Dres. Feyer über kieferorthopädische Frühbehandlung
Verfasser: pr-gateway on Monday, 21 January 2019Informationen von der Fachpraxis für Kieferorthopädie
In Ausnahmefällen ist eine kieferorthopädische Frühbehandlung indiziert. Von einer kieferorthopädischen Frühbehandlung spricht man, wenn Behandlungsmaßnahmen zur Verhütung oder Beseitigung von gebissschädigenden Angewohnheiten oder bei Anomalien der Zähne bzw. Kiefer im Alter vor dem 9. Lebensjahr des Kindes erfolgt. Die Fachpraxis für Kieferorthopädie Dres. Feyer mit Sitz in Bremen ist auf feste und lose Zahnspangen spezialisiert und informiert über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Zahn- und Kieferfehlstellungen im frühen Alter.
Ursachen von Zahn- und Kieferfehlstellungen im frühen Alter
Schädigende Angewohnheiten, auch Habits genannt, wirken sich nicht nur auf die Zahnstellung aus, sondern auch auf die Entwicklung des Ober- und Unterkiefers sowie deren Lagebeziehungen. Zu den Habits werden unter anderem das Lutschen, das viszerale Schlucken, das Wangenbeißen und -saugen, das Lippensaugen, -pressen und -beißen, manche Sprechstörungen sowie eine gewohnheitsbedingte Mundatmung gezählt. Kieferorthopädische Apparaturen kommen in der Frühbehandlung zum Beispiel bei bereits bestehenden Kieferfehlentwicklungen zum Einsatz. Dazu gehören vor allem der verkehrte Überbiss von Frontzähnen, der schmale Oberkiefer mit komplettem seitlichen Kreuzbiss oder die extreme Rücklage des Unterkiefers