollen Zeichnungen dazu geschaffen.

Leseprobe:
Tom saß in der Sonne, und überlegte. Ihm war klar, dass die Zeit läuft. Nicht mehr lange, und hier würde alles von Schnee bedeckt sein. Während er so da saß, zuckten seine langen Schnurrhaare unentwegt. Er nahm seine Umwelt in sich auf, auch wenn es nicht so aussah. Noch hatten die Sonnenstrahlen Kraft, noch fand er genug zu essen, was aber, wenn der Winter alles fest im Griff hatte?
Er kannte die Warnungen der älteren Generation zu Genüge. Eindringlich hatten sie die Hungersnot geschildert, und wenn er daran dachte, knurrte ihm sofort der Magen. Wie sollte es also werden?
Sein Vater war bis heute nicht zurückgekehrt, und die Vorräte wurden knapp. Eigentlich war er noch nicht bereit, den Familienbau zu verlassen, aber er würde wohl losziehen müssen. Er war der älteste Sohn, somit blieb alles an ihm hängen. Während Tom grübelte, waren seine Augen wachsam, die Ohren gespitzt, und er schnüffelte mit seiner Nase in der Luft.
Da, von einer Sekunde auf die andere, war er angespannt und zur Flucht bereit.
© Wiebke Worm

Welttag des Buches und des Urheberrechts 2019

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Der Welttag des Buches (World Book and Copyright Day) am 23. April ist seit 1995 ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Feiertag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren.
Das Datum des 23. April geht zurück auf den Georgstag. Es bezieht sich auf die katalanische Tradition, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. Außerdem fallen das (vermutete) Geburts- sowie das Todesdatum von William Shakespeare, die Todestage von Miguel de Cervantes und des katalanischen Autors Josep Pla sowie der Geburtstag des isländischen Literaturnobelpreisträgers Halldór Laxness auf dieses Datum; wobei aber zu beachten ist, dass Shakespeare und Cervantes zwar am gleichen Datum (23. April 1616), jedoch nicht am selben Tag starben. Zu dieser Zeit wurde in England nämlich noch mit dem Julianischen Kalender gerechnet, während in Spanien schon der Gregorianische Kalender galt. Somit lebte Shakespeare 10 Tage länger als Cervantes.
In Deutschland bemühen sich der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Stiftung Lesen mit der Schüleraktion Ich schenk dir eine Geschichte um den höchsten Feiertag der Bibliophilen.

Leseprobe aus „Mein Leben mit MS 2“

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JUCHU – ein neues Bett
Da lässt man sich ein neues Bett verordnen. Ordnungsgemäß schickt man die Verordnung an das Sanitätshaus seines Vertrauens, damit dort alles geregelt wird. Sogar per E-Mail, damit alles schriftlich vorliegt. Am Telefon kann man ja bekanntlich schon mal etwas überhören. Ein wichtiger Inhalt der Mail ist, sich bitte zu melden, sowie die Krankenkasse grünes Licht gegeben hat, damit man dann einen Termin für die Lieferung vereinbaren kann.
In der Hoffnung alles richtig gemacht zu haben, hieß es nun Daumen drücken, damit alles so lief, wie man es sich vorstellte bzw. wünschte. Sollte dieses Bett einem doch das Leben erleichtern, da man es hoch- und runterfahren konnte, um einem somit den Ein- oder Ausstieg in das Bett zu erleichtern. Eine gute Erfindung, wenn wie bei mir die Beine sehr in Mitleidenschaft gezogen sind und nicht immer das machen, was sie sollen.
Ein paar Tage später klingelte es an der Tür. Da ich keinen Besuch erwartete, war ich überrascht. Voller Neugierde öffnete ich und ein mir bekanntes Gesicht stand davor – der nette Lieferant des Sanitätshauses, den ich schon aus der Vergangenheit kannte.
Mit großen Augen schaute ich ihn an: „Was machen Sie denn hier?“, war meine Frage.
Dieser schaute mich noch überraschter an, als ich ihn. „Ich bringe Ihnen das Bett. Das wissen Sie doch“, war seine Antwort.

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