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Frühlingssonne als Krebsvorsorge

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Frühlingssonne als Krebsvorsorge

(Mynewsdesk) Die aktualisierte Neuauflage von" Krebszellen mögen keine Sonne" von Prof. Dr. med Jörg Spitz erläutert die neuesten Forschungsergebnisse zum Sonnenhormon Vitamin DProf. Dr. med. Jörg Spitz und William B. Grant, Ph. D., legen in ihrem Ratgeber eingehend und allgemeinverständlich dar, welch positiven Einfluss das Sonnenlicht auf die Gesundheit hat. Gerade im beginnenden Frühjahr ist es wichtig, für eine ausreichende Produktion von Virtamin D in der Haut zu sorgen. Keine Angst vor dem Leben spendenden Sonnenlicht!

Kindern brummt der Schädel

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sup.- "73,9 Prozent der Siebtklässler klagen über primäre Kopfschmerzen", berichtet Prof. Hartmut Göbel (Direktor der Schmerzklinik Kiel) unter Berufung auf repräsentative Daten. Als Ursachen für die Häufigkeit von Kopfschmerzen bei Kids gelten Ärzten zufolge vor allem die Zunahme von mangelnder körperlicher Aktivität, hohem Medienkonsum, unregelmäßigen Schlaf- und Essenszeiten, Stress im schulischen und familiären Umfeld sowie fehlenden Entspannungsphasen. Prävention von Kopfschmerzen wird dementsprechend am besten durch einen bewegungsfreudigen Lebensstil, feste Rhythmen und Rituale im Alltag sowie ausgleichende Relax-Zeiten zu dem Leistungsdruck in der Schule erreicht. Tipps und Anregungen für Eltern und Erzieher zur Umsetzung dieser Empfehlungen gibt es z. B. auf den Ratgeber-Portalen www.kindergesundheit-info.de sowie www.komm-in-schwung.de.

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Redaktion Ilona Kruchen

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Wenn Pflanzenpollen die Luft abschnüren

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Wenn Pflanzenpollen die Luft abschnüren
Foto: Fotolia / Kalim (No. 5749)

sup.- Wenn alles grünt und blüht auf dieser Erde - dann wird das Leben für Menschen mit allergisch bedingtem Asthma fast unerträglich. Statt den Frühling genießen zu können, fürchten Asthmatiker den Blütenstaub, der ihnen die Luft abschnürt. Die extremen Atemnot-Beschwerden sind laut Informationen von Dr. Fritz-Berthold Bergmann (Leverkusen) ein Zeichen für das Vorliegen einer verstärkten Entzündungssymptomatik, die entsprechend verstärkt antientzündlich behandelt werden sollte.

Ben Schulz als Keynote-Speaker auf der Jahresstarttagung des Service-

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Ben Schulz als Keynote-Speaker auf der Jahresstarttagung des Service-
Benjamin Schulz als Keynote-Speaker auf der Service-Bund Jahresstarttagung

Digitalisierung ist aus fortschrittlichen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Aus diesem Grund war Digitalisierung auch das zentrale Thema der Jahresstarttagung des Service-Bund im Grand Hotel La Strada in Kassel, zu dem der Veranstalter den Strategen für Unternehmer und Sparringspartner für Personal Branding Benjamin Schulz als Keynote-Speaker eingeladen hatte. Über 500 Teilnehmer folgten seinem Vortrag.

Nach einer eindrucksvollen Präsentation zu Beginn der Veranstaltung, in der unter anderem auch Entwicklungen für die Optimierung von Bestellabläufen vorgestellt wurde, kam Benjamin Schulz mit seinem Vortrag "Digitalisierung vs. Mensch" auf die Bühne und hatte viele Anknüpfungspunkte des zuvor Dargestellten zu seinem Thema. Dabei stellte er die grundlegende Frage, die aus seiner Sicht hinter all der Digitalisierung steckt: "Worüber reden wir hier eigentlich und was hat das mit uns zu tun?"

Therapietreue bei chronischen Atemwegserkrankungen

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sup.- Millionen Bundesbürger leiden an chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung). In welchem Ausmaß solche weitverbreiteten Erkrankungen die Lebensqualität einschränken, hängt vor allem auch von der Therapietreue (Compliance) der Patienten ab. Im Vordergrund der medikamentösen Behandlung steht bei diesen Atemwegserkrankungen die tägliche Inhalation von zumeist bronchienerweiternden plus entzündungshemmenden Wirkstoffen. Studien haben jetzt gezeigt, dass die Bereitschaft zur regelmäßigen und die Fähigkeit zu einer gleichzeitig korrekten Inhalation durch Produkte der neuen Generation (z. B. Foster Nexthaler) deutlich verbessert werden können. Diese Inhalatoren zeichnen sich durch ein so genanntes Volldosis-Feedback-System aus. Das bedeutet, die Inhalation erfolgt nach dem "Alles-oder-nichts-Prinzip", eine unvollständige Wirkstoff-Freisetzung ist somit ausgeschlossen. Weiterer Pluspunkt: Bei korrekter Anwendung erhält der Patient eine optische, sensorische und akustische Rückmeldung, er kann sich somit sicher sein, alles richtig gemacht zu haben.

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Redaktion Ilona Kruchen

Sind Ärzte bei dicken Kindern zu tolerant?

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Sind Ärzte bei dicken Kindern zu tolerant?
Foto: Fotolia / goodluz (No. 5750)

sup.- In jungen Jahren werden in entscheidendem Maße die Weichen für die Gesundheit im Laufe des gesamten Lebens gestellt. Das gilt auch im Hinblick auf das Gewicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass übergewichtige Kinder und Jugendliche auch als Erwachsene zu viele Pfunde auf die Waage bringen, liegt bei über 80 Prozent. Fest steht: Übergewicht und Adipositas sind zu keiner Zeit harmlos und nur ein kosmetisches Problem. Fatal ist deshalb: Nicht nur viele Eltern neigen dazu, Speckfältchen bei ihren Sprösslingen zu verniedlichen, auch Ärzte scheinen Gewichtsprobleme oft nicht ernst genug zu nehmen. "Vielleicht tolerieren wir in dieser Altersgruppe zu hohe Werte", gibt Prof. Renate Oberhoffer vom Lehrstuhl Präventive Pädiatrie (Technische Universität München) zu denken.

Tanz-Battle -Tanzhaus Bonn sucht beste jugendliche Tänzer

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Tanz-Battle -Tanzhaus Bonn sucht beste jugendliche Tänzer
HipHop-Gruppe Tanzhaus Bonn

Am Samstag, dem 18.3.2017 wird in der Gartenstraße in Bonn-Vilich von morgens bis abends um den Pokal "gebattelt". Das Tanzhaus Bonn veranstaltet ein Tanzturnier für Jugendliche im Alter zwischen 9 und 25 Jahren. Von 10.00 bis 18.00 Uhr treten die Tänzer beim HipHop gegeneinander an. Teilnehmen können die Jugendlichen hier sowohl in der Kategorie Solo, Duo als auch Small Group. Abends zeigen die Tänzer in der Kategorie Standard mit Walzer, Tango und Quickstepp und in der Kategorie Latein mit Cha-Cha-Cha, Rumba und Jive was sie können. Die Startergebühr beträgt 9,00 EUR für die erste Kategorie, jede weitere Kategorie kostet 5,00 EUR.

Fake News prägen Ernährungsdiskussion

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Fake News prägen Ernährungsdiskussion
Foto: Fotolia / PhotoSG (No. 5748)

sup.- Fake News, Falschmeldungen, stellen nicht nur für die politische Meinungsbildung eine große Gefahr dar. Sie zu entlarven und als solche zu kennzeichnen bzw. auf Internetforen zu eliminieren, ist eine äußerst schwierige, umfangreiche und dauerhafte Herausforderung. Dabei gilt, je plumper Fake News daherkommen, desto eher werden sie in der Regel auch als solche erkannt. Voraussetzung hierfür ist allerdings ein weit verbreitetes Wissen um die korrekten Zusammenhänge. Solch allgemeine Erkenntnis kann jedoch mit den Jahren verloren gehen. Das zeigen die aktuellen Debatten in der Ernährungsdiskussion, die von Fake News geprägt werden, ohne dass dies überhaupt noch bemerkt wird. "Zucker macht dick, krank und süchtig" oder "Empfehlenswert: Ausgewogene Ernährung, kein Zucker und genügend Bewegung" - solche und ähnliche Meldungen werden seit vielen Jahren von den zahlreichen selbsternannten Experten der "Anti-Zucker-Kampagnen" erfolgreich verbreitet und mittlerweile von einer Mehrheit der Deutschen nicht mehr als das erkannt, was sie sind: Fake News oder schlicht Bullshit.

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