Deutsche Banken fühlen sich für den Kampf gegen steigende Finanzkriminalität schlecht vorbereitet
Verfasser: pr-gateway on Monday, 26 April 2021Neue FICO Studie zeigt: Schlechte Vorbereitung auf Remote-Arbeit führt zu einer Überlastung der zuständigen Abteilungen
BENSHEIM - 22. April 2021
Highlights:
- Ergebnisse aus der FICO Studie zeigen, dass im Rahmen der Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 vor allem die Remote-Arbeit als hinderlich bei der Bekämpfung der Finanzkriminalität wahrgenommen wird - für 64 Prozent eine große Herausforderung.
- 57 Prozent der Befragten in Deutschland sind überzeugt, dass es vor allem an entsprechendem Fachpersonal fehlt, um Finanzkriminalität wirksam zu bekämpfen.
Im Rahmen einer Studie, die die unabhängigen Marktforscher von OMDIA im Auftrag von FICO durchgeführt hatten, gaben insgesamt 64 Prozent der befragten Führungskräfte deutscher Banken an, dass vor allem die Arbeit aus dem Homeoffice und die - in vielen Fällen - damit einhergehende schlechte Anbindung an entsprechende Ressourcen ein großer Stolperstein für effektive Finanzkriminalitätsbekämpfung ist.