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Neues Kreditregister der Bankenaufsicht: VR-Banken warnen vor gläsernen Bankkunden

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(Mynewsdesk) München, 10. September 2015 – Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken beobachten mit Skepsis die Pläne der Bankenaufsicht, zukünftig im großen Stil Kredit- und Kundendaten abzufragen und auszuwerten. „EZB und Bundesbank beweisen eine zweifelhafte Sammelleidenschaft“, stellt Jürgen Gros, Vorstand des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), fest. Ohne ihre Vorhaben bislang im Detail vorgestellt zu haben, ist bereits sicher, dass die Notenbanken künftig ein Vielfaches an Informationen über Bankkunden und deren Kreditgeschäfte erfassen wollen. Gros: „Der Datenhunger geht soweit, dass selbst eine Meldepflicht für Kleinstdarlehen im Gespräch ist.“

Die Aufsichtsbehörden möchten auf dieser Basis Datenspeicher aufbauen, um die Finanzstabilität in Deutschland und Europa besser überwachen zu können. „Es stellt sich aber nicht nur die Frage, ob dafür Konsumentenkredite für eine Waschmaschine bedeutend sind“, kritisiert Gros. Viel mehr fürchtet er auch um Sicherheit und Schutz der Kundendaten. So ist vorgesehen, dass die Banken pro Darlehen bis zu 40 Angaben über den Kreditnehmer melden müssen, darunter auch die Einkommenshöhe. Hinzu kommen rund 100 Kreditmerkmale. „Vom bürokratischen Aufwand für Kreditnehmer und Bank abgesehen: Damit wird der gläserne Bankkunde geschaffen“, sagt Gros.

Schon 10 Jahre Erfolg, Veränderung und viel Spaß: die fresh-academy

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Mehr als 1.000 Menschen aus verschiedensten Berufen besuchen jährlich die fresh-academy, um NLP, das Neurolinguistische Programmieren zu erlernen und viele auch, um ihr Lachen wiederzufinden. Richtig, es wird nicht nur NLP gelehrt, sondern auch Begeisterung, Motivation, Lebensfreude und das mit Spaß. „Lachend funktioniert Lernen wie nebenbei", sagen Wiebke Lüth und Marc A. Pletzer, beide begeisterte NLP Master-Trainer und Geschäftsführer der fresh-academy. „Wir sind stolz darauf, dass die fresh-academy weltweit zu den größten und erfolgreichsten NLP-Instituten gehört."

Wiebke Lüth und Marc A. Pletzer haben große Bekanntheit auch durch ihren NLP-fresh-up Podcast erlangt: Hunderttausende Hörer genießen seit sechs Jahren jede Folge und viele verändern ihr Leben bereits durch das bloße Hören des Podcasts. „Es ist uns wichtig, jede Woche eine neue Folge zu senden, weil wir wissen, dass unsere Hörer auf jeden Podcast hin fiebern." Und es ist in der Tat auch kein normaler Podcast, stattdessen unterhalten sich Lüth und Pletzer jede Woche mit Stephanie Bogendörfer über Themen der persönlichen Weiterentwicklung und wie man die privaten und beruflichen Herausforderungen des Alltags auf eine neue Art löst.

Buy&Build-Monitor: Europäischer Buy&Build-Markt im ersten Halbjahr 2015 enttäuschend

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München/London/Paris, 10. September 2015. Silverfleet Capital hat heute gemeinsam mit mergermarket die Ergebnisse seines Buy&Build-Monitors für das erste Halbjahr 2015 veröffentlicht. Der Buy&Build-Monitor analysiert regelmäßig die Zukauf-Aktivitäten europäischer Unternehmen, die von Private-Equity-Gesellschaften unterstützt werden.

Im ersten Halbjahr 2015 wurden bisher 143 Folgeakquisitionen bekanntgegeben im Vergleich zu 202 Zukäufen im zweiten Halbjahr 2014, deren Zahl von zunächst erfassten 169 Transaktionen nach oben korrigiert wurde. Weitere Daten zu kleineren Buy&Build-Transaktionen werden üblicherweise noch lange nach der Veröffentlichung dieses Monitors gemeldet. Daher dürfte erfahrungsgemäß die Zahl der Transaktionen des ersten Halbjahrs 2015 im nächsten Buy&Build-Monitor ebenfalls noch einmal nach oben korrigiert werden. Der Vergleichswert für das erste Halbjahr 2014 sind 167 Transaktionen, an denen sich wohl auch nachträglich nicht mehr viel ändern wird. Das lässt den Schluss zu, dass das Aktivitätsniveau im ersten Halbjahr 2015 insgesamt niedriger lag als im zweiten Halbjahr 2014 und höchstens mit dem ersten Halbjahr 2014 gleichziehen wird.

Organisieren Sie noch, oder arbeiten Sie schon?...

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Organisieren Sie noch, oder arbeiten Sie schon?...

E-Paper statt Tageszeitung, Smartphone-Ticket statt klassischer Fahrkarte, Online-Verzeichnis statt Service-Scheckheft...

Die Digitalisierung macht vor nichts Halt. Im privaten Bereich, wie auch im Geschäftsleben nicht. Viele Maßnahmen in Unternehmen unterliegen der Dokumentationspflicht. Dadurch stürzen auf die Abteilungen eine Unmenge an Schriftstücken und Dokumenten ein. Angebote, Aufträge, Belege, Protokolle, Rechnungen, etc., etc., wir kennen das alle aus unserem Geschäftsalltag.

Harald Schulte (Geschäftsführer HSE):"Eine Informationsflut, die auf eine sinnvolle und effektive Art und Weise bewältigt werden muss, ohne dabei die Besonderheiten und speziellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens zu vernachlässigen. Wichtig ist hier eine logische Systematik."

Achtsamkeit gegen den Alltagsstress:

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Shiatsu Massagen sorgen für Glücksgefühle © Lebensfreudemessen.de

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09.09.2015

Achtsamkeit gegen den Alltagsstress:
Rezepte für ein glücklicheres Leben bietet die diesjährige Lebensfreude Mitmachmesse Frankfurt

Der Alltag fühlt sich für die meisten von uns nach viel Arbeit und wenig privatem Glück an. Umso wichtiger ist es, den gefühlten Stress zu reduzieren und mit vielen kleinen erfrischenden Glücksmomenten für mehr Lebensfreude zu sorgen. Wie das gehen kann, erfahren Interessierte am 24. und 25. Oktober 2015 auf der diesjährigen "Lebensfreude Mitmachmesse" in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

Glückswochenende
Die Wochenend-Messe lädt auch in diesem Jahr wieder dazu ein, sich zwei Tage lang mit Lebensfreude anstecken zu lassen und live viele erfüllende Glücksmomente zu erleben, beispielsweise in der entspannenden Klanglounge, beim Mitmach- Yoga oder beim Erleben gemeinschaftlicher Trommel-Power.

Ownership Feeder Quintett: Containerschiffe MS O.M. Aestatis und MS K-Water vor dem Verkauf

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 Containerschiffe MS O.M. Aestatis und MS K-Water vor dem Verkauf
GRP Rainer LLP

http://www.grprainer.com/rechtsberatung/kapitalmarktrecht/ownership-emis... Der Dachfonds Ownership Feeder Quintett steht unter Druck. Die beiden Containerschiffe MS O.M. Aestatis und MS K-Water müssen offenbar verkauft werden, um eine Insolvenz der Zielfonds zu vermeiden.

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Das Emissionshaus Ownership (http://www.grprainer.com/rechtsberatung/kapitalmarktrecht/ownership-emis...) legte den Schiffsfonds Feeder Quintett im Jahr 2007 auf. Konzipiert war der Fonds als Dachfonds, der in fünf Zielfonds investierte. Investitionsobjekte waren die drei Containerschiffe MS O.M. Aestatis, MS K-Water und MS Hoheriff sowie die zwei Mehrzweckfrachter MS Sarah Friederich und MS Senta Friederich.

Vom Höhlenmenschen zur Blue Economy

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Vom Höhlenmenschen zur Blue Economy

"Schon für diesen Vortrag hat sich mein Besuch der 3B-Konferenz gelohnt", war eine der ersten Rückmeldungen eines Key Account-Managers nach dem Vortrag von Franziska Brandt-Biesler. "Nun verstehe ich endlich, warum ich meine Ideen in meinem Unternehmen nicht durchsetzen kann."

Dass Wertelevel zusammenpassen müssen, damit der Vertrieb funktioniert, war eine der Kernbotschaften des Vortrags, den die Verkaufsexpertin vor ca. 100 Teilnehmern hielt. Unter dem Titel "Vom Höhlenmenschen zur Blue Economy" stellte Brandt-Biesler die systematische Entwicklung von Gruppen und Organisationen durch die neun Stufen der 9 Levels of Value Systems vor. Weiterhin empfahl sie, Veränderungen in Unternehmen und Verkaufsteams immer nur Schritt für Schritt durchzuführen: "Manchmal versuchen Verkaufsleiter, ein Team über mehrere Entwicklungsstufen auf einmal zu "hieven". Das funktioniert nicht und ist für alle Beteiligten frustrierend", so Brandt-Biesler in ihrem Vortrag. "Wenn man allerdings weiß, welches der nächste Schritt ist, gelingt der Wandel und Entwicklung ist möglich."

Stiftung Menschen für Menschen im Kampf gegen Kindersterblichkeit

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Stiftung Menschen für Menschen im Kampf gegen Kindersterblichkeit
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München, 10. September 2015. In Äthiopien konnte die Kindersterblichkeit seit 1990 um zwei Drittel gesenkt werden. Diese positive Entwicklung geht aus dem aktuellen Report des UN-Kinderhilfswerks (Mittwoch) hervor, der die Umsetzung der acht Millenniums-Entwicklungszielen weltweit untersucht hat. In über 30 Jahren Projektarbeit hat auch die Stiftung Menschen für Menschen - Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe einen großen Beitrag dazu geleistet, um das Ziel "Senkung der Kindersterblichkeit" in Äthiopien zu erreichen. Sauberes Trinkwasser, eine gesicherte Nahrungsversorgung und vor allem eine bessere medizinische Versorgung sind einige von vielen Maßnahmen, die Menschen für Menschen in Äthiopien in sogenannten integrierten ländlichen Entwicklungsprojekten zu diesem Zweck verzahnt.

Speisekarten-Manufaktur New Works wird Teil von FLYERALARM

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Würzburg, 10. September 2015. Zuwachs in der FLYERALARM-Familie: Europas führende Online-Druckerei baut ihr Angebot weiter aus und hat sich die Dienste des Speisekarten-Ateliers New Works gesichert. Das Unternehmen aus Würzburg kreiert erfolgreich Speisekarten für Sternerestaurants sowie Ausstattungen für Luxushotels und integriert künftig seine Produkte in den FLYERALARM-Webshop. "Ab 10. September können Gastronomen, Hotels, Bars, Caterer und weitere Kunden dann unter der Rubrik "Gastroartikel´ bei uns New Works-Klassiker wie unter anderem design-orientierte Speisekarten, wie zum Beispiel "Colormenus" und "Clipboard Menus" sowie Rechnungsmappen, aber auch individuelle, maßgeschneiderte Lösungen bestellen", sagt Christian Maaß. Er ist bei FLYERALARM als Chief Product Officer (CPO) verantwortlich für das Produktmanagement.

"Die strategische Akquisition erweitert unser Sortiment in einer wichtigen, aufstrebenden Branche und stärkt unsere Marktposition erneut sehr deutlich." FLYERALARM versteht sich als Allround-Partner von Geschäftskunden im Druckbereich und hat in den vergangenen Jahren immer wieder neue Produkte eingeführt und wichtige Zukäufe getätigt, um auch Spezialnachfragen bedienen zu können.

COPA-DATA ist Microsoft ISV-Partner des Jahres

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COPA-DATA ist Microsoft ISV-Partner des Jahres
COPA-DATA gewinnt bei der Microsoft Worldwide Partner Conference in Orlando, Florida den ISV Partner

Microsoft Österreich hat den international tätigen Softwarehersteller COPA-DATA mit dem ersten Platz in der Partner-Kategorie Independent Software Vendor (ISV) ausgezeichnet. Damit würdigt Microsoft die herausragenden Softwarelösungen des Unternehmens mit Hauptsitz in Salzburg. Im Rahmen der diesjährigen Microsoft Worldwide Partner Conference in Orlando, Florida überreichte Dorothee Ritz, Geschäftsführerin Microsoft Österreich, den Preis an die COPA-DATA Repräsentanten Phillip Werr und Johannes Petrowisch.

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