Checkliste für das perfekte Bewerbungsfoto

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Über die Rolle des Fotos im Lebenslauf
geht es in diesem Artikel, wobei du auch erfährst, auf welche Details du bei der Auswahl eines Fotos achten solltest. Mit den Tipps in den folgenden Absätzen wird es dir leichter fallen dich einen deiner Traumjobs zu angeln.

Gefällst du dich selbst auf dem Bewerbungsfoto?
Der Lebenslauf ist bei der Bewerbung wie eine Visitenkarte: Er sollte dich ins beste Licht rücken. Aufgrund des Fotos in deinem Lebenslauf entsteht ein erster Eindruck, welcher den Personaler bewusst oder auch unbewusst bei seinen Entscheidungen beeinflusst. Wirkt man auf dem Foto gelangweilt, aggressiv, krank oder unfreundlich, wird die Bewerbung eher aussortiert. Außerdem ist das Foto im Lebenslauf eine einzigartige Chance, die man nicht vertun sollte, weshalb das Bewerbungsfoto keine untergeordnete Rolle spielt. Jedes Gesicht kann fotogen sein. Manchmal gefällt man sich auf dem einen Foto mehr, auf dem anderen weniger. Sortiere alle Fotos, auf welchen du Augenringe hast oder anderweitig wenig leistungsfähig aussiehst, aus. Wähle für den Lebenslauf ein Foto, auf welchem du dich selbst besonders gut gefällst. Du solltest sowohl sympathisch als auch kompetent aussehen. Am besten sollten deine Augen auf dem Foto gut zur Geltung kommen. Das unterstreicht deine Persönlichkeit.

Der richtige Gesichtsausdruck
Achte darauf, dass du auf dem Bewerbungsfoto weder zu arrogant noch zu schüchtern wirkst. Auch solltest du gut getroffen sein, den Blick direkt in die Kamera gerichtet haben und intelligent wirken. Je nach Position oder Art des Jobs können bestimmte Nuancen erwünscht sein: Ein motivierter Gesichtsausdruck, ein etwas frecherer Gesichtsausdruck oder eine besonders gelassene Mimik.

Das Make-up – weniger ist mehr! Wie ein gepflegter Eindruck entsteht
Übertreibe bei dem Bewerbungsfoto nicht! Auch wenn du dich als Frau im Modebereich bewirbst, bedeutet das nicht, dass du den Lippenstift besonders dick aufträgst und dich mit Schmuck überhäufen musst. In den meisten Fällen kommt Natürlichkeit am besten an. Das bedeutet jedoch nicht, dass du auf Mascara verzichten solltest.
Hast du Pickel, so achte, damit du einen gepflegten Eindruck hinterlässt, darauf entsprechend Make-up, Abdeckstift und vielleicht auch Puder zu verwenden, damit man keine Rötungen mehr sieht.
Wenn du sonst zu blass wirkst, kannst du als Frau etwas Rouge auftragen.
Der Bewerber sollte auf dem Bewerbungsfoto einen gepflegten, frischen Eindruck machen. Am besten am Tag zuvor oder am selben Tag nochmal die Haare waschen!
Ist das Bewerbungsfoto aktuell?
Achte darauf, dass du auf dem Foto, welches du in deinem Lebenslauf platzierst, dieselbe Frisur und Haarfarbe hast wie aktuell. Man sollte dich beim Vorstellungsgespräch auf Anhieb wiedererkennen.

Für Menschen mit Fotografen-Phobie
Manchen Personen gelingt es nicht beim Fotografen ein gutes Foto zu fabrizieren: Der Fotograf ist eine fremde Person, und man sieht demjenigen, der fotografiert wird, seine Schüchternheit oder sein Unwohlbehagen an. Eine Lösung für solche Menschen: Ein Freund, der gut fotografieren kann. In dieser Situation gelingt das Lächeln leichter. Im Notfall kann man, falls man gut mit Kameras umgehen kann, auch selbst zu dieser greifen und sich selbst fotografieren. Achte jedoch in solchen Fällen darauf, dass du das Foto am Computer richtig zuschneidest, und dass es am Ende richtig professionell aussieht. Außerdem sollte ein neutraler Hintergrund gewählt werden. Ein heller Hintergrund wirkt meist freundlicher. Keinesfalls solltest du Bewerbungsfotos im Automaten machen: Bewerbungsmappen sind am Aussterben, und die meisten Bewerbungen werden heutzutage online oder per E-Mail verschickt. Ein Foto einzuscannen wirkt unprofessionell. Außerdem sind Automaten-Bilder eher selten attraktiv.