Schützt der wechselhafte Sommer vor Burnout?
Verfasser: pr-gateway on Thursday, 4 August 2016
Hitzewelle, Starkregen, Schafskälte: typische Launen unseres Sommers. Nur wer in der Lage ist, sich dem jeweiligen Wetter anzupassen, seine Wünsche und Pläne abzustimmen, wird sich trotz der Launen wohl fühlen. Wer starr bleibt und auf seiner Erwartung besteht, der wird die wechselnden Phasen des Sommers als nervig bis stressig empfinden. Flexibilität ist auch hier das Mittel, überflüssigen Stress zu vermeiden.
Der Herzschlag darf nicht gleichmäßig sein
Auch im Alltag ist es Flexibilität, die auftretende stressige Situationen zu meistern hilft. Geistige Flexibilität ist eine Seite. Die andere ist die Anpassungsfähigkeit automatisch ablaufender Körperfunktionen wie z.B. dem Herzschlag. Sie werden vom autonomen Nervensystem gesteuert. In jeder Sekunde passt es die Abläufe im Körper den äußeren Bedingungen an. Die Anpassung erfolgt so fein und direkt, dass der Herzrhythmus sich mit jedem Atemzug ändert. Einatmen bedeutet Anspannung, das Herz schlägt schneller. Ausatmen bedeutet Entspannung, das Herz schlägt langsamer. Der Fachausdruck dafür ist HerzRatenVariabilität (HRV).
Fähigkeit zur Regeneration verloren