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Fundamentaler Ausblick

Die Bank of England entschied sich in ihrem Meeting am vergangenen Donnerstag den Leitzins unverändert bei 0,50% zu belassen. Die Entscheidung fiel mit acht Stimmen für keine Änderung und lediglich einer Stimme für eine Erhöhung recht eindeutig aus.

Die KW 42 steht im Zeichen der Inflationsdaten aus beiden Wirtschaftsräumen. Am Dienstag erfolgt die Veröffentlichung der Verbraucherpreisindexstände aus Deutschland sowie aus Großbritannien. Mittwochs werden Arbeitslosenzahlen aus dem Königreich bekanntgegeben. Am Freitag folgt der Verbraucherpreisindex der gesamten Eurozone.

Technische Analyse

Hier geht es zum Chart! (http://www.quadriga-communication.de/media/attachment/press/jrc-chart-12...)

Nachdem sich der Kurs nun schon seit Beginn 2013, ausgehend von einem Hochstand bei 0,88, in einer langen Abwärtsbewegung befindet, scheint der Kurs sich seit einigen Monaten im Bereich zwischen 0,70 und 0,75 zu stabilisieren.

Edward Hodgson, Managing Director bei megabus.com, zum Branchenwachstum

Edward Hodgson, Managing Director bei megabus.com

"Die offiziellen Passagierzahlen für das Jahr 2014 spiegeln den hohen Bedarf an Fernbusverbindungen wider, den wir in Deutschland und in ganz Europa sehen. Die Liberalisierung des deutschen Fernbusmarktes im Jahr 2013 hat die Bandbreite an Transportmöglichkeiten vergrößert und das Reisen für weitaus mehr Menschen bezahlbar gemacht. Dank der günstigen und hochwertigen Services von megabus.com (http://deeu.megabus.com/) ist die Zahl der Passagiere, die unser wachsendes Streckennetz in Europa nutzen, im vergangenen Jahr um mehr als 330% gestiegen. Sowohl unsere inländischen als auch die internationalen Strecken sind bei deutschen Kunden sehr beliebt. Die Zahlen, die das Statistische Bundesamt jetzt für das vergangene Jahr veröffentlicht hat, bestätigen mit 12 Millionen beförderten Fahrgästen die große Beliebtheit von Städteverbindungen in Deutschland. Weitere vier Millionen Passagiere nutzten den Fernbus für internationale Strecken.

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Themen auf der IGNITE 2015 umfassten das Industrial Internet of Things (IIoT), Sendungsverfolgung, Optimierung des Beschaffungswesens, soziale Netzwerke und mehr

(Mynewsdesk) FRANKFURT, GERMANY und WAYNE, PA -- (Marketwired) -- 10/12/15 -- Elemica, der führende Anbieter eines Netzwerkes für Supply Chain-Dienstleistungen für die verarbeitende Industrie, veranstaltete vor kurzem in Düsseldorf seine "IGNITE 2015 Supply Chain Conference". Zu den Teilnehmern zählten u.a. Führungskräfte von Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Reifen & Gummi, Energie, Landwirtschaft und Pharmaindustrie. Die Präsentationen auf der Konferenz vermittelten strategische Einsichten in das "Industrial Internet of Things" (IIoT), Serialisierung und Sendungsverfolgung bei Pharmazeutika, Innovationen im Beschaffungswesen, soziale Medien für B2B-Kollaboration sowie die Schaffung größerer Transparenz in erweiterten Lieferketten in der verarbeitenden Industrie.

Diskussionsbeitrag der EM Global Service AG und New Energy AG aus dem Fürstentum Liechtenstein

Diskussionsbeitrag der EM Global Service AG und New Energy AG aus dem Fürstentum Liechtenstein

Ein Referent aus der Energiepolitik und Experte für Erneuerbare Energien führt in das Thema ein: Wie wird die Zukunft gestaltet werden? Was kommt auf die Energiegesellschaft zu? Wie könnte der vollständige Umbau der Weltenergiewirtschaft auf unerschöpfliche Energieträger aussehen?

"Diese industrielle Revolution reiht sich als die Vierte sein, und ist ein Jahrhundertprojekt", eröffnen die Verantwortlichen der Unternehmen EM Global Service AG & New Energy AG die gut besuchte Veranstaltung in den eigenen Räumlichkeiten der New Energy AG. Als Partner der Net Search AG wurden zahlreiche Solarkraftwerke an unterschiedlichen europäischen Standorten verwirklicht. "Das Konzept "sun2gold" baut auf die Energiegewinnung durch Solarkraftanlagen. Mit dem Konzept "Eco Plus" wird aktuell in Biokraftwerken investiert. Dabei entsteht der Vergärung von Kuhmist, Gülle, Holzabfällen und Hühnerkot saubere Energie", so Geschäftsführer Ulrich Bock.

Für einen Paukenschlag sorgte der Europäische Gerichtshof (EuGH) letzte Woche mit seinem Urteil, die seit dem Jahr 2000 geltende Safe Harbor-Regelung für ungültig zu erklären. Die Regelung sah bisher vor, dass bei US-Unternehmen, die sich in einer Selbstverpflichtung bestimmten datenschutzrechtlichen Prinzipien unterwerfen und diese Selbstverpflichtung in einer Liste des US-Handelsministeriums registrieren lassen, von einem ausreichenden Datenschutzniveau auszugehen sei. Damit könne auch die rechtmäßige Übermittlung personenbezogener Daten an solche US-Unternehmen erfolgen. Bis heute haben sich etwa 5.500 US-Firmen - darunter natürlich auch viele "IT-Größen" wie IBM, Microsoft, Amazon.com, Google, HP, Dropbox oder Facebook - in diese Liste eintragen lassen.

Patriot Act und NSA: Kritik an "Safe Harbor" wird immer lauter

Olaf Eybe zeigt ab 25. Oktober Fine-Art Prints in der Essener Galerie Bredeney.

Auch in Deutschland entdeckte Olaf Eybe fast magische Orte. Foto: Olaf Eybe

Bereits zum zweiten Mal ist Olaf Eybe mit fotografischen Arbeiten Gast in der von Herbert Siemandel-Feldmann geführten Galerie Bredeney (Bredeneyer Str. 19). In einer Gemeinschaftsausstellung zeigt er ab 25.10. Landschaftsfotografien, die zum Träumen einladen. Die gezeigten Sehnsuchtsorte liegen u.a. auf dem Baltikum, auf Island oder im unbekannten Moldawien.

Unter dem Titel "Freunde" sind neben den Arbeiten von Olaf Eybe Zeichnungen, Bilder, Fotografien und Skulpturen von Helmut von Arz, Christoph Lörler, Martina Pfeifer, Herbert Siemandel-Feldmann, Michael Siewert und Georg Weber zu sehen. "Alle Künstler kennen bzw. kannten sich - zwei sind bereits verstorben - und gehörten über Jahre zum Dunstkreis der Galerie", erläutert der Galerist und Maler, der in der Ausstellung eine Auswahl seiner eindrucksvollen Tierzeichnungen zeigt.

Orte mit besonderer Ausstrahlung

Ein neues innovatives Beratungskonzept der Firma Consultara schlägt eine Brücke zwischen der risikoreichen Selbstvermarktung einer Firma und der auf Provisionsbasis aufgebauten Dienstleistung eines Firmenmaklers.

Unterstützung bei der Unternehmensnachfolge ohne Zahlung einer Maklerprovision

Laut einer IHK-Studie suchen in den nächsten Jahren ca. 60% der kleinen und mittelständischen Unternehmen einen externen Nachfolger. Da ein Großteil dieser Unternehmen sich eine Provisionszahlung sparen will, versuchen viele ihre Firma im Alleingang zu verkaufen. Das Ergebnis dieser Vorgehensweise: über 50% der Alleingänge scheitern.

Exakt an dieser Stelle greift das neue Consultara Nachfolge-Coaching-Konzept. Bei diesem Modell entfällt die komplette Maklerprovision, da der Unternehmer/-in aus verschiedenen Dienstleistungspaketen die Leistungen wählen kann, die er in der jeweiligen Verkaufsphase benötigt. Das wichtigste Element bestellt aber da drin, dass der Unternehmer /-in während des gesamten Verkaufsprozesses von einem erfahrenen Nachfolge-Coach beraten und betreut wird.

Partnerschaft unterstützt Versicherer weltweit bei der Straffung ihrer Kommunikationsprozesse und bei der Bereitstellung von hochwertigem Kundenservice

APPENZELL, Schweiz, und FOSTER CITY, Kalifornien, 12. Oktober 2015 - GMC Software Technology (GMC), ein Marktführer auf dem Gebiet des Kundenkommunikationsmanagements (CCM), und Guidewire Software, Inc. (NYSE: GWRE), ein Anbieter von Softwareprodukten für Schaden- und Unfallversicherer, haben heute bekannt gegeben, dass GMC Software dem Netzwerk Guidewire PartnerConnectTM als Solution Partner beigetreten ist. Des Weiteren teilten die Unternehmen mit, dass GMC Software an dem Programm Ready for Guidewire zur Validierung von Akzeleratoren teilnimmt.

Die von GMC Software bereitgestellte Kundenkommunikationsplattform für Unternehmen wird zusammen mit Guidewire InsuranceSuiteTM eine effiziente Kommunikation mit den Kunden sowie eine hochwertige Kundenerfahrung ermöglichen. Dabei können Versicherer stets relevante und personalisierte Informationen liefern - zur richtigen Zeit und über den jeweils bevorzugten Kommunikationskanal. Durch ihre Partnerschaft sind beide Unternehmen besser aufgestellt, um Versicherer bei der Straffung ihrer Kommunikationsprozesse und der Verkürzung von Reaktions- und Markteinführungszeiten zu unterstützen.

Learning by doing: Das CTR Auslandsprogramm Reisejournalismus in der schottischen Hauptstadt

Raus aus dem eintönigen Uni-Alltag und rein in Schottlands schillernde Großstadt. Im März bietet das Praktikumsprogramm Reisejournalismus von CTR/Curso Studierenden und Interessierten erneut die Möglichkeit, in Schottlands Hauptstadt Edinburgh journalistische Erfahrungen zu sammeln, ihre Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und die schottische Kultur kennen- und lieben zu lernen. Ziel des vierwöchigen Projekts ist die gemeinsame Erstellung eines Reise-Guidebuchs, das für spätere Bewerbungen als Referenz und Arbeitsprobe angegeben werden kann.