Community-Empfehlungs-Marketing: Jetzt werden die Märkte verteilt

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Das Schweizer Unternehmen „Swiss-Collective“ beginnt mit dem Aufbau eines starken Vertriebsnetzes für eine nachhaltige Marketingidee. Hans Peter Rickenbacher, Cofounder und kreativer Vordenker bei Swiss Collective sagt: „In Zukunft wird bei der Leadbeschaffung kein Weg um ein Community-Empfehlungs-Marketing-System, wie es Swiss Collective einführt, herumführen.“
Die Gründe dafür sind vielfältig: Weil es beispielsweise immer schwieriger wird, an persönliche Kundendaten zu kommen und diese für Werbemaßnahmen zu nutzen. Viele Unternehmen haben überhaupt keine Möglichkeit, ihrem Vertrieb Adressen zu liefern, bei denen deren Mitarbeiter vorstellig werden können. Vom lokalen Autohaus über nationale Hausbaufirmen bis hin zu internationalen Anbietern von veganen Lebensmitteln im Abo – die Marketer der Werbeindustrie stehen bereits jetzt Schlange.
Der Grund ist einfach: Heute lassen sich Adressen nicht mehr so ohne weiteres verkaufen. Zum einen, weil sich die Bedürfnisse der Endkunden viel zu schnell ändern. Zum anderen sind gesetzliche Restriktionen derart streng, dass von der Nutzung von gekauften Adressen dringend abgeraten wird. Das heißt nicht, dass Endkunden keine Werbeangebote erhalten möchten. Im Gegenteil: Menschen freuen sich über ein gutes Angebot, wenn sie sich für eine bestimmte Sache oder Leistung interessieren. Voraussetzung ist, dass es wirklich ein gutes Angebot ist, und sie es genau dann bekommen, wenn sie es wirklich benötigen. Ein paar Tage zu spät, und Werbung nervt! Swiss Collective macht aus der Abfrage dieser aktuellen Bedürfnisse ein funktionierendes Geschäftsmodell. Die anbietenden Unternehmen können dadurch direkte Beziehungen zu den Endkunden über die Swiss-Collective-Community aufbauen. Für die Werbekunden ist dies ein echter Gewinn, denn sie können im Markt effizienter werben und sparen Werbeetat.
Für Endkunden, die bei Swiss Collective Lifestyler genannt werden, ist es ganz einfach: Der Lifestyler spricht mit einem Lifestyle-Coach. Dieser befragt ihn über seine aktuellen Wünsche, Bedürfnisse und Interessen. Durch die zeitlich beschränkte Einwilligung, dass Unternehmen mit ihm in Kontakt treten dürfen, erhält der Lifestyler Produktproben, Probeabos, günstige Tarife und vieles mehr. Abhängig von seinen Interessen und den aktuellen Aktionen erhält er das, was ihn interessiert – oder sogar noch mehr, denn einige Werbekunden zahlen sogar etwas dafür, dass sie Angebote unterbreiten dürfen. Diese „Lifestyle-Meetings“ finden mehrmals im Jahr statt und sind damit für die Lifestyler sehr lukrativ. „Wir bieten nicht mehr, als die schönste Beschäftigung der Welt an“, so Gianni Cefariello, Cofounder. „Bei Swiss Collective kann, je nachdem, für welche Produkte und Kategorien sich der Lifestyler interessiert, das ganze Jahr wie Weihnachten sein. Für unsere Lifestyle-Coaches ist es ein wunderbares Gefühl, auf diese Art und Weise ihr Geld zu verdienen. Sie müssen niemandem etwas aufschwätzen, nicht überzeugen. Die Möglichkeiten werden mit dem Werbekunden besprochen und am Schluss siegt der, der das beste Angebot liefert“, so Hans Peter Rickenbacher.
Das Unternehmen geht ab Dezember in die Rekrutierungsphase und bietet unterschiedliche Lizenzen für Lifestyle-Coaches an. Diese sind so aufgestellt, dass sich sowohl für Anfänger, die sich grade selbstständig machen, als auch für Vertriebsprofis unterschiedlichster Größenordnung eine passende Lizenz findet. „Es wird neben Roadshow-Veranstaltungen auch Schulungen geben, die entweder von Swiss Collective selbst oder von Lizenznehmern durchgeführt werden. Wir werden innerhalb kurzer Zeit ein flächendeckendes Netz an Lifestyle-Coaches haben, die dann, wenn das System im April nächsten Jahres startet, direkt mit der Arbeit beginnen können“, so Gianni Cefariello. In der Zwischenzeit müssen die Lifestyle-Coaches aber keineswegs Däumchen drehen – sie können aktiv am Ausbau des Netzes der Lifestyle-Coaches profitieren, denn mit dem Erwerb einer Lifestyle-Coach-Lizenz sind sie in der Lage, Lifestyle-Coaches anzuwerben, und dafür werden sie bezahlt. „Wir sind überzeugt, dass wir mit Swiss Collective eine Punktlandung hinlegen werden, da jeder von diesem System profitiert: Die Lifestyler, die Lifestyle-Coaches und auch die Werbekunden, die noch nie so nah an ihrer Zielgruppe waren wie mit Swiss Collective“, so Hans Peter Rickenbacher.

Swiss Collective AG
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