Die Sau ist nackt - das Weib muss weg - Geheimnisse des Islams
Verfasser: pr-gateway on Friday, 26 February 2016Schweinekadaver vor Moscheebauplatz - Zum Schweinefleischtabu, Verhüllungsgebot und starken Emotionen
Ein totes Schwein vor einem Baugelände einer Leipziger Moschee der Ahmadiyya-Sekte sorgt für Schlagzeilen. Ähnliche Vorfälle gab es bereits vorher.
Was hat das Schwein, das es - wie der Hund - so in der muslimischen Welt so verhasst ist, bei uns zwar auch als Schimpfwort herhalten muss, aber durchaus auch Ansehen genießt, so dass ihm sogar ein Schutzpatron, der Heilige Antonius, zur Seite gestellt wurde? Da hat es bei uns aber Schwein gehabt! Während die eine Religion es verteufelt, schützt es die andere.
In zahllosen Autos baumelt es als Glücksschwein, steht als Sparschwein im Kinderzimmer oder wird als Marzipanschwein vernascht. Zu früheren Zeiten war es in Europa eine wandelnde Vorratskammer. Sein Tod wurde von einem Schlachtfest gekrönt.
Anderseits erniedrigen wir es auch durch Gebrauch als Schimpfwort. Es gilt als dreckig, "unrein". "Du Schwein", Schweinerei, Schweinekram, schweinisch usw. sind bekannte Flüche oder Beschimpfungen.
Ja, und warum ist die "Sau" noch schlimmer als das "Schwein"?