Wie die Natur ihren Lebensraum zurückerobert

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„ZUSAMMEN HALT FINDEN. Mit dem Grünen Band durch die Krise zum besseren Leben für alle“ – das Buch, eine Mischung aus Ratgeber und Reiseführer, erscheint am 25. Mai 2021. Der Autor Gerald Koller ist freier Pädagoge und Konstruktivitätsforscher. In seinem Buch schreibt er über das Grüne Band, ehemals Todeszone durch den Eisernen Vorhang, nun reiht sich dort ein Naturschutzgebiet an das nächste. Gerald Koller beschreibt, wie wir vom Grünen Band in Krisensituationen profitieren können, für ihn ist es das Sinnbild für den Wandel vom Desaster zu neuem Leben.

Er lebt selbst direkt am Grünen Band, im Mittelburgenland. Die Idee für das Buch entstand auf seinen Spaziergängen und Wanderungen in der unberührten Natur. Mit seiner Frau erkundete Gerald Koller das Grüne Band vom Mühlviertel bis nach Triest. In „ZUSAMMEN HALT FINDEN“ teilt er mit uns die stimmungsvollen Fotos, die dabei entstanden sind. Seine Reise beginnt mit einem Blick aus seinem Garten, der Bildtext spricht für sich:
„Das Grüne Band im Soproner Hügelland an der österreichisch-ungarischen Grenze. Der Blick aus unserem Garten erschließt kraftvollen Mischwald, so gesund, dass er vor einigen Jahren den österreichischen Staatspreis gewonnen hat (Ja, es gibt auch Staatspreise für Wälder und jene, die sie pflegen!). Die höchste Erhebung, bislang unbenannt, habe ich „Herzberg“ getauft …“