"Wie ein Gang durch die Hölle..."? - Indonesien: Hunde und Katzen grausam erschlagen und anschließend verbrannt
Verfasser: pr-gateway on Thursday, 6 June 2019
(Mynewsdesk) Sebastian Margenfeld vom Förderverein Animal Hope and Wellness e.V., ein Verein, der sich für die Hunde und Katzen aus dem asiatischen Hunde- und Katzenfleischhandel einsetzt, hat auf drei der berüchtigtsten Fleischmärkte des Landes gefilmt und die verstörenden Aufnahmen mit dem Ziel veröffentlicht, ein Verbot dieser Märkte durch die indonesische Regierung zu bewirken.
Diese "extrem" Märkte, die unter anderem auch als Touristenattraktion beworben werden, zeigen ein unbegreifliches Ausmaß an Brutalität und Grausamkeit und sind nicht nur für jeden Tierschutzaktivist der blanke Horror. Die oftmals gestohlenen Haustiere kauern in ihren winzigen Käfigen vor sich hin und warten auf ihren Tod. Wenn sie an der Reihe sind, fixiert man mit einer Zange ihren Kopf und erschlägt sie mehrfach mit einem Holzknüppel. Anschließend brennt man mit einem Bunsenbrenner das Fell der Tiere runter. "Die Art der Tötung kam mir vor wie in der Steinzeit. Mindestens einer der Hunde schien noch zu zucken, während das Fell abgebrannt wurde, was darauf hindeutete, dass er noch am Leben gewesen sein könnte“, so Sebastian Margenfeld.