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Fitbit Surge für UX Design Award 2015 nominiert

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Fitbit Surge für UX Design Award 2015 nominiert
Fitbit Surge für UX Design Award 2015 nominiert

München/Berlin, 05. August 2015 - Die leistungsstarke Fitness-Superwatch Fitbit Surge wurde zum ersten Mal für den UX Design Award nominiert. Die renommierte Auszeichnung wird im Rahmen der IFA (4.-9. September/Berlin) vergeben.

Fitbit Surge ist der bisher leistungsstärkste Tracker von Fitbit. Eine schlanke Fitness-Superwatch, entwickelt für hohe Ansprüche. Ausgestattet mit der 8-Sensoren-Technologie, kombiniert Surge die Leistung einer permanenten Aktivitätserfassung mit GPS, Herzfrequenzerfassung und Smartwatch-Funktionen. Fitbit Surge ist ideal für Anwender, die regelmäßig trainieren, denen Gesundheit sehr wichtig ist und die kontinuierlich noch fitter werden möchten.
"Wir sind sehr stolz und freuen uns sehr über diese Auszeichnung", kommentiert Gareth Jones, Vice President und General Manager EMEA bei Fitbit Inc. "Es war immer schon unser Anspruch, Innovationen mittels außergewöhnlichem, tragbarem Design so voranzutreiben, dass unsere Kunden mehr Wissen über ihre Gesundheit erhalten. Dies ermöglicht unsere leistungsstarke Fitbit Surge."

Unternehmerische Spitzenleistung: baramundi software AG mit dem Preis "BAYERNS BEST 50" ausgezeichnet

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Augsburg, 05.08.2015 - Der Mittelstand gilt zurecht als Motor der deutschen Wirtschaft. Bereits zum 14. Mal verleiht deshalb das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie 50 mittelständischen, inhabergeführten Unternehmen mit Sitz in Bayern die Auszeichnung "BAYERNS BEST 50". In diesem Jahr konnte sich auch die baramundi software AG einen Platz auf der Top-Liste sichern und wurde für das überdurchschnittliche Umsatz- und Mitarbeiterwachstum in den letzten fünf Jahren geehrt.

Die Baker Tilly Roelfs AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zeichnete für die Durchführung des Wettbewerbs verantwortlich und hat als unabhängiger Juror die teilnehmenden Unternehmen anhand vorgegebener neutraler Kriterien bewertet und die Preisträger ermittelt. Die Bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hat am Abend des 29. Juli 2015 im Kaisersaal der Münchner Residenz die Preisträger persönlich ausgezeichnet. Zentrale Auswahlkriterien waren wirtschaftliche Stabilität und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen.

Die schönsten Baumwipfelpfade

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Die schönsten Baumwipfelpfade
Diese Aussicht bietet sich vom Panarbora-Aussichtsturm

Baumwipfelpfade bieten einmalige Ausblicke auf die Landschaft und spannende Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt. Die meisten sind barrierefrei. Die schönsten Pfade im Überblick.

Naturpark Bayrischer Wald - Der längste Pfad: Neuschönau im Naturpark Bayerischer Wald wirbt mit dem weltweit längsten Baumwipfelpfad: 720 Meter lang schlängelt er sich durch die Lüfte. Neu ist eine 270 Quadratmeter große Waldinsel mit drei didaktischen Stationen und einem Ruhebereich: In diesem Jahr sorgt eine Gitterliege für entspannte Momente inmitten der Baumkronen. Der Höhepunkt des Pfades ist der 44 Meter hohe eiförmige Turm mit Blick an klaren Tagen bis hin zum Alpenhauptkamm. www.baumwipfelpfad.bayern.de

Heilpraktiker für Psychotherapie & Psychosomatik in Berlin

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Heilpraktiker für Psychotherapie & Psychosomatik in Berlin
HPP Dominik Hof – Heilpraktiker für Psychotherapie & Psychosomatik in Berlin

Mit der Unternehmung HPP Dominik Hof (http://hpp-dominikhof-berlin.de/) stellt sich eine Alternative im gesundheitlichen Versorgungsbereich vor, das die therapeutische Behandlung und Begleitung von Menschen betrifft, deren Probleme im Schnittpunkt körperlicher und psychischer Beschwerden liegen.

In Einzeltherapie und Gruppentherapie werden die Klient_innen mit u. a. folgenden Indikationen und Anliegen in ihrer Genesung unterstützt:

- Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie, Adipositas)
- somatoforme Störungen (z. B. chronische Schmerzstörung)
- Belastungssituationen, Burn out, posttraumatischem Syndrom
- leichte bis mittelschwere Depressionen
- Identitätskonflikte

Gesundheitsgefahr Fett aus Sicht der Bioresonanz

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Gesundheitsgefahr Fett aus Sicht der Bioresonanz
Bioresonanz News

Lindenberg, 05. August 2015. Fett hat sich in den letzten Jahren einen denkbar schlechten Ruf erarbeitet. Groß ist die Angst vor Gesundheitsgefahren durch Fett geworden. Doch was ist dran? Dieser Frage ging die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de nach und stellt die Sichtweise der Bioresonanz dazu vor.

Fett sei schlecht für das Gewicht und für die Blutgefäße. Die Angst geht um vor Herzinfarkten und Schlaganfällen. Sogar Krebs soll dadurch gefördert werden. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen bringe eine zu fettreiche Ernährung die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Eine Grundlage dafür, dass immer mehr Menschen an Darmkrebs erkranken. So die Erkenntnisse der Deutschen Krebshilfe e.V. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news627297)).

Richtige Einordnung von Fetten für die Gesundheit

Starker Trend bei eprimo zu Öko-Energie: eprimo jetzt Deutschlands Nummer drei beim Öko-Strom

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 eprimo jetzt Deutschlands Nummer drei beim Öko-Strom

Neu-Isenburg, 5. August 2015. eprimo erobert Platz drei bei den deutschen Öko-Stromlieferanten. Das ermittelte jetzt die Fachzeitung Energie & Management (E&M) in ihrer Ökostrom-Umfrage 2015. Die E&M hat dafür erneut die zehn führenden Öko-Stromanbieter in Deutschland befragt. 2014 belegte eprimo in diesem Segment noch Platz vier. Während der deutsche Markt insgesamt eher stagniert, verzeichnet eprimo einen anhaltend starken Trend zu Öko-Stromprodukten.

Allein in den vergangenen zwölf Monaten stieg die Anzahl der eprimo-Kunden, die sich für den klimaschonenden Strom aus Wasserkraft entschieden haben, um 28 Prozent. Der Öko-Anteil bei den eprimo-Stromkunden insgesamt beträgt mittlerweile 38 Prozent. Noch deutlicher wird diese Entwicklung bei den eprimo-Neukunden: Mehr als jeder Zweite entscheidet sich inzwischen für einen Öko-Stromtarif oder ein klimaneutrales Gasprodukt.

Neues Google Phantom Update

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Neues Google Phantom Update

Seit Anfang Mai gibt es in den Rankings von Unternehmenswebseiten erhebliche Verschiebungen. Websites verlieren und gewinnen scheinbar wahllos an Sichtbarkeit und stellen deren Betreiber vor ein großes Fragezeichen. Betroffen sind neben den "Giganten" unter den Domains vor allem auch mittlere und kleine Händlerseiten, welche Sichtbarkeitsverluste von bis zu 60 % hinnehmen müssen.

Der Grund: Google hat wieder zugeschlagen - und zwar mit einer Änderung im Core-Algorithmus, dem "Herzstück" aller Ranking-Algorithmen. Doch anders als bei Updates wie Panda, Penguin oder Hummingbird wurden die Rankingkriterien weder medial angekündigt noch transparent gemacht. Daher wird die Neuerung unter Experten auch als "Phantom" Update bezeichnet. Vermutet wird jedoch, dass bei Googles Phantom die Qualität einer Landing Page ein ausschlaggebendes Kriterium ist. Zu viel Werbung, Pop-Ups und automatisch startende Videos aber auch "Thin Content" wirken sich bislang am Negativsten auf die Sichtbarkeit der Webseiten aus.

Routenplanung leicht gemacht: Quer durch die USA dank Graphdatenbank

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 Quer durch die USA dank Graphdatenbank
"Free to Wanderu the Country": Website der Reiseplattform Wanderu

München, 5. August 2015 - "Alle Wege führen nach Rom". Doch den schnellsten Weg findet nur eine Graphdatenbank. Die Reiseplattform Wanderu (http://www.wanderu.com) setzt deshalb für die Suche nach Verbindungen und die nahtlose Buchung von Bus- und Bahnreisen innerhalb Nordamerikas auf Neo4j (http://www.neo4j.com), die weltweit führende Graphdatenbank von Neo Technology. Reisende finden so nicht nur die kürzeste Route und die schnellste Verbindung. Sie erhalten auch die günstigsten Reiseoptionen sekundenschnell auf einen Blick.

Neue Odin SMB Cloud Insights Studie für Europa erwartet 17 Prozent Wachstum jährlich für den Markt der KMU Cloud Services bis 2018

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Neue Odin SMB Cloud Insights Studie für Europa erwartet 17 Prozent Wachstum jährlich für den Markt der KMU Cloud Services bis 2018

München - Der europäische Cloud Service-Markt für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) wird in den nächsten drei Jahren mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 17 Prozent wachsen (von ca. 18,9 Mrd. EUR auf rund 30,1 Mrd. EUR). Das zeigen die jüngsten Ergebnisse der SMB Cloud Insights Marktanalyse, die das Unternehmen Odin nun für Europa veröffentlichte. Bereits zum fünften Mal zeigt der jährliche Report entscheidende Trends der Cloud-Computing-Industrie und deren Einfluss auf KMU im europäischen Markt auf.

Ein Highlight des zu erwartenden, europäischen Wachstums für Cloud Services wird der Markt für Infrastructure-as-a-Service (IaaS) sein, der voraussichtlich von ca. 7,6 Mrd. EUR auf etwa 11,6 Mrd. EUR ansteigen wird. Dabei werden die Gesundheits- sowie die Finanz-/Versicherungsbranchen aufgrund gesetzlicher Vorgaben zunehmend in Sicherheits- und Serverbackup-Lösungen investieren. Eine zunehmende Nutzung von IaaS-Angeboten erwartet die Studie außerdem in den Bereichen der IT-Professionals, der Technologie und der Wissenschaft.

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