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Expotechnik Group erreicht gesetzte Ziele in Frankfurt/Main

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Frankfurt, 10. September 2015. Der Expotechnik-Standort in Frankfurt bestätigt bereits im ersten Betriebsjahr die Erwartungen und erweist sich als wichtige Erweiterung - strategisch wie inhaltlich. Dem Team um Jörg Zeißig (Executive Vice President) ist es eindrucksvoll gelungen, die Kompetenz im Individualbau unter Beweis zu stellen und anzuwenden. Die klassische System- und Hybridbaukompetenz wurde dabei um das zur Vollendung eines ganzheitlichen 3D-Ansatzes fehlende Segment des konventionellen Messebaus erweitert. Verschiedene Großprojekte beispielsweise für MAN Truck & Bus Deutschland und Audi gehören ab sofort zum integralen Bestandteil des Projekt- und Kundenportfolios der Unternehmensgruppe.

Debitos-Geschäftsführer Timur Peters: Was Fintech-Gründer bei der Entwicklung ihres Startups beachten sollten

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Frankfurt, den 10.09.2015 -
Fintechs wie die Debitos GmbH aus Frankfurt wirbeln die traditionelle Finanzbranche durcheinander und zeigen den etablierten Banken und Sparkassen innovative Lösungswege für sich und ihre Kunden. Welche Auswirkungen der Fintech-Boom auf die Finanzinstitute hat und wie sich der Austausch zwischen Banken und den Finanz-Startups verbessern lässt, stand am gestrigen Mittwoch im Rahmen der "Konferenz für Finanztechnologie" in der Frankfurter Goethe-Universität im Mittelpunkt. Dabei berichteten Gründer über ihre Erfolgsfaktoren, während Vertreter der großen Finanzinstitute deutlich machten, welche strategischen Herausforderungen der Erfolg der Fintech-Branche mit sich bringt. Den Abschluss des Tages bildete eine Podiumsdiskussion über die Chancen und Risiken der Kooperationen zwischen Finanzindustrie und Gründern.

Das Dilemma des Einzelhändlers: Wie verkaufe ich meine Ware an den informierten Kunden?

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(Mynewsdesk) Frankfurt am Main, ROM – 10. September 2015 – Laut einem heute veröffentlichten Bericht von MasterCard sind Technologien mittlerweile Bestandteil fast aller Transaktionen im Einzelhandel und verursachen damit eine gewaltige Veränderung im Einkaufserlebnis sowohl für Händler als auch für Verbraucher. 80 % der Einkaufsentscheidungen weltweit werden heutzutage mithilfe eines digitalen Geräts getroffen, wobei Verbraucher angeben, dass sie auf diese Weise besser informiert sind und dadurch mehr für ihr Geld bekommen. Auch wenn der Kauf im Ladengeschäft immer noch über 90 % aller Ausgaben im Einzelhandel ausmacht, haben es Händler mit einer stärker fokussierten Kundschaft zu tun, die im Vergleich zu früher bei einer geringeren Anzahl von Fachgeschäften einkauft.

Neues Kreditregister der Bankenaufsicht: VR-Banken warnen vor gläsernen Bankkunden

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(Mynewsdesk) München, 10. September 2015 – Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken beobachten mit Skepsis die Pläne der Bankenaufsicht, zukünftig im großen Stil Kredit- und Kundendaten abzufragen und auszuwerten. „EZB und Bundesbank beweisen eine zweifelhafte Sammelleidenschaft“, stellt Jürgen Gros, Vorstand des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), fest. Ohne ihre Vorhaben bislang im Detail vorgestellt zu haben, ist bereits sicher, dass die Notenbanken künftig ein Vielfaches an Informationen über Bankkunden und deren Kreditgeschäfte erfassen wollen. Gros: „Der Datenhunger geht soweit, dass selbst eine Meldepflicht für Kleinstdarlehen im Gespräch ist.“

Die Aufsichtsbehörden möchten auf dieser Basis Datenspeicher aufbauen, um die Finanzstabilität in Deutschland und Europa besser überwachen zu können. „Es stellt sich aber nicht nur die Frage, ob dafür Konsumentenkredite für eine Waschmaschine bedeutend sind“, kritisiert Gros. Viel mehr fürchtet er auch um Sicherheit und Schutz der Kundendaten. So ist vorgesehen, dass die Banken pro Darlehen bis zu 40 Angaben über den Kreditnehmer melden müssen, darunter auch die Einkommenshöhe. Hinzu kommen rund 100 Kreditmerkmale. „Vom bürokratischen Aufwand für Kreditnehmer und Bank abgesehen: Damit wird der gläserne Bankkunde geschaffen“, sagt Gros.

Schon 10 Jahre Erfolg, Veränderung und viel Spaß: die fresh-academy

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Mehr als 1.000 Menschen aus verschiedensten Berufen besuchen jährlich die fresh-academy, um NLP, das Neurolinguistische Programmieren zu erlernen und viele auch, um ihr Lachen wiederzufinden. Richtig, es wird nicht nur NLP gelehrt, sondern auch Begeisterung, Motivation, Lebensfreude und das mit Spaß. „Lachend funktioniert Lernen wie nebenbei", sagen Wiebke Lüth und Marc A. Pletzer, beide begeisterte NLP Master-Trainer und Geschäftsführer der fresh-academy. „Wir sind stolz darauf, dass die fresh-academy weltweit zu den größten und erfolgreichsten NLP-Instituten gehört."

Wiebke Lüth und Marc A. Pletzer haben große Bekanntheit auch durch ihren NLP-fresh-up Podcast erlangt: Hunderttausende Hörer genießen seit sechs Jahren jede Folge und viele verändern ihr Leben bereits durch das bloße Hören des Podcasts. „Es ist uns wichtig, jede Woche eine neue Folge zu senden, weil wir wissen, dass unsere Hörer auf jeden Podcast hin fiebern." Und es ist in der Tat auch kein normaler Podcast, stattdessen unterhalten sich Lüth und Pletzer jede Woche mit Stephanie Bogendörfer über Themen der persönlichen Weiterentwicklung und wie man die privaten und beruflichen Herausforderungen des Alltags auf eine neue Art löst.

Buy&Build-Monitor: Europäischer Buy&Build-Markt im ersten Halbjahr 2015 enttäuschend

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München/London/Paris, 10. September 2015. Silverfleet Capital hat heute gemeinsam mit mergermarket die Ergebnisse seines Buy&Build-Monitors für das erste Halbjahr 2015 veröffentlicht. Der Buy&Build-Monitor analysiert regelmäßig die Zukauf-Aktivitäten europäischer Unternehmen, die von Private-Equity-Gesellschaften unterstützt werden.

Im ersten Halbjahr 2015 wurden bisher 143 Folgeakquisitionen bekanntgegeben im Vergleich zu 202 Zukäufen im zweiten Halbjahr 2014, deren Zahl von zunächst erfassten 169 Transaktionen nach oben korrigiert wurde. Weitere Daten zu kleineren Buy&Build-Transaktionen werden üblicherweise noch lange nach der Veröffentlichung dieses Monitors gemeldet. Daher dürfte erfahrungsgemäß die Zahl der Transaktionen des ersten Halbjahrs 2015 im nächsten Buy&Build-Monitor ebenfalls noch einmal nach oben korrigiert werden. Der Vergleichswert für das erste Halbjahr 2014 sind 167 Transaktionen, an denen sich wohl auch nachträglich nicht mehr viel ändern wird. Das lässt den Schluss zu, dass das Aktivitätsniveau im ersten Halbjahr 2015 insgesamt niedriger lag als im zweiten Halbjahr 2014 und höchstens mit dem ersten Halbjahr 2014 gleichziehen wird.

Organisieren Sie noch, oder arbeiten Sie schon?...

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Organisieren Sie noch, oder arbeiten Sie schon?...

E-Paper statt Tageszeitung, Smartphone-Ticket statt klassischer Fahrkarte, Online-Verzeichnis statt Service-Scheckheft...

Die Digitalisierung macht vor nichts Halt. Im privaten Bereich, wie auch im Geschäftsleben nicht. Viele Maßnahmen in Unternehmen unterliegen der Dokumentationspflicht. Dadurch stürzen auf die Abteilungen eine Unmenge an Schriftstücken und Dokumenten ein. Angebote, Aufträge, Belege, Protokolle, Rechnungen, etc., etc., wir kennen das alle aus unserem Geschäftsalltag.

Harald Schulte (Geschäftsführer HSE):"Eine Informationsflut, die auf eine sinnvolle und effektive Art und Weise bewältigt werden muss, ohne dabei die Besonderheiten und speziellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens zu vernachlässigen. Wichtig ist hier eine logische Systematik."

Achtsamkeit gegen den Alltagsstress:

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Shiatsu Massagen sorgen für Glücksgefühle © Lebensfreudemessen.de

PRESSEMITTEILUNG
09.09.2015

Achtsamkeit gegen den Alltagsstress:
Rezepte für ein glücklicheres Leben bietet die diesjährige Lebensfreude Mitmachmesse Frankfurt

Der Alltag fühlt sich für die meisten von uns nach viel Arbeit und wenig privatem Glück an. Umso wichtiger ist es, den gefühlten Stress zu reduzieren und mit vielen kleinen erfrischenden Glücksmomenten für mehr Lebensfreude zu sorgen. Wie das gehen kann, erfahren Interessierte am 24. und 25. Oktober 2015 auf der diesjährigen "Lebensfreude Mitmachmesse" in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

Glückswochenende
Die Wochenend-Messe lädt auch in diesem Jahr wieder dazu ein, sich zwei Tage lang mit Lebensfreude anstecken zu lassen und live viele erfüllende Glücksmomente zu erleben, beispielsweise in der entspannenden Klanglounge, beim Mitmach- Yoga oder beim Erleben gemeinschaftlicher Trommel-Power.

Ownership Feeder Quintett: Containerschiffe MS O.M. Aestatis und MS K-Water vor dem Verkauf

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 Containerschiffe MS O.M. Aestatis und MS K-Water vor dem Verkauf
GRP Rainer LLP

http://www.grprainer.com/rechtsberatung/kapitalmarktrecht/ownership-emis... Der Dachfonds Ownership Feeder Quintett steht unter Druck. Die beiden Containerschiffe MS O.M. Aestatis und MS K-Water müssen offenbar verkauft werden, um eine Insolvenz der Zielfonds zu vermeiden.

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Das Emissionshaus Ownership (http://www.grprainer.com/rechtsberatung/kapitalmarktrecht/ownership-emis...) legte den Schiffsfonds Feeder Quintett im Jahr 2007 auf. Konzipiert war der Fonds als Dachfonds, der in fünf Zielfonds investierte. Investitionsobjekte waren die drei Containerschiffe MS O.M. Aestatis, MS K-Water und MS Hoheriff sowie die zwei Mehrzweckfrachter MS Sarah Friederich und MS Senta Friederich.

Vom Höhlenmenschen zur Blue Economy

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Vom Höhlenmenschen zur Blue Economy

"Schon für diesen Vortrag hat sich mein Besuch der 3B-Konferenz gelohnt", war eine der ersten Rückmeldungen eines Key Account-Managers nach dem Vortrag von Franziska Brandt-Biesler. "Nun verstehe ich endlich, warum ich meine Ideen in meinem Unternehmen nicht durchsetzen kann."

Dass Wertelevel zusammenpassen müssen, damit der Vertrieb funktioniert, war eine der Kernbotschaften des Vortrags, den die Verkaufsexpertin vor ca. 100 Teilnehmern hielt. Unter dem Titel "Vom Höhlenmenschen zur Blue Economy" stellte Brandt-Biesler die systematische Entwicklung von Gruppen und Organisationen durch die neun Stufen der 9 Levels of Value Systems vor. Weiterhin empfahl sie, Veränderungen in Unternehmen und Verkaufsteams immer nur Schritt für Schritt durchzuführen: "Manchmal versuchen Verkaufsleiter, ein Team über mehrere Entwicklungsstufen auf einmal zu "hieven". Das funktioniert nicht und ist für alle Beteiligten frustrierend", so Brandt-Biesler in ihrem Vortrag. "Wenn man allerdings weiß, welches der nächste Schritt ist, gelingt der Wandel und Entwicklung ist möglich."

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