Florenz: Unterwegs in der Hauptstadt der Toskana

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Florenz floriert nur so von aus der Renaissance stammenden Kunst- und Bauwerken. Daneben gilt die Hauptstadt der Toskana ebenso als Heimatstadt der italienischen Modekreation und des berühmten Mandelgebäcks Cantuccini.

Bedeutende Künstler und ihr Einfluss auf die Renaissance

Wie keine andere Stadt in Italien beheimatet Florenz die kreativen Köpfe, die die Renaissance einleiteten. Zu den bedeutendsten gehörten der berühmte Dichter des Mittelalters Dante Alighieri wie auch der Thriller Autor Dante Brown. In dem Zusammenhang nicht zu vergessen sind Persönlichkeiten, die zusammen mit der Medici Herrscherfamilie, die Stadt in der Toskana zur Wiege der Renaissance machten. Die bedeutendsten unter ihnen waren Leonardo da Vinci, der Bildhauer Michelangelo und der Baumeister Brunelleschi. Seitdem und bis heute ist Florenz eines der wichtigsten Kunstzentren Europas.

Sehenswürdigkeiten, die man in der toskanischen Hauptstadt gesehen haben muss

Dass, was man in Florenz einfach gesehen haben muss, sind die Uffizien. Hierbei handelt es sich um eines der bedeutendsten Museen der Welt, welches einzigartige Meisterwerke von Künstlern wie Leonardo da Vinci und Rafael Botticelli beherbergt.
Ebenso einen Besuch wert ist die Galleria Dell ‘Accademia. Dort befindet sich die im Original fünf Meter hohe Statue des David, der einst den Kampf gegen Goliath aufnahm. Zu damaligen Zeit erschuf der Bildhauer Michelangelo das Bauwerk aus einem einzigen Marmorblock.

Die Handwerkskunst nimmt einen großen Stellenwert in der Hauptstadt der Toskana ein. Zurückblickend auf das 12. Jahrhundert bestand der Reichtum von Florenz in der Verarbeitung von Seide und Wolle. In der heutigen Zeit sind insbesondere handgefertigte Waren wie Schuhe, Lederprodukte und Schmuck ein sehr gefragtes Mitbringsel.

Hinter den Kulissen der florentinischen Traditionen

Mit fast 400.000 Einwohnern ist die größte Stadt in der Toskana gleichzeitig Residenz von über 70 Museen und zahlreichen Palazzi. Damit man Florenz in 48 Stunden sehr viel besser kennenlernt, sollte man in ihre traditionsreiche Welt eintuauchen. Hierzu gehört beispielsweise das Kennenlernen der hohen Kunst der Lederbearbeitung. Dies kann man in einem ehemaligen Kloster in Santa Croce- Scuola di Cuoio. Wer hingegen richtig italienisch kochen lernen möchte, sollte unbedingt einen privaten Kochkurs mit Einheimischen besuchen. Kulinarisch sollte man sich keinesfalls die Eissorte Crema Fiorentina entgehen lassen, die in der Gelateria Vivoli probiert werden kann.

Haute Couture: Angefangen hat alles in der Hauptstadt der Toskana

Im Jahre 1953 setzte Florenz die italienische Haute Couture in die Welt, lange bevor Mailand in den 70 Jahren auf dem Gebiet eine Führungsrolle einnahm. Noch heute setzt sich maßgeschneiderte Mode in Florenz durch. Große Modehäuser wie etwa Prada, Armani, Bulgari lassen sich rund um die Shoppingmeile Via de‘ Tornabuoni entdecken. Von dort bis hin zur Via Roma und Via Calimala erstrecken sich Schuh- und Modegeschäfte großer Luxusmarken.

Florenz beheimatet sogar Italiens einziges staatliches Modemuseum. Dieses liegt in einem Trakt des Palazzo Pitti, ehemaliger Amtssitz der Herzöge der Toskana. Hierbei präsentiert die Galleria del Costume Schätze wie Abendroben, die von den Gemälden der Renaissance inspiriert sind.

Wenn Sie einmal in der Hauptstadt der Toskana sind, können sie ebenso einen Spaziergang zu den privaten Modemuseen von Floren z unternehmen wie beispielsweise Ferragamo oder Gucci. Diese sind seit 1927 mit ihren Geschäften in der Stadt vertreten. Salvatore Ferragamo erlangte als Schuhdesigner große Bekanntheit, weil amerikanische Filmstars wie etwa Judy Garland, Marilyn Monroe oder Ingrid Bergmann ihre Schuhe bei ihm maßschneidern ließen.

Das süße Leben in der Toskana in vollen Zügen genießen

Möchten Sie das süße Leben von Florenz kennenlernen, sollten Sie in einem alteingesessenen Cafe Platz nehmen. Diese sind beispielsweise das Caffe Scudieri am Dom oder das Caffe Gilli. Seit 1733 zieht es die Einwohner von Florenz zum Frühstück dorthin, wo ihnen Cappuccinio zu süßem Gebäck serviert werden.

Eine florentinische Süßigkeit von dort ist sogar in der ganzen Welt bekannt geworden: die Cantuccini. Sie wurden vom Konditor Antonio Mattei in seiner Bäckerei In Prato zum ersten Mal gebacken. Ein ebenso süßer Gaumenschmaus ist das italienische Eis in Florenz, das zu jeder Tages- und Nachtzeit genossen werden kann. Eisdielen, die handwerklich echtes Eis herstellen, erkennt man in der Regel daran, dass sie das Eis nicht hochgetürmt präsentieren.

Lassen Sie es sich lieber in einer Osteria oder Trattoria gutgehen, verkosten Sie zu einem Glas Chianti ruhig toskanische Spezialitäten wie das Florentiner Steak „bistecca alla fiorentina“ oder die „Ribollita“, eine florentiner Gemüsesuppe mit weißen Bohnen.

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