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TRILUX Araxeon LED - smarte Lösung für mehr Vielfalt

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TRILUX Araxeon LED - smarte Lösung für mehr Vielfalt
Die Araxeon LED steht für maximale Flexibilität bei der Ausstattung und Sanierung von Feuchträumen.

Arnsberg, Juli 2016 - Mit der schlanken Araxeon LED liefert TRILUX eine facettenreiche Beleuchtungslösung auch für anspruchsvolle Feuchtraumprojekte. Mit durchdachtem Design, hochwertiger Verarbeitung und einer variantenreichen Lichttechnik liefert die Anbauleuchte eine zuverlässige und optimal planbare Beleuchtung. Noch mehr Möglichkeiten bieten die smarten Lichtmanagement-Varianten.

Bundestagsabgeordneter Matern von Marschall besichtigt von Frey Architekten entwickeltes Luftrettungszentrum

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Bundestagsabgeordneter Matern von Marschall besichtigt von Frey Architekten entwickeltes Luftrettungszentrum
Matern von Marschall MdB und Architekt Wolfgang Frey zu Gast bei der DRF Luftrettung in Freiburg

Freiburg, 15. Juli 2016 - Am 02. Juli 2016 besichtigte Matern von Marschall, Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Freiburg, auf Einladung von Architekt Wolfgang Frey das DRF Luftrettungszentrum am Freiburger Flughafen, das von Frey Architekten entwickelt und gebaut wurde. Bei seinem Besuch konnte er sich nicht nur über die architektonischen Besonderheiten Stützpunkts der DRF Luftrettung informieren, es bot sich auch die Gelegenheit den eingesetzten Rettungshubschrauber "Christoph 54" aus nächster Nähe zu begutachten.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Freiburg Matern von Marschall (CDU) beschäftigt sich als Mitglied des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit intensiv mit den Themen der Nachhaltigkeit, Umweltforschung und Klimapolitik. Diese Themen kommuniziert er des Weiteren als Mitglied des Ausschusses der Europäischen Union über die Grenzen von Deutschland hinaus.

Starke Beitragserhöhung bei den gesetzlichen Krankenkassen bis 2019

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Starke Beitragserhöhung bei den gesetzlichen Krankenkassen bis 2019

Die neueste Meldung des Krankenkassen-Spitzenverbands bestätigt, was schon lange befürchtet wurde, die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) steigen weiter. Während im letzten Jahr noch mit einer Erhöhung von 1,4 Prozent gerechnet wurde, teilte die Vorstandsvorsitzende des GKV-Bundesverbandes in dieser Woche mit, dass nach den neuesten Berechnungen auf die Arbeitnehmer, die in einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, bis zum Jahr 2019 wahrscheinlich ein Zusatzbetrag von durchschnittlich 1,8 Prozent zukommt. Als Grund für die weiteren Beitragserhöhungen nannte die Vorsitzende, dass die Krankenkassenausgaben die Einnahmen weit übersteigen würden. An diesem negativen Trend könnten leider auch die nach wie vor gute Wirtschaftslage und die damit steigenden Beschäftigtenzahlen nichts ändern.

Neuer Webauftritt der Walser Privatbank

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Neuer Webauftritt der Walser Privatbank
Startseite der neuen Website

Riezlern, 14. Juli 2016 - Der Internetauftritt (http://www.walserprivatbank.com/) der Walser Privatbank wurde technisch wie inhaltlich von Grund auf neu konzipiert und bringt viele Neuerungen sowie Optimierungen mit sich. Die Hauptnavigation der Website ist verschlankt, und alle Themenbereiche sind übersichtlich angeordnet. Die Texte sind kürzer und prägnanter gehalten, sodass sich die Kernkompetenzen der Walser Privatbank (https://www.walserprivatbank.com/vermoegensmanagement/) schnell erfassen lassen. Neue interaktive Elemente erleichtern die direkte Kontaktaufnahme.

Emsländer sind emsig im Horten von Kunst

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Emsländer sind emsig im Horten von Kunst
Ulrike Küppers inmitten ihrer Puppensammlung im Emsland.

Was bringt jemanden dazu, 800 Puppen zu sammeln oder in einer Industriehalle eine gigantische Playmobilsammlung aufzubauen oder auf Schatzjagd nach maritimen Gemälden zu gehen? Ausdauernde Sammelleidenschaft für ein Hobby kennzeichnet die drei Menschen, die im Emsland in der deutsch-niederländischen Grenzregion Museen gegründet haben und ihre Schätze Besuchern gerne zeigen. Und zwar kostenlos.

Betriebliche Nebenkosten im Fokus

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Betriebliche Nebenkosten im Fokus
Foto: Fotolia / Andrey Popov / (No. 5593)

sup.- Was im privaten Rahmen die Wohnnebenkosten sind, zählt auf der gewerblichen Ebene zu den unvermeidbaren Betriebskosten für den Firmenstandort. Für beide Bereiche gilt: Die Beträge für Strom- und Wasserversorgung, für Wärme-Energie, Straßenreinigung, Abfallentsorgung und zahlreiche weitere Posten beanspruchen einen stetig wachsenden Anteil der jährlichen Ausgaben. Die genaue Erfassung der individuellen Verbräuche hat deshalb einen entscheidenden Stellenwert. Gerade dort, wo sich sowohl private als auch gewerbliche Parteien die Fläche eines Gebäudes teilen, muss der Hausbesitzer eine angemessene Aufteilung der anfallenden Betriebskosten ermöglichen. Das erfordert exakte Zählereinrichtungen sowie verbrauchsgerechte Verteilschlüssel, um den bei einer Mischnutzung drohenden Abrechnungsstreit zu vermeiden. Denn ob Büro oder Arztpraxis, ob Ladenlokal, Restaurant oder Werkstatt: Die gewerblichen Mieter haben fast immer einen höheren Strom- und Wärmebedarf als beispielsweise der benachbarte Zwei-Personen-Haushalt.

Unsichtbare Einschränkung und ihre Folgen

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Unsichtbare Einschränkung und ihre Folgen

Bei körperlichen Verletzungen nach einem Unfall sind kurz- wie langfristige Einschränkungen häufig sichtbar. Folgen einem Unfall oder einer Erkrankung neuropsychologische Störungen, schränken diese den Betroffenen nicht weniger ein. Die gezielte Wahrnehmung der Einschränkung ist ein Grundpfeiler von Behandlung und Rehabilitation, der sich für Betroffene und das Umfeld mitunter schwierig gestaltet. Frau Sokoll-Potratz, Diplom-Psychologin aus Quakenbrück, begleitet Patienten, die von einer neuropsychologischen Erkrankung betroffen sind, auf ihrem Weg in eine neue Lebensqualität.

Neuropsychologische Erkrankungen und ihre besondere Problematik

TÜV Rheinland: Gesundheitsschutz auf Reisen

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Reiseimpfungen rechtzeitig planen / Besonderheiten des Reiselandes beachten / Weitere Informationen unter www.tuv.com/reisemedizin

Köln, 14. Juli 2016. Ziele außerhalb Europas sind heute sowohl für Urlaubsaufenthalte als auch Geschäftsreisen keine Seltenheit. Die wichtigsten Ziele für Geschäftsreisen im Jahr 2015 waren beispielsweise Frankreich, die Niederlande, China, die USA und Großbritannien, wie die Geschäftsreiseanalyse 2016 des Verbands Deutsches Reisemanagement e.V. zeigt. Dr. Wiete Schramm, Fachgebietsleiterin Arbeitsmedizin bei TÜV Rheinland: "Welche Maßnahmen zum Gesundheitsschutz auf einer Auslandsreise notwendig und sinnvoll sind, hängt vom Reiseland, der Unterbringung und der Tätigkeit vor Ort ab." Informationen zu den Empfehlungen für einzelne Länder gibt es bei Tropenmedizinern, bei besonders qualifizierten Betriebsärzten oder im Internet, beispielsweise auf den Seiten des Auswärtigen Amtes.

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