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Krankheitsbedingte Kündigung wegen andauernder Leistungsunfähigkeit

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Wenn der Arbeitnehmer Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz genießt, kann der Arbeitgeber auch bei einer länger anhaltenden Erkrankung des Arbeitnehmers nicht einfach kündigen. Ein solcher Kündigungsschutz besteht, wenn der Arbeitgeber regelmäßig mehr als zehn Mitarbeiter beschäftigt.

In solchen Fällen kann der Arbeitgeber nur dann kündigen, wenn er die von der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts entwickelten Grundsätze berücksichtigt. Der Arbeitgeber muss die Kündigungsgründe im Übrigen vollständig darlegen und beweisen können. Dazu gehört eine sogenannte negative Prognose hinsichtlich der künftigen Entwicklung des Gesundheitszustands des Arbeitnehmers. Es muss zu erwarten sein, dass der Arbeitnehmer dauerhaft krank bleibt.

Der dauernden Leistungsunfähigkeit steht die völlige Ungewissheit der Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit gleich. Eine solche Ungewissheit besteht, wenn in absehbarer Zeit nicht mit einer positiven Entwicklung gerechnet werden kann (BAG, Urteil vom 20. November 2014 - 2 AZR 664/13 -, juris).

Als absehbar ist nach Auffassung des Bundesarbeitsgerichts ein Zeitraum von bis zu 24 Monaten anzusehen. Mit anderen Worten: Steht zu erwarten, dass der Arbeitnehmer länger als zwei Jahre krank bleiben wird, kann der Arbeitgeber eine krankheitsbedingte Kündigung rechtfertigen.

8. MOST® Forum am 19. April 2016

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8. MOST® Forum am 19. April 2016
Der vielseitige MOST Standard bietet eine leistungsfähige Architektur mit freier Topologie

Die MOST Cooperation - die Standardisierungsorganisation der MOST (Media Oriented Systems Transport) Technologie - lädt Experten der Automobilelektronik aus Industrie und Wissenschaft ein, ihre neuesten Einblicke und Zukunftsvisionen auf dem achten MOST Forum am 19. April 2016 in Stuttgart/Esslingen zu präsentieren. Im Anschluss an das Mitgliedertreffen der MOST Cooperation kommt auf der internationalen Konferenz und Ausstellung rund um die MOST Technologie ein internationaler Teilnehmerkreis aus Wissenschaftlern, Hardware- und Software-Designern, Ingenieuren, Systementwicklern sowie Einkäufern und Journalisten bis hin zu Managern zusammen.

Nachhaltigkeit, Robustheit und neue Funktionalitäten von MOST

Ole von Beust geht in Führung

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Ole von Beust geht in Führung
BVGM Campus M.A.R.K.U.S.

Hamburg/Köln, 15. September 2015. In Führung gehen werden die Unternehmen, die sich ganzheitlich um ihr Personal kümmern. "Fürsorge und die staatlich geförderte betriebliche Vorsorge gehören ganz oben auf die Agenda der Personalstrategie der Zukunft". Das sagen Ole von Beust, heute Berater von Politik und Wirtschaft sowie Werner Fürstenberg, Gründer und Inhaber des Fürstenberg Instituts, anlässlich der Messe Zukunft Personal, die vom 15.-17.09. in Köln stattfindet. Und deshalb unterstützen beide, sowohl als Fachbeiräte als auch mit ihrem Namen und ihren Gesichtern, die Kampagne "In Führung gehen" der M.A.R.K.U.S. GmbH. Eine in diesem Jahr in Hamburg gegründete Service- und Vertriebsgesellschaft für ein Betriebliches Vorsorge (BV)- und Gesundheitsmanagement (BGM), kurz BVGM.

Moderner Auftritt von WÖHRL in Augsburg

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Moderner Auftritt von WÖHRL in Augsburg
Eine der Neuerungen von WÖHRL in Augsburg: Erweiterte Hosenkompetenz für Herren

Nürnberg/Augsburg. Das Modehaus WÖHRL in Augsburg erfährt im September 2015 ein komplettes "Makeover". Mit einer um 900 Quadratmeter vergrößerten Fläche für Herrenmode und zahlreichen neuen Marken und Shops stellt der Multi-Label-Retailer seine starke Fashionkompetenz unter Beweis. WÖHRL baut zudem seinen Kindermodebereich aus, indem das Modehaus sein Sortiment um ausgewählte Marken erweitert. Vom 18. bis 19. September 2015 feiert das WÖHRL Team mit seinen Kunden die große Neueröffnung.

Augsburg ist ein wichtiges Pflaster für das fränkische Familienunternehmen. Daher hat die Unternehmensleitung regelmäßig in den Standort investiert, um den Kundenbedürfnissen stets gerecht zu werden. So wurden nun auch wieder - rechtzeitig zum Start in die neue Saison - zahlreiche Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. Neben vielen neuen Marken wie Hugo, Drykorn, Strellson, Cinque oder Toni Gard gibt es auch bei einigen Shops neue Ladenbauelemente mit einem noch ansprechenderen Design.

Schlüsselübergabe in München: Martin Laschkolnig ist neuer Präsident der German Speakers Association

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 Martin Laschkolnig ist neuer Präsident der German Speakers Association
Martin Laschkolnig, neuer GSA Präsident 2015-2017 (links) und Andreas Buhr, Immediate Past President

Vom 10. bis 12. September traf sich die deutschsprachige und internationale Rednerszene zum Jubiläums-Kongress der German Speakers Association in München. Neben drei Tagen voller Keynotes, Workshops, Sessions und glamouröser Preisverleihungen war die 10. Internationale GSA Convention auch Schauplatz für die turnusmäßige Weitergabe der GSA Präsidentschaft. Von 2013 bis 2015 führte Andreas Buhr den Verband der deutschsprachigen Redner, Trainer und Coaches. Am Samstagvormittag übergab er sein Amt vor rund 400 Gästen an seinen Nachfolger Martin Laschkolnig. Als symbolisches Zeichen überreichte Buhr ihm einen goldenen Schlüssel, der für die nächsten zwei Jahre im Besitz des neuen Präsidenten bleiben wird.

Boris Grundl und Anne M. Schüller in die Hall of Fame der German Speakers Association aufgenommen, Petra Bock erhält den Trainerbuchpreis 2015

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Boris Grundl und Anne M. Schüller in die Hall of Fame der German Speakers Association aufgenommen, Petra Bock erhält den Trainerbuchpreis 2015
v.l.n.r.: Laudator Bodo Schäfer, Boris Grundl, GSA Past President Andreas Buhr.

Neben dem Deutschen Rednerpreis wurde am vergangenen Freitag beim Gala-Abend der 10. Internationalen GSA Convention auch die höchste Auszeichnung der German Speakers Association verliehen. Mit dem Management-Trainer und Unternehmer Boris Grundl und der Management-Vordenkerin Anne M. Schüller wurden zwei Bühnenprofis in die "German Speakers Hall of Fame" berufen und damit für ihre herausragenden Leistungen in der Weiterbildungsbranche geehrt. Die Fortsetzung des Preisregens folgte am nächsten Tag mit der Verleihung des Trainerbuchpreises von managementbuch.de an Petra Bock.

Dr. Veit Wadewitz von der ERP-Beratung UBK GmbH wird neues Jurymitglied beim ERP-System des Jahres.

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Dr. Veit Wadewitz von der ERP-Beratung UBK GmbH wird neues Jurymitglied beim ERP-System des Jahres.
Bild vom neunen Jurymitglied Dr. Veit Wadewitz von der UBK GmbH.

Lauf, 15.09.2015

Dr. Veit Wadewitz wird neues Jurymitglied beim Wettbewerb "ERP-System des Jahres", den Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und E-Government an der Universität Potsdam, im Jahr 2007 ins Leben gerufen hat.

Er löst Herrn Walter Kolbenschlag (Vorsitzender des Aufsichtsrates der UBK GmbH) ab, der schon seit 2007 Mitglied der ERP-Jury bei der Wahl des "ERP-System des Jahres" ist.

Zusammen mit 12 weiteren Jurymitgliedern aus den Bereichen ERP-Beratung, Medien und Wissenschaft wählt Herr Dr. Wadewitz das ERP-System des Jahres 2015.

Der Preis wird dieses Jahr in den Kategorien Microsoft Systemhaus des Jahres, SAP Systemhaus des Jahres, Mobiles ERP-System des Jahres, Onlinehandel, Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik sowie Stahlindustrie vergeben.

Der Tradition verpflichtet.

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"Ist das Liebe oder kann der weg?" von Anke Maiberg

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Anke Maiberg Ist das Liebe oder kann der weg

Die spannende, norddeutsche Liebeskomödie "Ist das Liebe oder kann der weg?" dreht sich um eine respektlos im Wald herumlungernde Leiche und das romantische Aufklärungsteam von Kommissar Carsten mit seinen vollkommen unbrauchbaren Assistentinnen Lisbeth und Inga Hering. Beide, Tante und Nichte, behindern nicht nur die Strafverfolgung, sondern sorgen, als wäre das noch nicht genug, für eine frische Brise im vermeintlich ruhigen Husumer Alltagstrott. Der Debüt-Roman von Anke Maiberg "Ist das Liebe oder kann der weg?"erscheint am 10.12.2015.

Hilft Voodoo gegen blöde Exfreunde? Wenn immer nur die Mailbox rangeht: Darf man dann ein bisschen stalken? Warum bleiben Pantoffeltierchen und Feuerquallen ein Leben lang zusammen? Und wie kommt die Leiche da bei Husum ins Gebüsch? Lauter Fragen, auf die ein vernünftiger Mensch keine Antworten sucht. Aber Inga Hering hat ihren Freund kürzlich beim Fremdgehen erwischt und daher gerade Zeit.

Wie man einen gut gepflegten Presseverteiler erstellt

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Wie man einen gut gepflegten Presseverteiler erstellt
Lesenswerte Online-Pressemitteilung - Von der Themenfindung bis zur Veröffentlichung

Ein Presseverteiler gehört zum Grundrepertoire erfolgreicher Public Relations. Sowohl bei der klassischen PR als auch bei der Online-Kommunikation ist es wichtig, mit den richtigen Quellen und Kontakten zu arbeiten, um die Reichweite veröffentlichter Pressemitteilungen spürbar zu steigern.

Klassischer vs. Online Presseverteiler

Die klassische PR und die Online-PR haben beide das gleiche Ziel: mit Unternehmensinformationen Endkonsumenten (B2C) und potenzielle Geschäftspartner (B2B) von den eigenen Angeboten zu überzeugen und langfristig an das Unternehmen zu binden. Der Weg zu diesem Ziel ist jedoch verschieden und beeinflusst die Erstellung des Presseverteilers. Während die klassische Press Relations ihre Ansprache auf Journalisten und Redaktionen ausrichtet, richtet die digitale Public Relations ihre Inhalte direkt an die Zielgruppen, sprich: direkt an Interessenten und Kunden.

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