Stressfrei grillen im Garten
Es findet sich wohl kaum eine Beschäftigung im sommerlichen Garten, die beliebter ist als das Grillen. Längst geht es hier nicht nur um Essen, sondern auch um Geselligkeit, Atmosphäre, Entspannung und frische Luft. Damit der Grillabend gelingt, sollte man im Vorfeld auf Planung, Organisation und den passenden Grill achten.
Grillen kann man nicht nur im Sommer, es ist längst nicht mehr nur den Männern vorbehalten und auf den Teller kommen auch nicht nur Würstchen und Steak. Wer einen Grillabend mit Gästen im Garten plant, sorgt für genügend Sitzplätze, Deko, Beleuchtung und hat für einen Wetterumschwung auch eine Ausweichmöglichkeit parat. Die unterschiedlichen Bedürfnisse an Essen und Getränke sollten auf jeden Fall berücksichtigt werden, damit der Abend gelingt - man denke z.B. an Veganer und Vegetarier, Allergiker oder Kinder. Umso praktischer, dass neben Fleisch, Geflügel und Würstchen ebenfalls Fisch und Meeresfrüchte, Käse, Tofu, Gemüse sowie Obst auf dem Grill landen können. Mit verschiedenen Marinaden lassen sich geschmacklich Akzente setzen und Beilagen wie Salate, Brot, oder Antipasti bereichern zusätzlich das Angebot. Viele Beilagen können schon am Vortag zubereitet werden.
Die zweite große Frage ist die nach dem richtigen Grill, die nicht nur von den persönlichen Vorlieben, sondern auch der Wohnsituation abhängt. Holzkohlegrills liegen bei vielen in Sachen Geschmack und Atmosphäre weit vorne, doch brauchen lange zum Aufheizen, Abkühlen und die Temperatur kann schwerer kontrolliert werden. Zudem verursachen sie oft viel Rauch, wodurch sich Nachbarn belästigt fühlen können. Ein Elektrogrill wäre dann praktischer, vor allem wenn man zum Grillen nur einen Balkon hat - in diesem Fall schaut man erst im Mietvertrag und in der Hausordnung nach, ob Grillen überhaupt erlaubt ist. Beliebt ist der Elektrogrill außerdem, weil er wenig Schmutz verursacht, schnell aufheizt und sich die Temperatur leicht regeln lässt. Eine Alternative ist der Gasgrill, auf dem man direkt und indirekt grillen kann. Er ist schnell einsatzbereit, allerdings wegen der schweren Gasflasche auch etwas umständlich in der Handhabung.
Ist der Grillabend gelaufen, reinigt man den Grill am besten so schnell wie möglich, sodass sich der Schmutz gar nicht erst festsetzen kann. Holzkohle sollte mindestens drei Tage auskühlen, weil sonst immer noch Brandgefahr durch neu entfachte Glut herrscht. Um den Grill zu reinigen, benutzt man am besten Wasser, Seife bzw. mildes Spülmittel sowie einen weichen Lappen oder Schwamm.
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