Naturschauspiele in Zentralamerika: Von Göttervögeln und Lavagiganten

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Vom aktiven Vulkan über den dichten Nebelwald bis hin zur Kaffee-Finca – Costa Rica wird nicht umsonst auch die „reiche Küste“ Mittelamerikas genannt. Der Veranstalter Karawane Reisen lädt dazu ein, sich auf eine Kleingruppenreise zwischen Karibik und Pazifik zu begeben und die Natur zu erkunden.

bfs – Im Kegel des jüngsten und zeitgleich aktivsten Vulkans Costa Ricas, dem Arenal, donnert und grollt es zuweilen. Aber wirklich Angst muss derzeit niemand haben. Im Gegenteil: Der Vulkan speist sämtliche Thermalbecken der Region und kann auf diese Weise sogar für ein entspannendes Bad sorgen. Von der Nordseite des Kraters aus hat man einen atemberaubenden Blick in das Innenleben des Feuerbergs und holt sich so seinen ganz eigenen Adrenalinkick ab. Entfernt man sich ein paar Kilometer von den Lavafeldern, stößt man kurze Zeit später auf das weltberühmte Nebelwaldgebiet Monteverde, nahe des Örtchens Santa Elena. Das Naturreservat besticht mit einer einmaligen Tier- und Pflanzenwelt – mit etwas Glück bekommt man hier sogar den Göttervogel der Mayas, den Quetzal, zu Gesicht.

Die Vielfältigkeit der „reichen Küste“

Man merkt schon: Costa Rica ist alles andere als langweilig. Gigantische Nationalparks, die über ein Viertel des Staatsgeländes bedecken, laden dazu ein, die Umgebung bis in den letzten Winkel zu erkunden – beispielsweise mit einer geplanten Kleingruppenreise des Veranstalters Karawane Reisen. Denn sich zwischen all den dichten Wäldern zurechtzufinden und nicht im Dickicht zu verirren, ist für Touristen, die sich auf eigene Faust durchschlagen wollen, nahezu unmöglich. Die 16-tägige Tour liefert dabei nicht nur imposante Bilder, sondern auch Wissen. Beim Besuch einer Kaffee-, Kakao- oder Ananas-Finca erfährt man etwa Fakten über die örtliche Landwirtschaft. Denn die Plantagen haben sich eine möglichst natürliche Bewirtschaftung zum Ziel gesetzt, um heimische Tierarten nicht aus ihren Lebensräumen zu vertreiben. Und davon hat Costa Rica zahlreiche, vor allem seltene in seinen Wäldern und Gewässern zu bieten: Pumas durchstreifen die Provinzen, scheue Totenkopfäffchen und verschiedene Vogelarten lauern abseits der Pfade des Manuel Antonio Nationalparks. Und während einer Bootsfahrt durch den Tortuguero Nationalpark können sogar Kaimane, Faultiere, Tukane oder der vor dem Aussterben bedrohte Grüne Ara-Papagei gesichtet werden.
Für Abenteurer, die möglichst viele Facetten von Costa Rica – von tropischen Regenwäldern bis hin zu heute noch aktiven Vulkanen – kennenlernen und dazu noch einiges über die Artenvielfalt des Tierreichs und die Landwirtschaft der Region lernen möchten, bietet Karawane Reisen mit dieser Kleingruppenreise ein Erlebnis, das seinesgleichen sucht. „Doch nicht nur die Natur Costa Ricas ist eine Reise wert“, betont der Veranstalter: „Auch das offene Herz seiner Einwohner färbt schnell auf den Besucher ab“. In der Kleingruppe mit maximal 16 Personen kann das „Mekka für alle Naturliebhaber“ ab 3560,- Euro pro Person in vollen Zügen erlebt werden.

Kurztipp:
Naturschauspiele in Zentralamerika:
Von Göttervögeln und Lavagiganten

bfs – Vom aktiven Vulkan bis hin zum dichten Nebelwald – Costa Rica wird nicht umsonst auch die „reiche Küste“ Mittelamerikas genannt. Der Veranstalter Karawane Reisen lädt dazu ein, sich auf eine Kleingruppenreise zwischen Karibik und Pazifik zu begeben und die Natur zu erkunden. Der 16-tägige Trip liefert dabei nicht nur imposante Bilder, sondern auch Wissen. Beim Besuch einer Kaffee-, Kakao- oder Ananas-Finca erfährt man etwa Fakten über die örtliche Landwirtschaft.
Wer dagegen mal so richtig entspannen will, sollte in den heißen Quellen, die der Vulkan Arenal speist, unbedingt ein gemütliches Bad nehmen. Und während einer Bootsfahrt durch den Tortuguero Nationalpark können sogar Kaimane, Faultiere, Tukane oder der vor dem Aussterben bedrohte Grüne Ara-Papagei gesichtet werden.
Für Abenteurer, die möglichst viele Facetten von Costa Rica kennenlernen möchten, bietet Karawane Reisen hier ein Erlebnis, das seinesgleichen sucht. Eine Gruppe von maximal 16 Personen kann das „Mekka für alle Naturliebhaber“ ab 3560,- Euro pro Person in vollen Zügen erleben.

Autor: bfs
Bilder: bfs / Karawane Reisen