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Kindheit im Dauersitzen
Verfasser: pr-gateway on Monday, 19 December 2016Kleine Unterbrechungen, große Wirkung
sup.- Ein vorwiegend sitzender Lebensstil ist heute bei vielen Kindern nicht nur kennzeichnend für die Schul-, sondern auch für die Freizeit. Doch Dauersitzen macht krank. Die dominant sitzende Lebensweise bei Kids begünstigt nach Informationen der Plattform Ernährung und Bewegung (peb) u. a. Übergewicht, eine geringere Knochendichte, verminderte Leistungsfähigkeit, ein höheres Aggressionspotenzial sowie ein insgesamt schlechteres Wohlbefinden. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge können viele Risiken bereits durch kleine Bewegungspausen reduziert werden. Deshalb sollten Eltern ihren Nachwuchs dazu motivieren, das Sitzen wenigstens alle 20 Minuten durch Aufstehen und Umhergehen zu unterbrechen. Solche Interventionen ersetzen aber natürlich nicht die Notwendigkeit von regelmäßiger körperlicher Aktivität, die für gesundes Heranwachsen unerlässlich ist. Tipps und Anregungen zu einem bewegungsfreudigen Lebensstil finden Eltern z. B. auf den Portalen www.pebonline.de sowie www.komm-in-schwung.de
Supress
Redaktion Ilona Kruchen
Hohes Potenzial für Regenerative Medizin
Verfasser: pr-gateway on Monday, 19 December 2016Mesenchymale Stammzellen
sup.- In über 500 klinischen Studien wird weltweit bereits der Einsatz von so genannten mesenchymalen Stammzellen (MSC) zur Therapie z. B. von Erkrankungen des Gefäßsystems, bei Autoimmunerkrankungen oder bei Gelenkarthrose erforscht. MSC können aus abgesaugtem Fettgewebe oder auch aus Zahnpulpa gewonnen werden. Die wertvollste Quelle ist jedoch das Nabelschnurgewebe von Säuglingen, das besonders reich an MSC ist. Im Gegensatz zu denjenigen von Erwachsenen sind diese Stammzellen jung, unbelastet und äußerst teilungs- und wandlungsfähig. Ihr Potenzial für die Regenerative Medizin kann deshalb gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Bislang hat allerdings im deutschsprachigen Raum nur die Stammzellbank Vita 34 (www.vita34.de) eine behördliche Genehmigung sowie ein europäisches Patent erlangt, um neben Blut auch Gewebe aus der Nabelschnur fachgerecht bearbeiten und durch Kryokonservierung zur Sicherung für spätere Einsatzmöglichkeiten einlagern zu dürfen. Kinder, die über solch ein eigenes Stammzelldepot verfügen können, werden als Erwachsene erhebliche Vorteile bei den Therapieoptionen im Rahmen der Regenerativen Medizin haben.
Supress
Redaktion Ilona Kruchen
Sicherheit beim Wintersport
Verfasser: pr-gateway on Monday, 19 December 2016ARAG Experten: Skihelm schützt bei einem Unfall vor schweren Kopfverletzungen!
Mit den Weihnachtsferien beginnt die letzte große Reisewelle des Jahres: Ab in den Wintersport - rauf auf die Pisten! Mittlerweile tragen die weitaus meisten Wintersportler auf der Skipiste Helme, doch mangelnde Ausrüstung ist nicht die einzige Gefahr. ARAG Experten sagen, worauf Pistengänger achten sollten, um gesund aus dem Skiurlaub wieder nach Hause zu kommen.
Asthmatiker profitieren von extrafeinen Wirkstoffen
Verfasser: pr-gateway on Monday, 19 December 2016Therapie der kleinen Atemwege entscheidend
sup.- Asthmatiker leiden unter chronischen Entzündungen und damit verbundenen Umbauprozessen in der Lunge. Dieses lebenswichtige Atmungsorgan, über das wir mit Sauerstoff versorgt werden, kann mit einem auf dem Kopf stehenden Baum verglichen werden. Den Stamm bildet die Luftröhre, die sich in einen linken und rechten Hauptbronchus teilt. Diese leiten die Luft in den linken bzw. den rechten Lungenflügel. Ähnlich wie die Äste und Zweige eines Baumes, die sich immer weiter verdünnen, bis die feinsten schließlich Blätter tragen, verzweigt sich das Bronchialsystem in immer kleinere Atemgänge (Bronchiolen) und mündet in die mehr als 300 Mio. Lungenbläschen (Alveolen). In diesen findet der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid zwischen der Atemluft und dem Blut statt.
Kohlenhydratreiche Kost optimiert FGF21-Spiegel
Verfasser: pr-gateway on Monday, 19 December 2016"Jungbrunnen-Protein" wirkt lebensverlängernd
Markenprodukte erfüllen Qualitätsansprüche
Verfasser: pr-gateway on Monday, 19 December 2016Mehrzahl der Verbraucher setzt auf bewährte Namen
sup.- Qualitätsansprüche und positive Erfahrungswerte sind die wesentlichen Motive, die einen Verbraucher zu bekannten Markennamen greifen lassen. Das hat eine repräsentative Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers AG (PwC) ergeben. Danach entscheiden sich 66 Prozent der Bundesbürger für ein Markenprodukt, weil sie von dessen Qualität überzeugt sind. Der wichtigste Grund für dieses Vertrauen wird gleich mitgeliefert: Ein ebenso großer Prozentanteil gibt an, dass die bisherigen guten Erfahrungen mit diesem Produkt den Ausschlag geben. Diese Markentreue hat häufig eine lange Tradition: 72 Prozent der Befragten bevorzugen bestimmte Markenprodukte, weil sie ihnen bereits seit der Kindheit vertraut sind. Auch ein höherer Preis der Produkte wird angesichts dieser Wertschätzung als gerechtfertigt angesehen: "Markenprodukte sind teurer, weil sie hochwertiger hergestellt und verarbeitet sind", so lautet die Einschätzung der meisten Umfrageteilnehmer.
Spielen - Was sonst?
Verfasser: pr-gateway on Monday, 19 December 2016Buch Neuerscheinung
Engelsdorfer Verlag
Düsseldorf, 19.12.2016 - Das Thema Spielen gewinnt in unserer leistungsorientierten Zeit wieder zunehmend an Beachtung. Die Düsseldorfer Autorinnengruppe "Schreibzeiten" widmet sich dem Thema in ihrer eben im Engelsdorfer Verlag erschienenen Anthologie "Spielen - Was sonst!".
32 Autorinnen haben "das Spielen" von unterschiedlichsten Perspektiven aus beleuchtet. Neben biografischen Texten aus Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sind daraus Kurzgeschichten, Gedichte und Fachbeiträge erwachsen.
Friedrich Schiller betonte seinerzeit: "Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt". Aber gerade das zweckfreie Spielen verlangt in unserer Gesellschaft nach einer Renaissance. Der Neurobiologe Gerald Hüther, der im September 2016 sein Buch "Rettet das Spiel" veröffentlichte, verweist auf die Notwendigkeit des Spiels für die menschliche Entwicklung.
Fachkurs Dental-Betriebswirt/in in der Zahnarztpraxis
Verfasser: pr-gateway on Monday, 19 December 2016Deutsche Fortbildungsakademie Heilwesen - Seminarstandorte in Köln und Karlsruhe
Zielgruppe
Der Fachkurs "Dental-Betriebswirt/in" richtet sich an Zahnärzte/innen, Assistenten/innen, Praxismanager/innen, ausgebildetes Praxispersonal mit zweijähriger Berufserfahrung und mitarbeitende Ehepartner/innen.
Lernziel
Der/die Dental-Betriebswirt/in übernimmt in Zahnarztpraxen Fach- und Führungsaufgaben, die eine höhere kaufmännische Qualifikation erfordern, um den Praxisinhaber bei der Verwirklichung seiner Praxisziele zu unterstützen.
In dem praxisnahen und intensiven Fachkurs werden fundierte Fachkompetenzen für die betriebswirtschaftliche und organisatorische Unternehmensführung einer Zahnarztpraxis in unserer Fortbildungsakademie vermittelt. Sie erwerben ein Höchstmaß an Fachwissen für den kaufmännischen Praxisbetrieb, den Sie direkt im Praxisalltag umsetzen können.
Mit dem erworbenen Wissen dieser Fachkursausbildung, Ihrem Können und Wollen, eröffnen sich neue Perspektiven in Ihrer täglichen Arbeit.
Stipendien für angehende ErzieherInnen
Verfasser: pr-gateway on Monday, 19 December 2016
Insbesondere im Süden Deutschlands ist der Begriff "Erziehermangel" in aller Munde. Vielerorts fehlen pädagogischen Fachkräfte, die wichtige Aufgabe der pädagogisch fundierten Kinderbetreuung wird nicht immer fair entlohnt. Die Kinderland PLUS gGmbH aus Poing lobt daher mehrere Stipendien für angehende ErzieherInnen aus, die bereits vor Beginn des Berufsanerkennungsjahres finanzielle Unterstützung bieten. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2017.