Die häufigste Ursache für einen operativen Eingriff bei Hunden ist die Entfernung von Haut-Tumoren. Das ist eines der Ergebnisse einer Auswertung von über 100.000 Leistungsfällen der Uelzener Versicherungen zu den am häufigsten durchgeführten Operationen bei Hunden.
Während Operationen von Haut-Tumoren mit rund 17 Prozent am häufigsten vorkommen, liegen Kastrationen mit rund 16 Prozent nur knapp dahinter. Das Ziehen schadhafter Zähne ist mit rund 12 Prozent die dritthäufigste Operation.
„Glücklicherweise sind die meisten Haut-Tumore nicht bösartig. Dennoch müssen sie in vielen Fällen entfernt werden. Zudem sind Tumore der Haut relativ leicht zu entdecken“, erklärt Monika Freitag, Pressesprecherin der Uelzener Versicherungen, die Gründe für die Häufigkeit der Haut-Tumor-Operationen.
Zu den häufigsten Operationen bei Hunden gehören darüber hinaus die Wundnaht (5,6°Prozent) und die Kreuzband-Operation (4,9 Prozent).
„Die Uelzener Versicherungen bieten für solche Fälle eine OP- oder Krankenversicherung für Hunde an, die die Kosten für diese Eingriffe je nach Tarif ganz oder teilweise übernimmt, damit sich die Hundehalter im Fall der Fälle nicht über die Kosten den Kopf zerbrechen müssen, sondern sich ausschließlich auf das Wohl ihrer Tiere konzentrieren können“, sagt Monika Freitag von den Uelzener Versicherungen.