Infrarotheizung

Badsanierung leicht gemacht – DIY-Projekte, die Kosten sparen

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Das Badezimmer ist mehr als nur der Raum, in dem Toilette und Waschbecken untergebracht sind. Das Bad soll ein Ort sein, der nicht nur dem Zweck dient, sondern in dem man sich wohl fühlt. Das eine bedingt oft das andere, denn Funktionalität nimmt einen hohen Stellenwert ein. Während im Neubau bereits bei der Planung alle Wünsche berücksichtigt werden können, muss man sich bei der Badsanierung im Bestand an die räumlichen Gegebenheiten anpassen: Das Durchschnittsbadezimmer der Deutschen ist 9 qm groß – hier eine Wellnessoase zu erschaffen, stellt einen durchaus vor Herausforderungen. Doch auch mit kleinen Kniffen und Verbesserungen, die sich als DIY-Projekt umsetzen lassen, lässt sich der Standard heben und die Kosten begrenzen.

Wie oft muss ein Bad saniert werden?
Bei einer Badsanierung wird die Badausstattung grundlegend erneuert. Das bedeutet: Erneuerung von Boden und Fliesen, Entfernung der alten Ausstattung und Installation neuer Sanitärelemente. In diesem Zuge sollte auch die Erneuerung der wasserführenden Rohre geprüft werden. Eine Sanierung sollte alle 20 bis 30 Jahre durchgeführt werden. Sie bietet nicht nur eine Chance, ästhetische Aspekte und Funktionalitäten zu verbessern und den eigenen Bedürfnissen anzupassen – danach ist das Bad im wahrsten Sinne des Wortes wie neu und man kann davon ausgehen, dass es wieder für 20 bis 30 Jahre Bestand hat.

Heizkörpertausch bei der Renovierung – Effiziente Heizkörper für mehr Wohnkomfort

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Bei der Renovierung eines Hauses oder einer Wohnung spielen viele Faktoren eine entscheidende Rolle, um die Wohnumgebung zu verbessern. Einer dieser Faktoren ist die Heizungsanlage und insbesondere der Austausch von Heizkörpern. Ein Heizkörpertausch kann dazu beitragen, den Wohnkomfort zu steigern, Energie zu sparen und das Erscheinungsbild der Räume zu verschönern.

Infrarotheizkörper von Buderus – Angenehmes Raumklima ohne Wärmeverluste

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Infrarotheizungen bieten eine schnelle und effiziente Wärme im Wohnraum. Sie eignen sich zur Ergänzung eines Heizungssystems und bieten eine gute Möglichkeit, selbst erzeugten Strom aus einer Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch zu nutzen. Infrarotheizungen erzeugen Wärme durch Infrarotstrahlung, die als besonders behaglich empfunden wird. Anders als bei konventionellen Heizkörpern wird nicht die Luft, sondern die Umgebung direkt erwärmt. Das ist ein Effekt wie bei Sonnenstrahlen oder einem Kachelofen. Neu im Selfio-Sortiment finden Sie die Logatrend IFR Infrarotheizgeräte von Buderus.

Infrarotheizungen bieten Vielseitigkeit und viele Vorteile

Die Infrarotheizungen Logatrend IFR sind universell einsetzbar und bieten besonders angenehme Strahlungswärme. Sie eignen sich sowohl im Altbau und Sanierungsobjekten als auch im Neubau in Niedrigenergie- und Passivhäusern. Ausgestattet mit Schutzklasse IP44 können die Logatrend-Infrarotheizungen im Badezimmer genutzt werden. Aber auch Wohnräume, Büro- und Geschäftsräume bis hin zu Wintergärten oder Wohnwägen können damit beheizt werden.

Komfortable Strahlungswärme und schnelle Reaktionszeit

Infrarotheizungen - Eine gute Investition?

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Eine Infrarotheizung kann eine gute Alternative sein, wenn Sie Kosten sparen wollen. Doch bevor Sie sich für eine solche Heizung entscheiden, sollten Sie sich genau darüber informieren. Auch wenn die Infrarotheizung in der Anschaffung kostengünstiger ist, als Heizungen mit Gas oder Öl. Die Nutzung und Platzierung sollten dennoch gut überlegt sein. Mit primaProfi finden Sie Ihren idealen Ansprechpartner, der Sie in allen Bereichen rund um das Thema Infrarotheizung berät.

Was ist eine Infrarotheizung?

Infrarotheizungen sind Flachheizkörper, die elektrisch betrieben werden. Elegant können diese im Raum platziert werden. Sei es als Bilder, dezente Platten oder beispielsweise als Spiegel. Die entstehende Wärme erhitzt nicht die Raumluft, sondern Wände und feste Körper. Besonders bei einer Hausstauballergie eignet sich diese Heizung am besten, da keine Verwirbelungen der Luft entstehen.

Die Heizung selbst produziert Wärme durch Strom, was natürlich auch den Verbrauch an Strom erhöht. Auch wenn der Verbrauch der Infrarotheizung präzise gesteuert werden kann, muss sorgfältig abgewogen werden, ob sich der Umbau auch in den Kosten rechnet. Ein weiter Vorteil ist natürlich auch, da die Heizung unter anderem die Wände wärmt, dass die Wände trocken bleiben. So können anfällige Bauten prophylaktisch vor Schimmel geschützt werden.

Was kostet eine Infrarotheizung?

Karl Müller aus Krefeld hat sich für RedTherm entschieden: Eine ebenso wärmende wie lukrative Geldanlage

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Dass Infrarotheizungen von RedTherm umweltfreundlich, platzsparend, allergikerfreundlich und vor allem preiswert sind, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Doch die Qualitätsprodukte vom Niederrhein können noch mehr. Für Karl Müller aus Krefeld sind sie sogar eine lukrative Geldanlage.
Die einen lieben das angenehme Wohlfühlklima, das von den RedTherm Infrarotheizungen ausgeht. Andere schätzen vor allem das Einsparpotential dieser modernen Heizalternative. Auch für Karl Müller waren diese Eigenschaften maßgebliche Gründe für einen Kauf. Aber der Krefelder Geschäftsmann führt noch einen weiteren Grund auf: „Für mich ist es auch ein sinnvolles Investment mit hoher Rendite.“ Doch der Reihe nach.
Als der 73-Jährige das Wohn- und Geschäftshaus in Krefeld vor 26 Jahren kaufte, war die im gesamten Gebäude verlegte Elektrofußbodenheizung eine sinnvolle Alternative zu den anderen Energieformen. „Strom war damals sehr billig“, erinnert er sich. Doch im Laufe der Zeit explodierten die Strompreise förmlich. Heizen mit Strom wurde zum Luxus. „Der Winter 2013 brachte uns viel Kälte. Der Jahresverbrauch stieg auf 23.267 Kilowattstunden. Das wollte ich so nicht mehr hinnehmen und suchte nach Alternativen.“

Innovative Elektroheizungen

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Wer als Mieter oder Hausbesitzer Energie sparen will, hat nicht allzu viele Möglichkeiten. Wärmedämmung und Thermostat runterdrehen sind teuer bzw. unpraktisch, denn wer möchte im Winter schon frieren?
Elektroheizungen waren auf Grund der relativ teuren Energiekosten keine wirkliche Alternative. Doch durch neue, moderne Flächenspeicherheizungen können Sie nicht nur umweltschonend Heizen, sondern sparen auch noch deutlich Geld. Innovative Neuerungen sind vor allem auf energiesparendes Heizen ausgelegt und ermöglichen dem Nutzer deutliche Vorteile gegenüber althergebrachten Heizungen.
Doch wie funktionieren die neuartigen Flächenspeicherheizungen?
Der elektrische Flachheizkörper arbeitet wie ein Wärmespeicher mit Abgabe der Wärme als Strahlungswärme und Konvektionswärme. Dadurch wird eine gleichmäßige Wärmeabgabe erreicht. Die Zimmertemperatur wird über einen stufenlosen Einbauthermostat sparsam auf gleichmäßigem Niveau gehalten. Aufgrund des speziellen Innenaufbaus ist die Heizfläche um ein Vielfaches vergrößert. Durch die spezielle Konstruktion des Gerätedeckels erfolgt der Wärmeaustritt direkt nach vorn in den Raum und nicht nach oben. Wände, Gardinen und der Deckenbereich werden dadurch weniger verschmutzt.

Die Elektroheizungen von LHZ können als Voll/Zusatz- oder Übergangsheizung eingesetzt werden. Dank der verschiedenen Leistungszahlen sind die Elektroheizungen für verschiedene Raumgrößen ausgelegt und individuell einsetzbar.