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Drei Gründe, warum verhaltensbedingte Kündigungen oft schiefgehen

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Drei Gründe, warum verhaltensbedingte Kündigungen oft schiefgehen
Arbeitsrecht

Fehlende Beweisbarkeit der Pflichtverletzung, fehlende Abmahnung, fehlende Betriebsratsanhörung - das sind die drei häufigsten Gründe, weswegen verhaltensbedingte Kündigungen scheitern.

Beweisprobleme des Arbeitgebers

Als Anwalt für Arbeitsrecht erlebe ich es häufig vor Gericht: Der Arbeitgeber wirft dem Arbeitnehmer Dinge vor, die er vor Gericht nicht beweisen kann. Ihm bleibt dann meistens nichts anderes übrig, als seinen Mitarbeiter wiedereinzustellen, oder er zahlt ihm eine hohe Abfindung, damit er den Arbeitsplatz freiwillig räumt. Wenn die Beweisführung lange dauert, beispielsweise weil man Zeugen laden muss oder Sachverständige, bedeutet das immer ein hohes Risiko für den Arbeitgeber. Denn: Je länger der Prozess dauert, desto mehr Geld muss er nachzahlen an Lohn und Sozialversicherungsbeiträgen, falls der Beweis doch nicht gelingt.

Fehlende oder fehlerhafte Abmahnung oder Betriebsratsanhörung

Kündigung wegen Beleidigung von Kollegen in einem Roman

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Kündigung wegen Beleidigung von Kollegen in einem Roman
Arbeitsrecht

Bei Beleidigung droht Kündigung

Eine Beleidigung des Arbeitgebers durch den Arbeitnehmer ist grundsätzlich als Grund für eine Kündigung geeignet. Anhängig von der Schwere der Beleidigung kann der Arbeitgeber unter Umständen auch fristlos ohne vorherige Abmahnung kündigen. Doch nicht in jedem Fall ist eine Kündigung gerechtfertigt. Ein interessantes Urteil des LAG Hamm zeigt, dass der Schutz der Kunstfreiheit Arbeitnehmer vor einer Entlassung bewahren kann.

Wer die Hölle fürchtet, kennt das Büro nicht

In dem konkreten Fall ging es um einen Arbeitnehmer, der einen Roman über den Büroalltag mit seinen Kollegen mit dem Titel "Wer die Hölle fürchtet, kennt das Büro nicht" veröffentlicht hatte. Darin bezeichnete er unter anderem einen Chef als "Feigling", der "nicht die Eier hat, jemandem persönlich gegenüberzutreten, dafür schickt er seine Lakaien." Der Arbeitgeber kündigte daraufhin u. a. wegen beleidigender Äußerungen über Vorgesetzte.

Kündigung unwirksam

Jabil und eyeSight Technologies schließen Entwicklungspartnerschaft für In-Car-Sensortechnologie der neuen Generation

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Jabil und eyeSight Technologies schließen Entwicklungspartnerschaft für In-Car-Sensortechnologie der neuen Generation

ST. PETERSBURG, USA - 10.08.2017 - Jabil Inc. (NYSE:JBL) und eyeSight Technologies verkünden ihre Partnerschaft zur Entwicklung einer neuen Generation von In-Car Sensortechnologie, die fortschrittlichste Fahrerüberwachung und Gestensteuerung ermöglicht. Die Kooperation verbindet die Expertise von Jabil im Bereich optischer Systeme für die Automobilindustrie mit der Computervisions- und Deep-Learning-Software von eyeSight. Gemeinsam arbeiten Jabil und eyeSight an einem System, das den Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsgrad des Fahrers evaluiert und gleichzeitig die Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) weiterentwickelt.

JEMAKO® Angebote - die neuen Herbstangebote sind da!

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Das Unternehmen JEMAKO® mit Sitz in Rhede, Nordrhein-Westfahlen, das 1999 in Deutschland gegründet wurde, vertreibt sowohl für Privathaushalte als auch für gewerbliche Anwender hoch qualitative Reinigungsmittel. Auf dem Gebiet der Reinigung und Pflege steht JEMAKO für absolute Hochleistung, da nicht nur die Fasern und Tücher durch hervorragende Qualität überzeugen, sondern auch die speziellen und umweltschonenden Reiniger bei sparsamer Dosierung hochwirksam sind. Mittlerweile existiert das Unternehmen schon weit über 15 Jahre und kann auf eine richtige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Das Unternehmen legt beim Vertrieb der eigenen Produkte grundsätzlich hohen Wert auf individuelle und professionelle Beratung, sodass die Reinigungsmittel ausschließlich über fachlich geschulte und selbstständige Vertriebspartner vertrieben werde. Im Laufe der Zeit hat sich der Vertrieb auch in Richtung "online" verschoben, sodass die selbstständigen JEMAKO® Vertriebspartner Renate & Manuel Saßerath einen eigenen JEMAKO® Online Shop eröffnet haben.

Schutz von Arbeitnehmerinnen während der Schwangerschaft und Mutterschutz

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Schutz von Arbeitnehmerinnen während der Schwangerschaft und Mutterschutz
Arbeitsrecht

Schutz von Arbeitnehmerinnen

Arbeitnehmerinnen sind während der Schwangerschaft und im Mutterschutz (bis acht Wochen nach der Entbindung) besonders gesetzlich geschützt. Dieser Schutz ergibt sich aus dem Mutterschutzgesetz (MuSchG), der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz (MuSchArbV), den §§ 195 bis 200b Reichsversicherungsordnung (RVO) sowie dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Darüber hinaus können sich weitergehende schützende Regelungen auch aus Arbeitsverträgen, Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen ergeben. Nachfolgend werden einige der zentralen Schutzmechanismen dargestellt.

Schutz beginnt im Bewerbungsgespräch

Der Schutz von Schwangeren beginnt unter Umständen schon vor der Einstellung. So dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch nicht nach einer Schwangerschaft fragen. Tun sie dies doch, darf die Bewerberin die Frage falsch beantworten.

Beschäftigungsverbot nach dem Mutterschutzgesetz

Segmentierung von Kunden

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Segmentierung von Kunden
Ein Business Center, viele Büros

In einem Business Center kommen häufig Firmen aus den unterschiedlichsten Bereichen unter einem Dach zusammen. Die Grundbedürfnisse der Kunden, wie z.B. Internetzugang oder Büromöbel ist natürlich gleich, aber man kann auch noch weiter differenzieren. Daher werden in einem Business Center Kunden in verschiedene Segmente unterteilt. Das heißt, sie werden bestimmten Kategorien eingeordnet, um so deren Bedürfnissen besser nachzukommen, so Rieta de Soet, Geschäftsführerin der Global Management Consultants AG.

Eine Unterteilung in verschiedene Segmente kann beispielsweise den folgenden Punkten zugeordnet werden:

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GZSZ-Star Felix von Jascheroff wird Markenbotschafter von PHINOMEN

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GZSZ-Star Felix von Jascheroff wird Markenbotschafter von PHINOMEN
GZSZ-Star Felix von Jascheroff für PHINOMEN

Der Schauspieler Felix von Jascheroff wird die deutschen Modemarke PHINOMEN ab sofort als Markenbotschafter repräsentieren. Der mehrfach ausgezeichnete GZSZ-Star wird in die Kampagnen zum Start der neuen Kollektion von PHINOMEN eingebunden. Felix von Jascheroff repräsentiert mit seiner ausgesprochen sympathischen Persönlichkeit perfekt das ausgeprägte Trendbewusstsein der Lifestyle-orientierten Community. Das PHINOMEN Team rund um den Gründer Philipp Puttkammer freut sich darauf, gemeinsam mit dem Schauspieler die neuen Sneaker und Textilien zu präsentieren. Die Shooting-Story bis hin zu den PHINOMEN-Lieblingstücken von Felix von Jascheroff finden Fans unter www.phinomen.com

Wilhelm Büchner Hochschule bildet Mediengestaltungsexperten aus

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Wilhelm Büchner Hochschule bildet Mediengestaltungsexperten aus

Pfungstadt bei Darmstadt, 10.08.2017 - Das Smartphone navigiert den richtigen Weg, auf dem Tablet läuft die neueste Serie und der Bestseller wird auf dem E-Book gelesen: Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Für deren Entwicklung und Gestaltung braucht man Experten wie Mediendesigner oder Softwareentwickler, die an der Schnittstelle zwischen Informatik und Mediengestaltung arbeiten. Genau das bietet der neu strukturierte sechssemestrige Bachelor-Studiengang Digitale Medien (B.Sc.) an der Wilhelm Büchner Hochschule. Parallel startete zudem vor Kurzem der Bachelor-Studiengang Game Development (B.Sc.), bei dem der Schwerpunkt auf der Programmierung von Medien und Spielen liegt. Die Fernstudiengänge können jederzeit begonnen sowie vier Wochen lang kostenlos getestet werden.

Modeeinzelhandel mit über 3 Millionen weniger Out-of-Stock Situationen durch AI-basierte Software von Detego

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Graz, 10. August 2017 — Detego, Marktführer im Bereich Real-Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, unterstützt Fashion Retailer unter anderem bei der erfolgreichen Eliminierung von Regallücken. Im Rahmen diverser Piloten sowie laufender Projekte konnten bis dato über drei Millionen Out-of-Stock Situationen vermieden werden. Dafür sorgt die auf künstlicher Intelligenz (AI) basierte Merchandise Management Software von Detego. Sie ermöglicht es Händlern, kritischen Lagerengpässen langfristig entgegenzuwirken.

Die Detego Suite stellt sicher, dass fehlende Größen sowie diverse Lücken im Warenbestand zukünftig kein Problem mehr für Modeeinzelhändler darstellen. Mittels RFID (Radio Frequency Identification)-Tags an jedem Artikel wird die Ware entlang der gesamten Supply Chain – vom Lager bis in den Store – in Echtzeit verwaltet. Projekte, in denen IoT (Internet of Things)-Technologien und die AI-basierte Detego Suite eingesetzt wurden, zeigten eine hohe Warenverfügbarkeit und eine nahezu 100-prozentige Bestandsgenauigkeit – der Branchen-Durchschnitt bei Modehandelsunternehmen liegt bei rund 70 Prozent.

Die AI-Software wird auch für die Analyse und Aufbereitung von riesigen Datenmengen verwendet und nutzt Machine-Learning, um das Kundenverhalten von mehreren Millionen Verbrauchern besser zu verstehen und gleichzeitig wichtige Erkenntnisse sowie umsetzbare Handlungsempfehlungen für Modehändler zu generieren.

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