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Lassen wir die Bücher sprechen

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Lassen wir die Bücher sprechen

(Hamburg, 08.10.18) Interaktive Printbücher, Grüße des Autors als Video auf dem Cover, Spannung steigern durch interaktive Passagen im Krimi, Reisebücher mit unmittelbaren Eindrücken vom Reiseziel als Film oder Animation, Musik Playlist passend zur Buchszene und das täglich tauschbar - Snipsl Media GmbH startet zur Frankfurter Buchmesse die Augmented Reality Plattform Snipsl-AR und bietet Selfpublishern und Verlagen an, Augmented Reality kostenlos zu testen.

"Wir lieben Bücher, egal ob aus Papier oder Bits und Bytes", erklärt Jan Tänzler, Geschäftsführer der Snipsl Media GmbH. "Und wir möchten, dass jeder kostenlos die Möglichkeiten ausprobieren und die Chancen nutzen kann, die Augmented Reality für Bücher bedeutet, ob er nun Selfpublisher oder Verlagsautor ist."

Süßwaren-Einkauf mit Verantwortung

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sup.- "Fair" einkaufen liegt im Trend: Nahezu ein Viertel der Verbraucher achtet laut einer aktuellen Umfrage regelmäßig auf nachhaltig erzeugte Produkte, Zum Vergleich: Im Jahr 2009 lag dieser Anteil noch bei neun Prozent. Forciert wurde die Entwicklung durch die Tatsache, dass der Kauf fairer Waren heute auch in den deutschen Supermärkten meist kein Problem mehr ist. So waren 2017 bei den Süßwaren bereits 55 Prozent des Kakaos nachhaltig erzeugt. Bis 2020 soll dies bei Herstellern wie Ferrero, Lindt & Sprüngli oder Nestle sogar für die gesamte Kakaoproduktion gelten. Vorbildlich ist Deutschland auch, wenn es um die Verwendung von Palmöl geht: Zu 70 Prozent stammen die Erzeugnisse aus zertifizierten nachhaltigen Quellen. Nähere Informationen liefert der deutsche Palmöl-Check unter www.wwf.de bzw. das internationale Portal www.panda.org.

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Redaktion Andreas Uebbing

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Inhalationsgerät mit drei Wirkstoffen

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sup.- Zur Behandlung der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD gibt es ein neues Dosieraerosol, das eine Kombination aus drei Wirkstoffen enthält: Glycopyrronium und Formoterol, zwei so genannte Bronchodilatatoren zur Atemwegserweiterung, sowie das anti-entzündliche Beclometason. Dieses Triple-Präparat (Trimbow) unterstützt das vorrangige Therapieziel, bei Patienten mit moderater bis schwerer COPD die gefürchteten Krankheitsschübe (Exazerbationen) zu vermeiden. In umfangreichen Studien im Vorfeld der Medikamentenzulassung konnte nachgewiesen werden, dass die Dreifach-Therapie die Rate der Exazerbationen im Vergleich zu einer Monotherapie und auch zu einer dualen Therapie mit zwei Wirkstoffen um jeweils rund 20 Prozent senken kann. Der Lungenfacharzt Dr. Mark Voss-Dirks (Hannover) weist zudem darauf hin, dass für eine Therapie mit drei Wirkstoffen bisher mindestens zwei unterschiedliche Inhalationsgeräte erforderlich waren: "Eine relevante Vereinfachung der Therapie mittels einer fixen Dreifach-Kombination in einem Inhalator ist insbesondere für eine andauernde Behandlung wünschenswert, um die Therapietreue zu unterstützen."

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Redaktion Andreas Uebbing

Palmöl statt Rodung

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Palmöl statt Rodung
Foto: Fotolia / Markus Mainka (No. 6073)

sup.- Im Supermarkt enthält jedes zweite Produkt Palmöl. Das sei schlimm für das Klima und für bedrohte Tierarten, wird kritisiert. Die Kritik gipfelt sogar in Aufrufen, Produkte mit Palmöl zu boykottieren. Der sachliche Fakten-Check zeigt allerdings ein differenzierteres Bild. Palmöl durch andere pflanzliche Öle zu ersetzen, wäre für die Umwelt weitaus schlimmer. Ein Austausch durch Kokos- oder Sojaöl würde erheblich mehr Fläche benötigen, die Treibhausgasemissionen sowie die Gefährdung von Tier- und Pflanzenarten verstärken.

Keine andere Pflanze erzielt auf einem Hektar Land so hohe Erträge wie die Ölpalme. Pro Hektar sind es 3,3 Tonnen. Im Vergleich dazu liefern Raps, Kokos und Sonnenblume nur rund 0,7 Tonnen Öl pro Hektar. Bei Soja ist die Ausbeute noch geringer.

Kontroll-Lücke beim Heizöl-Einkauf schließen

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sup.- In vielen Geschäftsbereichen ist exaktes Messen von Menge, Länge oder Gewicht die Voraussetzung für den Handel mit Waren. Die Messgeräte, die dafür zum Einsatz kommen, unterliegen in Deutschland der Eichpflicht und der Kontrolle durch staatliche Prüfstellen. Auch Verbraucher können anhand des Eichstempels überprüfen, ob z. B. die Eichgültigkeit der Präzisionswaage im Supermarkt oder der Zapfsäule an der Tankstelle noch aktuell ist. Schwieriger ist der Eich-Check ausgerechnet dort, wo es um besonders viel Geld geht: Heizöl-Kunden haben erst dann eine Chance zum Blick auf die Zähleranlage am Tankwagen, wenn die Bestellung längst erfolgt ist und das Fahrzeug bereits vor dem Haus steht. Um diese Kontroll-Lücke zu schließen, bietet sich ein anerkanntes Qualitätsprädikat für Heizöl-Lieferanten an. Das RAL-Gütezeichen Energiehandel belegt, dass die Einhaltung aller Eichvorschriften bei wiederkehrenden, unangemeldeten Betriebsbesuchen durch neutrale Experten überwacht wird (www.guetezeichen-energiehandel.de).

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Redaktion Andreas Uebbing

Nicht mehr Brennstoff verheizen als notwendig!

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Nicht mehr Brennstoff verheizen als notwendig!
Foto: Fotolia / GM Photography (No. 6069)

sup.- Ein Schornstein, mehrere Sonnenkollektoren: Diese Merkmale eines Wohnhaus-Daches deuten auf eine zumindest zweigleisige Wärmeversorgung hin. Meistens teilt sich heute in diesen Gebäuden eine Solaranlage die Heizungs- und Warmwasseraufgaben mit einem öl- oder gasbetriebenen Brennwert-Heizkessel. Hybridheizung werden solche Wärmekonzepte genannt, in denen unterschiedliche Energiequellen zum Einsatz kommen. Der regenerative Anteil dieser Heizungslösung kann beispielsweise durch die zusätzliche Integration eines Holzkaminofens noch erweitert werden. Und wenn der Brennwertkessel innerhalb der effizienten Geräte-Kombination mit Öl betrieben wird, lässt sich eine energiesparende Wärmeversorgung sogar ohne jede Anbindung an lange Leitungsnetze realisieren. Unabhängig vom Standort liegt deshalb das Zusammenspiel von konventionellen und erneuerbaren Energieträgern sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungsmaßnahmen im Trend.

Mehr als 60.000 Besucher - Frankfurter Oktoberfest endet erfolgreich

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Mehr als 60.000 Besucher - Frankfurter Oktoberfest endet erfolgreich
In ausgelassener Wiesn-Stimmung feierten jeden Tag tausende Oktoberfest-Freunde auf dem Festgelände.

Frankfurt am Main, 8. Oktober 2018 - "Das Frankfurter Oktoberfest gehört inzwischen zur Stadt wie das Mainuferfest oder die Dippemess"", ist sich Patrick Hausmann sicher. Er veranstaltet das Fest gemeinsam mit seinem Bruder Dennis und Mit-Organisator Kai Mann. "Zum zehnten Mal haben wir bayerische Wiesntradition und hessische Lebensfreude am Main zusammengebracht und die Besucherzahlen zeigen, dass die Stadt dieses Fest einfach will." Mit über 60.000 Besuchern feierten im Jubiläumsjahr wieder zahlreiche Oktoberfestfans im Festzelt an der Commerzbank-Arena. Begeistert zeigte sich auch die diesjährige Botschafterin des Festes, Sonya Kraus: "Die Frankfurter verstehen es wirklich, zünftig zu feiern."

PORTICA kooperiert mit uptain

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Kempen. PORTICA baut ihre E-Commerce-Beratung noch weiter aus. Zusätzlich zu ihren vielfältigen Lösungen rund um Webshop, Payment, Customer Service, Lagerung, Logistik, Retouren- und Debitoren-Management sowie Verkaufsförderung hilft der Prozessdienstleister Betreibern von Online-Shops nun auch, Kaufabbrecher zurückzugewinnen. Dafür hat PORTICA eine Kooperation mit der uptain GmbH geschlossen.

uptain ist ein Software-Unternehmen aus Hamburg, das automatisierte Losungen zur Rückgewinnung von Kaufabbrechern für Online-Shops entwickelt. "Mit sehr geringem Aufwand können Händler ihre Umsätze nachhaltig steigern", sagt Martin Wielens, Gesamtleiter Vertrieb bei PORTICA, und erläutert: "Wir verstehen uns als leistungsstarker E-Commerce-Partner, der seinen Kunden den Rücken freihält und sie auf allen Gebieten des E-Commerce unterstützt, in ihrem Geschäft erfolgreich zu sein. Daher freuen wir uns, dass wir unsere Beratung um diesen Bereich erweitern und Interessenten mit uptain einen passenden Dienstleister vermitteln können."

Weiterlesen: https://www.portica.de/uptain-kooperation-portica-unterstuetzt-shop-anbieter-beim-rueckgewinnen-von-kaufabbrechern

Über PORTICA GmbH Marketing Support:

Knauber ist im achten Jahr klimaneutral

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Bereits zum achten Mal hat die Knauber Unternehmensgruppe ihre Treibhausgas-Emissionen in einer umfangreichen CO2-Bilanz berechnet und durch den Kauf von Zertifikaten für Klimaschutzprojekte kompensiert. TÜV Rheinland bestätigt aktuell: Knauber ist ein klimaneutrales Unternehmen. Insgesamt konnte die Emissionsmenge des bilanzierten Jahres 2017 weiter gesenkt werden.

Seit Gründung der "Initiative Knauber Pro Klima" im Jahr 2010 berechnet das Unternehmen seine Treibhausgas-Emissionen. Dazu wird jedes Jahr der genaue Energieverbrauch erfasst, der durch die Beheizung und Beleuchtung der Bürogebäude und Verkaufsstellen sowie durch den Betrieb von Gabelstaplern entsteht. Anhand dessen lässt sich die verursachte Menge an CO2-Äquivalenten berechnen. Im Jahr 2017 entsprach die Emissionsmenge 3.783 t CO2. Damit konnte Knauber den Trend der letzten Jahre fortsetzen und die Gesamtemission im Vergleich zum Vorjahr weiter um 183 t CO2 reduzieren. Die Senkung der Emissionsmenge lässt sich u.a. auf gezielte Energieeffizienzmaßnahmen wie eine neue Heizungsanlage und die Steuerungsoptimierungen der Gebäudetechnik zurückführen.

Macht mangelnde Bildung dick?

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Macht mangelnde Bildung dick?
Foto: Fotolia / ivolodina (No. 6072)

sup.- Die Ernährungsdiskussion kreist um die zentrale Frage, wie Übergewicht entsteht. Ist es der angeblich versteckte Zucker in Nahrungsmitteln? Sorgt die Limo für zusätzliche Pfunde? Brauchen wir Werbeverbote für Kinder oder Strafsteuern? Es gibt viele Angriffe, Forderungen und Skandalisierungen. Ein ernährungsphysiologischer Grundsatz kommt in der Diskussion allerdings nicht vor. Wer mehr Kalorien zu sich nimmt als er durch einen bewegungsarmen Lebensstil verbraucht, lebt mit dem Risiko, übergewichtig zu werden. Mit dieser gesicherten Erkenntnis lassen sich jedoch weder Schlagzeilen machen noch Geld verdienen.

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