Britax Studie deckt auf: Bequemlichkeit statt Sicherheit: Kindersicherheit im Auto kommt oft zu kurz
Verfasser: pr-gateway on Friday, 13 November 2015
Ulm, 13. November 2015 - Essen und Telefonieren am Steuer, zu schnell unterwegs, mit ungeeignetem Auto-Kindersitz oder ganz ohne. Obwohl Autounfälle bei Eltern ganz oben auf der Liste der Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder stehen, gehen sie häufig unnötige Risiken ein, wie eine aktuelle Studie von Britax zeigt.
Am 15. November 2015 gedenken Menschen weltweit der Opfer von Unfällen im Straßenverkehr. Auch tausende Babys und Kinder sind jedes Jahr betroffen und erleiden oft schwere bis tödliche Verletzungen. Dabei wären viele dieser Verletzungen mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen vermeidbar oder weniger schlimm. Doch nur allzu häufig kommt die Sicherheit des Nachwuchses aufgrund von Bequemlichkeit, Kosten oder Unwissenheit der Eltern zu kurz. Dies zeigt die aktuelle Studie "State of Safety Report" , die Britax in Zusammenarbeit mit Research Now in sechs europäischen Ländern durchführte.
Unnötige Risiken für den Nachwuchs
Die Studie ergab, dass mehr als ein Drittel aller europäischen Eltern ihr Kind schon ohne geeigneten Kindersitz im Fahrzeug mitgenommen hat. Entweder war kein Sitz vorhanden (44 Prozent), es war unklar, wie der Sitz eingebaut werden muss (12 Prozent) oder die befragten Eltern machten sich nicht die Mühe, ihn aus einem anderen Auto zu holen.