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8,8% organisches Wachstum ohne Berücksichtigung des Outsourcing Geschäftes

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8,8% organisches Wachstum ohne Berücksichtigung des Outsourcing Geschäftes

Weiterstadt, 14. September 2015 - Das IT-Beratungsunternehmen Devoteam (NYSE Euronext Paris: DVT) berichtet für das erste Halbjahr 2015 einen Umsatz von 232,2 Mio. EUR. Der Umsatz ist gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2014 bei konstanten Wechselkursen, gleichem Konsolidierungskreis um 7,4% gewachsen. Ohne Berücksichtigung des terminierten Outsourcing-Geschäftes (DVO) in Frankreich liegt das Wachstum des Konzernumsatzes bei 8,8%. Den kompletten Halbjahresabschluss zum 30. Juni 2015 finden Sie auf unserer Website: http://www.devoteam.com

Die operative Marge - Ergebnis vor Abschreibung von nicht immateriellen Werten aus Akquisitionen und ohne die Einflüsse von Optionen auf Belegschaftsaktien - hat sich um 300 Basispunkte auf 14,6 Mio. EUR (H1 2014: 7,1 Mio. EUR) im ersten Halbjahr 2015 verbessert.

Der den Devoteam S.A. Aktionären zurechenbare Netto-Ertrag liegt bei 7,5 Mio. EUR und ist gegenüber 2,6 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2014 um 187,3% angestiegen.

Zycko stellt neues Arbor Partner Enablement Program und moderne Demo Lab-Umgebung vor

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Frankfurt/Berlin, 14. September 2015 - Im Februar dieses Jahres stieß Arbor zum Security-Portfolio von Value Added Distributor (VAD) Zycko Networks (http://de.zycko.com/) hinzu. Seitdem ist das gemeinsame Ziel, weitere Partner auf die gestiegene Bedrohung durch Distributed Denial of Service (DDoS)-Attacken aufmerksam zu machen. Arbor als Experte für DDoS Prevention gewährleistet Kunden in diesem Bereich kompromisslose Sicherheit.

Zycko hat die neue Arbor Demo Lab-Umgebung (http://www.zycko.com/professional-services/demonstration-facilities/arbo...) offiziell eingeführt. Diese signifikante Investition verdeutlicht Zyckos Bestreben, den kritischen Business-Bereich Security im Channel weiter auszubauen. Auf die modernen Arbor Labs können Partner kostenfrei aus der Ferne (remote) zugreifen.

Net at Work auf der it-sa (6. bis 8. Oktober, Nürnberg)

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Paderborn, 10.09.2015. Die Net at Work GmbH ist als Aussteller auf der it-sa 2015 präsent (6. bis 8. Oktober 2015, Messe Nürnberg). Das Softwarehaus zeigt an Stand 610 in Halle 12 NoSpamProxy 10 - die neue, Cloud-fähige Version seines Verschlüsselungs- und Anti-Malware-Gateways - für eine sichere, Datenschutz-konforme E-Mail-Kommunikation "Made in Germany".

"Die it-sa ist die mit Abstand wichtigste IT-Security-Messe im deutschsprachigen Raum - und für uns als E-Mail-Security-Spezialisten Anlass, unsere wichtigste Ankündigung des Jahres erstmals dem Fachpublikum zu präsentieren", erklärt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer von Net at Work. "Der diesjährige Auftritt hat für uns zudem einen besonderen Stellenwert: Vor einem Monat haben wir mit NoSpamProxy 10 unsere erste vollständig Cloud-fähige Lösung vorgestellt. Die neue Version wurde von unseren Kunden bereits begeistert aufgenommen - und wir sind sehr auf das Feedback von Anwendern und Channel-Partnern auf der it-sa gespannt."

Verhaltensprobleme im Grundschulalter

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sup.- Der seit Jahren zunehmend bewegungsarme Alltag schon bei Kindern im Grundschulalter hat nicht nur negative Auswirkungen auf die körperliche, sondern auch auf die psychische Gesundheit. Das zeigen Zahlen der KiGGS Welle 1 des Robert Koch-Instituts. Der Studie zufolge haben 27 Prozent der sieben- bis zehnjährigen Jungen und 19 Prozent der gleichaltrigen Mädchen ein erhöhtes Risiko für Hyperaktivitäts- sowie Verhaltens-Auffälligkeiten. Als effektive Präventionsmaßnahmen zum Schutz vor psychischen Störungen gelten laut Experten neben einem bewegungsfreudigen Lebensstil eine Limitierung der Bildschirm-Zeiten, ausreichende und regelmäßige Schlafenszeiten sowie tägliche Rituale wie gemeinsame Mahlzeiten und Gespräche in der Familie. Tipps und Anregungen zur Umsetzung dieser Empfehlungen finden Eltern z. B. auf den Ratgeber-Portalen pebonline.de oder komm-in-schwung.de.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.

Schlechte Therapietreue bei Asthma-Patienten

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sup.- Bei der Volkskrankheit Asthma bronchiale ist die Therapietreue schlecht und bei der Inhalationstherapie werden viele Fehler gemacht. Weniger als ein Prozent der Patienten nimmt die zur Behandlung dieser chronischen Atemwegserkrankung notwendige Dauermedikation über Monate korrekt und vollständig ein. Auf diese erheblichen Mängel wird im "Weißbuch Lunge 2014" hingewiesen, zu deren Mitherausgebern Prof. Tobias Welte gehört. Während bei Patienten mit leichtem Asthma die Krankheit dennoch immerhin bei 80 Prozent als kontrolliert bezeichnet werden kann, trifft dies bei Menschen mit schwerem Asthma nur noch auf 28 Prozent zu. Durch intensivere Schulungen sowie patientenfreundliche Inhalationsgeräte könnte die Kontrolle entscheidend verbessert werden. "Das ideale Inhalationssystem sollte einfach zu bedienen sein und den Wirkstoff zuverlässig und vollständig freisetzen", fordert Dr. Thomas Voshaar (Lungenklinik Bethanien, Moers). Diesem Anforderungsprofil entsprechen Inhalatoren der neuen Generation, bei denen die Wirkstoff-Abgabe nach dem "Alles-oder-nichts-Prinzip" erfolgt.

Unausgewogene Energiebilanz weit verbreitet

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Unausgewogene Energiebilanz weit verbreitet
Foto: Fotolia/Photographee.eu

sup.- Die statistischen Zahlen sind eindeutig: Die deutsche Bevölkerung ist in den letzten Jahrzehnten immer schwerer geworden. Heute sind mehr als 50 Prozent aller Erwachsenen übergewichtig oder sogar adipös (starkes Übergewicht). Und auch die Erwachsenen der nächsten Generationen werden mit Gewichtsproblemen zu kämpfen haben. Denn bereits 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen bringen zu viele Pfunde auf die Waage. Studien zufolge haben sie damit eine hohe Wahrscheinlichkeit, ein Leben lang unter zu hohem Gewicht zu leiden.

Qualitätskriterien für Brennstoffhändler:

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sup.- Wenn der Brennstoff zum Heizen nicht durch ein Leitungsnetz kommt, haben Hausbesitzer die Qual der Wahl, einen zuverlässigen Energielieferanten zu finden. Allerdings wissen die wenigsten, nach welchen Kriterien sie einen Anbieter z. B. von Heizöl, Flüssiggas, Pellets oder anderen transportablen Energieträgern auswählen sollen. Klar ist nur: Niemand möchte Geld für fehlerhafte Mengenabrechnungen oder minderwertige Produktgüte investieren. Deshalb empfiehlt es sich für Wärmekunden, einen praktischen Verbraucher-Service in Anspruch zu nehmen, der gewissermaßen stellvertretend für sie auf die entscheidenden Qualitätskriterien beim Brennstoffkauf achtet: Das RAL-Gütezeichen Energiehandel (http://www.guetezeichen-energiehandel.de) bekommen Lieferanten nur dann verliehen, wenn fortwährende Überprüfungen aller Betriebsabläufe, der Produktgüte und der Messgeräte für die Brennstoffabgabe ohne Beanstandung bleiben. Kontrollierte Händler mit dem Prädikat können unter www.guetezeichen-energiehandel.de abgerufen werden.

Woher kommt unser Trinkwasser?

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Woher kommt unser Trinkwasser?
Grafik: Gütegemeinschaft Tankschutz und Tanktechnik

sup.- Wasser ist eine wertvolle Ressource. Mehr als 3,5 Mrd. Kubikmeter werden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Jahr für Jahr allein an Haushalte und Kleingewerbe abgegeben. Eine unvorstellbare Menge, die erst bei der Umrechnung auf den Einzelfall nachvollziehbare Dimensionen erhält: Pro Tag und Einwohner liegt der Verbrauch in Deutschland seit Jahren konstant bei durchschnittlich 121 Litern - für Essenszubereitung, Waschen, Duschen, Putzen und weitere Frischwasserverwendungen. Die aktuelle Erhebung des Statistischen Bundesamtes beantwortet auch die Frage, woher diese enormen Wassermassen stammen: Mit 61 Prozent wird der überwiegende Teil aus dem Grundwasser gewonnen, weitere zwölf Prozent aus Seen und Talsperren. Die Anteile von Quellwasser, Uferfiltrat und angereichertem Grundwasser betragen jeweils zwischen acht und neun Prozent, die restlichen 1,2 Prozent werden direkt aus Flüssen entnommen.

Wie heizen wir besonders wirtschaftlich?

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Wie heizen wir besonders wirtschaftlich?
Foto: Fotolia/Alexander Raths

sup.- Welche Heizung darf"s denn sein? Wer den Neubau eines Eigenheims oder die Modernisierung seiner Wärmetechnik plant, sieht sich mit dieser Frage konfrontiert. Bislang hing die Antwort überwiegend vom Standort des Gebäudes ab: Erdgas-Heizkessel sind die erste Wahl, wenn eine Anschlussmöglichkeit ans allgemeine Leitungsnetz besteht. In den Regionen außerhalb dieser Netzversorgung werden die Heizkessel meistens mit Öl, manchmal auch mit Flüssiggas betrieben. Für die Regelungsmöglichkeiten und den Wärmekomfort moderner Brennwertkessel spielt die Brennstoffart keine Rolle. Bei dieser wirtschaftlichen Heizungsvariante werden auch noch die versteckten Energiereserven aus den Abgasen verwertet. Aber mittlerweile sind Öl- und Gasheizkessel nur Teile einer umfangreichen Auswahlpalette für die Planung der häuslichen Wärmeversorgung.

Stimmt die Nebenkostenabrechnung?

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Stimmt die Nebenkostenabrechnung?
Foto: Fotolia/fovito

sup.- Was zählt zu den Nebenkosten und was nicht? Ist die Umlage unter den einzelnen Mietparteien im Mehrfamilienhaus gerecht? Zahlen wir vielleicht für den Wärmebedarf des Nachbarn? Jahr für Jahr führen diese und ähnliche Fragen zu Streitigkeiten zwischen Mietern und Vermietern. Sobald die Betriebskosten für Wohngebäude fällig werden, zweifeln Betroffene oft an den präsentierten Zahlen. Vielfach zu Recht, wie der Deutsche Mieterbund festgestellt hat: Rund jede zweite Nebenkostenabrechnung sei falsch, unplausibel oder unvollständig, so die Bilanz von jährlich hunderttausenden Abrechnungsüberprüfungen. Die Ursache dieser Fehlerquote liegt oft schon in der schwer überschaubaren Gesetzeslage, die jede Abrechnung zu einer komplexen Aufgabe macht. Besonders der Energieverbrauch für Heizung und warmes Wasser ist ein beliebtes Streitthema, das häufig sogar vor Gericht landet. Hier geht es schließlich auch um besonders hohe Summen, denn die Abrechnung des Brennstoffs für die Wärmeerzeugung hält mit Abstand den Spitzenplatz unter den regelmäßigen Betriebskosten.

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