Neuer KI-Assistent iBanPay beschleunigt und verbessert internationale Rechnungsbearbeitung

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Der Einsatz von KI bei transaktionalen Prozessen im Rechnungswesen sorgt in Unternehmen kurzfristig für erhebliche Zeiteinsparungen (49 %). Mittelfristig stehen sowohl Kostensenkungen als auch Qualitatssteigerungen im Vordergrund. Das bestätigt die aktuelle Studie "Digitalisierung im Rechnungswesen" der KPMG, die relevante Digitalisierungsinitativen und den Implementierungsgrad in deutschen, österreichischen und Schweizer Unternehmen beleuchtet.

Genau von diesen Vorteilen profitieren jetzt die Kunden von iBanFirst: Der neue KI-Assistent iBanPay wandelt Rechnungen automatisch in Zahlungsaufträge um. So unterstützt die Lösung dabei, Zahlungsfehler zu vermeiden und Zeit einzuparen. iBanPay erfasst internationale Rechnungen automatisch, unabhängig von Sprache und Format, und extrahiert die wichtigsten Informationen. Nutzer müssen lediglich ihre Zahlungsaufträge auf der Plattform überprüfen und genehmigen, woraufhin Zahlungen sofort ausgeführt werden.

"Mit iBanPay macht iBanFirst einen weiteren Schritt in Richtung Automatisierung seiner Plattform", erklärt Dimitri Rodrigues, Chief Product Officer bei iBanFirst. "Unser engagiertes Team hat die Lösung über ein Jahr lang entwickelt und dabei eng mit einem ausgewählten Kundenstamm zusammengearbeitet, um iBanPay so nahtlos wie möglich zu gestalten. Tatsächlich nutzen Kunden, die das Tool bereits eingeführt haben, es für mehr als 40 Prozent ihrer Rechnungen."

Mit einem Umsatz von 65 Millionen in 2024 Euro bestätigt iBanFirst sein rasantes Wachstum und seine Position als führender Anbieter für internationale Geschäftszahlungen. "Nachdem iBanFirst zur ersten Wahl für internationale Zahlungen geworden ist, schlagen wir nun ein neues Kapitel auf. iBanPay spart unseren 10.000 Kunden nicht nur wertvolle Zeit, sondern verfügt auch über das Know-how, um sich als echter Co-Pilot für Buchhalter und Finanzteams zu etablieren", ergänzt Pierre-Antoine Dusoulier, CEO & Gründer bei iBanFirst.

iBanFirst, gegründet 2016, ist ein globaler Finanzdienstleister mit einer innovativen Plattform für das Fremdwährungsmanagement. Im Gegensatz zu Mitbewerbern bietet iBanFirst professionelle Unterstützung durch Devisenexperten, wodurch das Fintech insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die international tätig sind, ein zuverlässiger Partner ist. Für zusätzliche Transparenz sorgt der branchenweit einzigartige Payment Tracker, mit dem Unternehmen ihre Zahlungen in Echtzeit verfolgen können. iBanFirst ermöglicht Führungskräften und Finanzteams den direkten Zugang zu den Devisenmärkten, das Speichern, Empfangen und Versenden von Geld in über 30 Währungen sowie die Entwicklung individueller Absicherungsstrategien. Als von der Belgischen Nationalbank reguliertes Zahlungsinstitut ist iBanFirst in der gesamten Europäischen Union zugelassen. Als Mitglied des SWIFT-Netzwerks und SEPA-zertifiziert verfugt iBanFirst außerdem über AISP- und PISP-Akkreditierungen gemäß PSD2.

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