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JTI unterzeichnete $120 Millionen 5-Jahres-Vertrag mit Orange Business Services zur Weiterführung der digitalen Transformation

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Orange Business Services hat seine Partnerschaft mit JTI durch eine 5-jährige Vertrags-verlängerung mit einem Volumen von 120 Millionen Dollar intensiviert. JTI gehört zu Japan Tobacco, dem weltweit drittgrößten Hersteller von Tabakprodukten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Genf und ist seit 1995 Kunde von Orange Business Services.

Die Vertragsverlängerung baut auf der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen auf. JTI hat sich für Orange Business Services als idealen Partner für die Umstellung seiner IT auf Cloud-Services und für den digitalen Umbau seiner geschäftlichen Aktivitäten entschieden.

Im Rahmen des Vertrages wird Orange Business Services ein breites Spektrum an vollständig gemanagten Services für 20.000 Anwender an über 300 Standorten weltweit bereitstellen. Hierzu gehören Netzwerkdienste, Anwendungsbeschleunigung, Performance-Management, Remote Access, Sprachverkehr, vereinheitlichte Kommunikation mit Microsoft Skype for Business und Dienste für Kontaktzentren.

Celonis-Gründer Rinke unter Forbes "30 under 30 Europe"

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MÜNCHEN - 20. Januar 2016 - Der deutsche Unternehmer Alexander Rinke zählt zu den Forbes "30 under 30 Europe" im Bereich Science & Healthcare. Die Liste des Business Magazins Forbes benennt innerhalb Europa herausragende Persönlichkeiten, die durch ihre Verdienste und Erfolge maßgeblichen Einfluss in ihren jeweiligen Bereichen ausüben und zukunftsweisende Impulse liefern. Mit der Listung würdigt Forbes insbesondere Rinkes Leistung als Mitgründer und Geschäftsführer des erfolgreichen Big Data Analytics Start-ups Celonis. Das 2011 gegründete Münchner Unternehmen wurde erst kürzlich aufgrund seines massiven Umsatzwachstums in dem im Handelsblatt veröffentlichten Deloitte Fast 50 Ranking als Deutschlands am schnellsten wachsendes Technologieunternehmen aufgeführt.

Michael Schuck ist neuer Channel Manager DACH bei Nexthink

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Lausanne / Frankfurt, 20. Januar 2016 - Nexthink stellt Michael Schuck als neuen Channel Manager DACH vor. In seiner Funktion ist er sowohl für die Betreuung der Partner von Nexthink in der DACH-Region als auch die Bereiche Partnerprogramm, Ausbildung und Vertriebsstrategien zuständig.

Davor war Michael Schuck drei Jahre lang beim Value Added Distributor TIM AG als Channel Development Manager für EMC tätig und erzielte signifikante Umsatzsteigerungen sowie eine Steigerung des Marktanteils. Zuvor arbeitete er bei der Ricoh Deutschland GmbH im Direktvertrieb für Print- und Dokumentenmanagementlösungen. Für seine neue Aufgabe bringt Schuck langjährige Erfahrungen sowohl im indirekten Vertrieb über Partner als auch im Endkunden-Projektgeschäft mit.

"Mit Michael Schuck übernimmt ein tatkräftiger und gleichzeitig erfahrener sowie erfolgreicher Manager die Kundenbetreuung in dem für Nexthink so wichtigen Markt in Europa", sagt Ulrich Zeh, Country Manager and Sales Director Germany bei Nexthink. "Er verfügt über das richtige Know-how, um unsere Zusammenarbeit mit bestehenden Partnern weiterzuentwickeln, sodass sie Projekte weitgehend selbständig durchführen können. Außerdem bringt er die passende Erfahrung mit, um neue starke Partner zu gewinnen."

PDR wieder auf der Fensterbau Frontale präsent

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PDR wieder auf der Fensterbau Frontale präsent
Nach der Arbeit gehören PU-Schaumdosen zum Recycling bei PDR.

PU-Schaumdosen kostenfrei und korrekt zurückgeben. Mit diesem Service für Handwerker, die mit Bauschaum arbeiten, präsentiert sich PDR Recycling GmbH + Co KG auf dem diesjährigen Branchenhighlight der Fensterbauer und Holzverarbeiter in Nürnberg.

Vom 16. bis zum 19. März haben die Besucher der Messe Fensterbau Frontale die Gelegenheit, sich über alle Aspekte des umfassenden Angebotes zu informieren. Angefangen von der Einstufung der gebrauchten PU-Schaumdosen als gefährlicher Abfall, über die Erteilung eines Abholauftrages bis hin zur Verwertung in der Recyclinganlage im fränkischen Thurnau. So ist zum Beispiel relativ unbekannt, dass die Recyclinglösung für PU-Schaum eine der wenigen funktionierenden Branchenlösungen ist, bei denen die Hersteller aktiv ihre Produktverantwortung wahrnehmen. Das Ergebnis ist eine hochwertige stoffliche Verwertung der gebrauchten Bauschaumdosen.

LogiMAT 2016: Logistikterminals mit neuen Prozessoren

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 Logistikterminals mit neuen Prozessoren

Die SOREDI touch systems GmbH, Technologieführer bei IPC mit Multitouch-Bedienung, rüstet bis zur LogiMAT 2016 ihre Staplerterminals durchgehend auch mit neuen Prozessormodulen i3 oder i5 von Intel aus. Die Besucher an Stand 7A11 in Halle 7 erleben die Multitouch-Terminals mit 10, 12, 15 oder 21 Zoll Bildschirmdiagonale in einer neuen Leistungsklasse. Neben den Industriecomputern und Staplerterminals für Logistik und Produktion zeigt SOREDI die mobilen Tabletcomputer SH7 TaskBook und SH10 TaskBook. Aufgrund ihrer geschützten Bauart und modularen Leistungsfähigkeit stellen sie die neue, 4. Generation von Handhelds und Staplerterminals dar!

Strom- und Gaspreise für Industrie sinken seit Jahren

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Bayreuth. Die Einkaufspreise für Strom und Gas für Industrie und Gewerbe waren auch 2015 wieder günstiger als im Vorjahr. Laut aktuellem ISPEX-Energiepreisindex lagen sie im Jahresdurchschnitt beim Strom rund einen halben Cent unter den Vorjahrespreisen. Der durchschnittliche Energiepreis für Gas hat einen neuen Tiefststand erreicht und lag 2015 durchschnittlich rund 0,4 Cent je Kilowattstunde unter dem Vorjahreswert.

Energiepreise für Industrie sind auch 2015 deutlich gesunken

Im Jahresvergleich des ISPEX-Energiepreisindex sind die durchschnittlichen Strom- und Gaspreise für Industrie- und Gewerbebetriebe von 2014 auf 2015 gesunken. Damit setzt sich die Entwicklung der letzten Jahre fort. Der Strompreis lag 2011 noch um über drei Cent je Kilowattstunde höher als 2015, der Gaspreis um rund einen Cent je Kilowattstunde.

Der Strompreisindex lag über das Jahr 2015 bei einem durchschnittlichen Preis von 3,54 Cent je Kilowattstunde. 2014 hatten die Unternehmen durchschnittlich noch 4,08 Cent für die Kilowattstunde Strom gezahlt. Im Dezember ist der durchschnittliche Strompreis nochmals von 3,314 im Vormonat auf 3,240 Cent je Kilowattstunde gesunken. Im Dezember 2014 lag der Preis noch bei 4,220 Cent je Kilowattstunde, also rund einen Cent höher.

JFrog sichert sich 50 Mio. Dollar für dominierende Positionierung auf dem DevOps-Markt

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JFrog sichert sich 50 Mio. Dollar für dominierende Positionierung auf dem DevOps-Markt

(Mynewsdesk) SANTA CLARA, CA -- (Marketwired) -- 01/20/16 -- Unternehmen in allen Wirtschaftssektoren liefern immer mehr Wert durch den Einsatz von Software. Zugleich aber stehen sie alle vor derselben Herausforderung: dem Übergang zu einer modularen Software-Architektur zur schnelleren Bereitstellung von Software. Die Automatisierung einer durchgehenden Pipeline zur Software-Bereitstellung ist das bisher einzige bewährte Verfahren zur Gewährleistung kurzer Zyklen in der Bereitstellung von Software. Die weltweit innovativsten Unternehmen erstellen ihre kontinuierliche Integration und kontinuierliche Pipeline für Software-Bereitstellung auf der JFrog-Plattform, dem einzigen Weg, um die End-to-End-Software-Bereitstellung von den Entwicklern bis hin zu den Benutzern und Endgeräten zu automatisieren.

Programmierter Hörerfolg mit individuellem Profil das gesamte Leistungsspektrum vom FGH Partnerakustiker

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Programmierter Hörerfolg mit individuellem Profil  das gesamte Leistungsspektrum vom FGH Partnerakustiker

(Mynewsdesk) FGH, 2016. – Gutes Hören und Verstehen in geräuschvoller Umgebung, sichere Orientierung in Gesellschaft, Musikgenuss, Kinobesuch, Vorträge oder Alltägliches wie Telefonieren, Türklingel, Radio und TV – jeder Mensch stellt ganz persönliche Anforderungen an sein Gehör. „Hören ist so individuell wie ein Fingerabdruck“, bringt Burkhard Stropahl von der  Fördergemeinschaft Gutes Hören (http://www.fgh-info.de) das komplexe Thema auf den Punkt. Und weiter: „Am Beginn einer Hörgeräteversorgung stehen deshalb Gespräche und Beratungen über die persönlichen Hörbedürfnisse sowie über die Leistungen und Einsatzmöglichkeiten von Hörsystemen und die zu erwartenden Hörerfolge.“

Aus Print wird App - trumedia GmbH setzt auf Digital-Publishing

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Aus Print wird App - trumedia GmbH setzt auf Digital-Publishing
Case Study „Daheim & Draußen“ der trumedia GmbH

Die Agentur trumedia bietet seinen Kunden umfassende Lösungen in den Bereichen Digital Publishing und App-Entwicklung. In einer Fallstudie demonstrieren die Augsburger mit dem Magazin "Daheim & Draußen" zahlreiche Möglichkeiten der professionellen Bereitstellung digitaler Inhalte an mobile Endgeräte. Mit effizienten Tools schafft der Full-Service-Dienstleister nachhaltige Lösungen, um Verlagen und Unternehmen einen Weg raus aus dem Digital-Dilemma aufzuzeigen.

Business Process Monitoring sichert Geschäftsprozesse

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Business Process Monitoring sichert Geschäftsprozesse
Schematische Darstellung eines Website-Backend-Prozesses, überwacht durch den BPS

Ist der Ausfall einer IT-Komponente unternehmenskritisch oder funktioniert ein definierter Prozess trotzdem noch? Muss der Administrator alarmiert werden, wenn z.B. am Wochenende einer von vier Webservern ausfällt? Um Geschäftsprozesse übersichtlich abzubilden und unnötige Alarme zu vermeiden, bietet PRTG Network Monitor von Paessler (https://www.de.paessler.com/) jetzt einen Business Process Sensor (BPS). PRTG-Sensoren sind Messpunkte, die definierte Aspekte eines Geräts oder einer Applikation überwachen. Der BPS fasst die Ergebnisse mehrerer Sensoren zusammen und schlägt nur dann Alarm, wenn komplette, unternehmenskritische Prozesse wie die E-Mail-Kommunikation oder der Online-Auftritt gefährdet sind.

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