Hilfreiche Tipps gegen Stress im Alltag

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Weniger Stress im Alltag
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Für viele Menschen ist Stress längst zum täglichen Begleiter geworden. Folgt auf stressige Phasen dauerhaft keine Entspannung, kann sich dies negativ auf Körper und Geist auswirken. Die gute Nachricht: Mit einigen Tricks und Tipps lässt sich Stress im Alltag reduzieren.

Weil sich Alltagsstress heutzutage nicht mehr nur im Beruf, sondern zunehmend auch im Privatleben ausbreitet, ist es umso wichtger, ihn gezielt zu reduzieren. Das Auftauchen von Stresssituationen und Belastungsphasen ist normal und gehört zum Leben dazu: Als körperliche Reaktion auf Gefahren ist er evolutionsbiologisch betrachtet überlebenswichtig. Dauerhaft unter Stress zu stehen, schadet Körper und Geist jedoch. Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft mit ihren neuen Technologien und Erfindungen fordert vom Menschen immer mehr Leistung, Flexibilität und Mobilität. In immer weniger Zeit können - oftmals parallel - mehr und mehr Aufgaben erledigt werden und genau das wird oftmals verlangt. Das sogenannte Multi-Tasking ist Gang und Gäbe: Wie oft verschicken Menschen während des Essens E-Mails oder schlingen das Frühstück während der Fahrt ins Büro herunter. Das Gegenstück zu Geschäftsterminen, To-Do-Listen und Präsentationen auf der Arbeit sind im Privatleben Haushalt, Familie und Freunde. Was ursprünglich Spaß macht, wird unter Zeitdruck zu Pflichtveranstaltung oder Balanceakt. Nicht selten vermischen sich Arbeit und Privatleben durch die ständige Erreichbarkeit.
Um dem Teufelskreis Alltagsstress zu entfliehen, bieten sich mehrere Möglichkeiten an. Entspannungstechniken gehören zu den wohl bekanntesten. Von speziellen Atemtechniken über autogenes Training bis hin zu Yoga und Meditation ist die Auswahl groß. Wer noch keine Erfahrungen damit gesammelt hat, kann klein anfangen. Ein Umfeld, in dem man sich wohlfühlt, kann den Stressabbau ebenfalls positiv unterstützen. Dies bezieht sich auf Orte, aber auch auf Menschen und Handlungen. Wer Stress am Arbeitsplatz hat, entspannt am besten im eigenen Zuhause. Ein heißes Bad, es sich auf dem Sofa bequem machen oder Zeit mit der Familie sind nur drei Beispiele. Die Natur ist ebenfalls ein beliebter Ort zum Abschalten. Andere wiederum finden einen Ausgleich in geselligen Unternehmungen. Um dem Stress Einhalt zu gebieten, sollte man körperlich wie geistig außerdem einen Gang herunterschalten und Handlungen wie Bewegungen des täglichen Lebens bewusst wahrnehmen und ausführen. Ob sprechen, essen oder eine E-Mail schreiben - man sollte sich ausschließlich auf den aktuellen Vorgang konzentrieren anstatt mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Die Konkurrenz schaltet man dabei am besten ab, denn erstens gibt es immer jemanden, der schneller, reicher oder dünner ist, und zweitens ist das vermeintliche Ideal oftmals nur Fassade. Vor allem soziale Medien wie Facebook und Instagram verstärken den persönlichen Drang nach einem Perfektionismus, dem man nicht gerecht werden kann. Ihm nachzujagen, artet oftmals nur in Stress aus. Deshalb hilft es, die eigenen Ansprüche herunterzuschrauben und sich nicht ständig mit anderen zu vergleichen. Bewegung ist ein weiteres Mittel auf dem Weg, Stress dauerhaft zu reduzieren. Es muss nicht gleich das Fitness-Studio sein - der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad oder die Treppe statt Aufzug sind ein erster Schritt.

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