Karl Müller aus Krefeld hat sich für RedTherm entschieden: Eine ebenso wärmende wie lukrative Geldanlage
Dass Infrarotheizungen von RedTherm umweltfreundlich, platzsparend, allergikerfreundlich und vor allem preiswert sind, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Doch die Qualitätsprodukte vom Niederrhein können noch mehr. Für Karl Müller aus Krefeld sind sie sogar eine lukrative Geldanlage.
Die einen lieben das angenehme Wohlfühlklima, das von den RedTherm Infrarotheizungen ausgeht. Andere schätzen vor allem das Einsparpotential dieser modernen Heizalternative. Auch für Karl Müller waren diese Eigenschaften maßgebliche Gründe für einen Kauf. Aber der Krefelder Geschäftsmann führt noch einen weiteren Grund auf: „Für mich ist es auch ein sinnvolles Investment mit hoher Rendite.“ Doch der Reihe nach.
Als der 73-Jährige das Wohn- und Geschäftshaus in Krefeld vor 26 Jahren kaufte, war die im gesamten Gebäude verlegte Elektrofußbodenheizung eine sinnvolle Alternative zu den anderen Energieformen. „Strom war damals sehr billig“, erinnert er sich. Doch im Laufe der Zeit explodierten die Strompreise förmlich. Heizen mit Strom wurde zum Luxus. „Der Winter 2013 brachte uns viel Kälte. Der Jahresverbrauch stieg auf 23.267 Kilowattstunden. Das wollte ich so nicht mehr hinnehmen und suchte nach Alternativen.“
Eine konventionelle Heizmethode kam für Karl Müller nicht infrage. „Das hätte meinen Kostenrahmen gesprengt.“ Also entschloss er sich zum Kauf von RedTherm Infrarotheizungen. Die Energieexperten aus Uedem errechneten für die zehn Räume des insgesamt 180 Quadratmeter großen Hauses einen Bedarf von 17 Heizelementen. Mit dem Verlegen der entsprechenden Kabel zahlte er dafür rund 20.000 Euro.
Vor einem Jahr kam dann die erste Stromabrechnung nach der Installation der neuen Infrarotheizung. Und siehe da: Der Stromverbrauch hatte sich um sage und schreibe 10.000 Kilowattstunden reduziert. „Das sind immerhin 1.200 Euro weniger auf der Abrechnung“, freut sich der Krefelder. „Welche Bank kann mir eine derartige Rendite garantieren? Das ist schon rekordverdächtig.“
RedTherm hat Karl Müller aber auch bei der Umsetzung eines ausgeklügelten Schaltplans für die einzelnen Heizelemente, die an Wänden und Decken montiert wurden, unter die Arme gegriffen. „Wir arbeiten und wohnen hier unter einem Dach. Da ist es sinnvoll, die Temperaturen im Büro in der Nacht auf 18 Grad abzusenken. Tagsüber wird es auf 21 Grad aufgewärmt. Im Flur herrschen ständig 14 Grad, während wir unser Wohnzimmer zum Beispiel ab 18 Uhr auf 21 Grad erwärmen. Dieses Energiemanagement ist eine durchdachte Lösung.“