Wissenschaft

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Praktikertag Strategische Technologieplanung, 16.02.2016

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Welche Bedeutung haben Ihre bereits eingesetzten Technologien für Ihr Unternehmen? Was sind Ihre Kerntechnologien? Was sind technologische Ziele, die wirkungsvoll zu Alleinstellungsmerkmalen führen? Wie können Sie diese Ziele realisieren? Wie stellen Sie sicher, dass FuE-Projekte systematisch ausgewählt, priorisiert und, wenn notwendig, rechtzeitig abgebrochen werden?
Mit einer explizit formulierten Technologiestrategie setzen Sie Prioritäten, treffen die richtigen Entscheidungen und nutzen Ihre Ressourcen effizient. So wissen Sie, welche Technologien Sie zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Zweck entwickeln sollen. Roadmapping unterstützt technologieorientierte Unternehmen bei der Umsetzung der Technologiestrategie und leistet so einen essentiellen Beitrag zu Ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Ziel des Praktikertags ist eine ausführliche Darstellung und Vertiefung der wesentlichen Elemente einer erfolgreichen Technologieplanung, der Technologiestrategie und des Technologie-Roadmappings. Dabei werden Nutzen, Inhalte und Vorgehensweisen zur Erstellung von Technologiestrategie und Roadmap vorgestellt sowie unternehmensspezifische Ansätze erarbeitet. Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf praxisorientierten Vorträgen basierend auf Erkenntnissen aus der jahrelangen Beratungspraxis des Fraunhofer IPT in Kombination mit Arbeitseinheiten in
kleinen Gruppen. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 20 Teilnehmern.

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RWTH Zertifikatkurs Lean Administration Expert, 15.02.2016 - 19.02.2016

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Nachdem sich die Methoden des Lean Thinking in vielen direkten Unternehmensbereichen erfolgreich etabliert haben, stehen zunehmend die indirekten Unternehmensbereiche im Fokus weiterer Optimierungsmaßnahmen.
Der praxisbezogene Zertifikatkurs vermittelt Ihnen die Lean Administration Prinzipien. Orientiert am Phasenmodell zur Einführung von Lean Administration werden die je nach Reifegrad benötigten Methoden vorgestellt. Hierzu gehören u. a.: Arbeitsplatzgestaltung/Ergonomie, Prozessmanagement, KVP, Visuelles Management, Office Layout, Meeting-Regeln, organisatorische Rahmenbedingungen, Regeln der Zusammenarbeit, Unternehmenskultur und Führungsverhalten, Führen mit Zielen und Kennzahlen.
Im Zertifikatkurs wechseln sich Fachvorträge, Workshops und Planspiele ab. Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen stehen insbesondere praxisorientierte Anwendungen der erlernten
Inhalte und der Austausch innerhalb der Gruppe im Vordergrund. Der Zertifikatkurs befähigt Sie dazu, Lean Administration Projekte erfolgreich im eigenen Unternehmen durchzuführen. Sie erhalten Unterlagen und Hilfsmittel, die Sie in Ihrem beruflichen Alltag begleiten werden.
Der Zertifikatkurs dauert inklusive der Zertifikatprüfung fünf Tage und wird durch erfahrene Trainer und Experten aus der Hochschule und des Lean Enterprise Instituts praxisnah moderiert.

Veranstaltungsort:

Executive Seminar Strategie und Technologie für erfolgreiche Werkzeugbaubetriebe, 15.02.2016 - 17.02.2016

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Der Wettbewerbsdruck auf den deutschen Werkzeugbau wird durch eine zunehmende Internationalisierung von Absatz- und Beschaffungsmärkten, dem fortschreitenden demografischen Wandel sowie einer rasant steigenden Produktderivatisierung verschärft. Um der steigenden Intensität des Wettbewerbs zu begegnen, vollziehen viele Werkzeugbaubetriebe einen fundamentalen Wandel von einer handwerklich geprägten zu einer industriellen Ausrichtung ihrer Prozesse. Jedoch wird dabei eine übergeordnete Strategie in Bezug auf internationale Märkte, eigene Produkte und Dienstleistungen sowie aktuelle und neue Technologien häufig vernachlässigt.
Als Teilnehmer des Seminars werden Sie befähigt eine übergeordnete Strategie für Ihren Werkzeugbau oder Ihre Abteilung zu entwickeln und operativ umzusetzen. Neben theoretischen Grundlagen bietet das Seminar umfassende Best-Practice-Beispiele, Referenten aus der Praxis sowie viel Raum für anwendungsorientierte Diskussionen.
Im Rahmen des Seminars lernen Sie die Fertigung der Aachener Werkzeugbau Akademie, das Werkzeugmaschinenlabor WZL und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT) kennen. Sie erleben hautnah die Entwicklungen des RWTH Aachen Campus und erhalten bei der gemeinsamen Abendveranstaltung die Möglichkeit, in die Vielseitigkeit der historischen Kaiserstadt Aachen einzutauchen.

Die Veranstaltung findet an verschiedenen Orten statt:

Service-Studie gibt Aufschluss über neue Geschäftsmodelle im Service

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FIR und KVD veröffentlichen Ergebnisse der KVD-Service-Studie 2015

„Erfolgreiche Dienstleister setzen verfügbarkeitsorientierte Geschäftsmodelle für den technischen Service“ – dies geht aus der aktuellen Studie „Fakten und Trends im Service 2015“ hervor, die das FIR an der RWTH Aachen gemeinsam mit dem Kundendienst-Verband Deutschland (KVD) veröffentlicht hat. Die Studie zeigt Trends im Dienstleistungssektor auf und verdeutlicht, wie sich die Geschäftsmodelle zum Beispiel durch die Digitalisierung im Servicebereich in Zukunft verändern werden.

Insgesamt 192 Experten aus dem Servicemarkt haben sich an der Untersuchung beteiligt und eine Online-Umfrage zum Thema „Neue Geschäftsmodelle im Service“ ausgefüllt. Die Umfrageergebnisse bestätigen den positiven Trend im Servicegeschäft der letzten Jahre. So prognostizieren vier von fünf Unternehmen dem Dienstleistungssektor für das Jahr 2016 ein starkes Wachstum.

Hohen Blutdruck mit Nährstoffen natürlich senken

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Ernährungswissenschaftler zeigen alternativen Weg der Blutdruckbehandlung

Hippokrates von Kos (460-370 v. Chr.), Vorreiter der modernen Medizin und Ernährungswissenschaft, war sich der Eigenschaft unseres Körpers auf zugeführte Nahrung mit Gesundheit oder Krankheit zu reagieren bereits 400 Jahre vor unserer Zeitrechnung bewusst.

Aus den hiermit zusammenhängenden Überlegungen stammt Hippokrates´ berühmtester Ausspruch: "Lasst Nahrung Eure Medizin sein, und Medizin Eure Nahrung!"

Neuzeitliche, wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen eindrücklich die antiken Erkenntnisse. Europäischer Innovationsträger und Vorreiter der Erforschung und Verwendung von Lebensmittelbestandteilen zur Prophylaxe und Behandlung von Erkrankungen ist die Siegener unamed Pharma GmbH mit Ihren auf diesen Bereich hochspezialisierten Mitarbeitern.

Diplom-Ökotrophologe Philipp Rädel, Geschäftsführender Gesellschafter und Forschungsleiter in Bezug auf die therapeutische und medizinische Verwendung von Nährstoffen, sieht das Entstehen von Krankheiten in vielen Fällen hauptsächlich als Resultat einer über längere Zeit bestehenden Fehl- oder Mangelernährung. Die gesunde, physiologische Funktion unseres Körpers ist demnach maßgeblich auf die ausreichende und regelmäßige Zufuhr bestimmter Lebensmittel angewiesen.

Symposium zur Zukunft der Hirntumortherapie

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Düsseldorf/Leipzig, 29.09.2015. Am Samstag, den 24. Oktober 2015 veranstaltet die Deutsche Hirntumorhilfe ihren traditionsreichen überregionalen Hirntumor-Informationstag und lädt interessierte Ärzte, Patienten und Angehörige von 9:30 bis 18:30 Uhr an die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf ein. In Kooperation mit der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums entstand ein umfangreiches Vortragsprogramm zu Fortschritten in der Therapie von Hirntumoren und Hirnmetastasen. Acht anerkannte Spezialisten aus dem Fachbereich der Neuroonkologie werden Innovationen sowie Standards bei der Behandlung dieser seltenen Tumoren vorstellen.

Rostocker Hebammenstudie: Unabhängige Finanzierung

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Rostocker Hebammenstudie finanziert sich unabhängig durch den Verkauf eines Taschenbuches „Das sinkende Hebammenschiff * Schmerzhafte Nachwehen“ der Autorin und Projektleitung Noreen Naranjos Velazquez (ISBN 3734777453). Im Zentrum der Studie steht die Rolle der Hebammen für Frühe Hilfen. Die Qualität der psychosozialen Beziehung zwischen Hebamme und Frau wird ebenso betrachtet.

Inhalt der Rostocker Hebammenstudie

Die anonymen Fragen befassen sich mit regionalen Angeboten Früher Hilfen: Welche Rolle spielt die Hebamme für Familien? Wie wichtig ist sie bei der Vermittlung von Informationen zu regionalen Kurs- und Beratungsangeboten? Welche Anlaufstellen nutzen Hebammen? Welche Anlaufstellen nutzen Familien? Welche Wünsche haben Hebammen? Welche Informationen und Beratungsangebote wünschen sich Familien?

Online-Befragung: Familien, Hebammen, regionale Träger

Damit Hebammen für Familien im Landkreis und der Hansestadt Rostock auch noch für die Kinder ihrer Kinder da sein können, brauchen sie dringend Unterstützung. Proteste, Petitionen & Co. sind gut. Wichtige Entscheidungen werden jedoch meist nur auf Grundlage von Zahlen, Daten und Fakten getroffen. Aus diesem Grund läuft eine Online-Befragung für den Landkreis und die Hansestadt Rostock: www.abenteuerfamilie.net/hebammen

Unabhängige Finanzierung

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