Princess Cruises verlängert Unterbrechung des Kreuzfahrtbetriebes bis zum 30. Juni – Kommendes Alaska-Programm ausgedünnt
München - Als Reaktion auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie storniert Princess Cruises (www.princesscruises.de) alle Kreuzfahrten bis zum 30. Juni 2020. Die Hochseereederei hatte zuvor bereits eine freiwillige, 60-tägige Pause ihrer geplanten Abfahrten im Zeitraum 12. März bis 10. Mai bekanntgegeben.
Auch mit Blick auf die kommenden Alaska-Saison hat Princess Cruises Änderungen vorgenommen. So werden die beliebten Cruisetouren, die Alaska-Kreuzfahrten mit entsprechenden Landaufenthalten kombinieren in diesem Sommer nicht angeboten. Darüber hinaus bleiben die fünf von Princess in Alaska betriebenen Wilderness-Lodges geschlossen. Durchgeführt werden indes die Alaska-Kreuzfahrten ab/bis Seattle an Bord von Emerald Princess und Ruby Princess.
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Über Princess Cruises
Princess Cruises bietet mit 19 First-Class-Schiffen (inkl. der neuen Discovery Princess) Kreuzfahrten auf allen Weltmeeren. Die zuletzt 2 Mio. Passagiere genießen größten Komfort und eine außergewöhnliche Atmosphäre an Bord. Die Princess-Flotte besteht aus modernen Schiffen mit einer Kapazität zwischen 680 und 3.660 Gästen und steuert auf über 170 unterschiedlichen Routen 380 Häfen auf sieben Kontinenten an.
Mitte Oktober 2019 erfolgte die Jungfernfahrt der Sky Princess, die mit den neuen Sky Suiten die größten Balkone auf See bietet. Im Juni 2020 sowie im November 2021 folgen mit der Enchanted Princess und der Discovery Princess die letzten beiden Neubauten der Royal Class. Drüber hinaus gibt es Verträge über zwei Einheiten, die auf einer neuen Plattform basieren, rund 4.300 Passagieren Platz bieten und über mit Flüssiggas betriebene (LNG) Motoren verfügen. Ihre Indienststellung ist für 2023 bzw. 2025 vorgesehen. Damit erweitert Princess Cruises die Flotte im Laufe von nur sechs Jahren um fünf neue Schiffe.