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GGS-Jahresbericht Annual 2016

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GGS-Jahresbericht Annual 2016
GGS-Jahresbericht

Heilbronn, 24. Mai 2017

Ein Jahresbericht blickt normalerweise auf Vergangenes zurück. Zahlen und Ereignisse aus dem Vorjahr werden aufgelistet und die Erreichung der gesteckten Ziele kontrolliert. Eine wichtige, manchmal auch nüchterne Angelegenheit.

Der GGS-Jahresbericht ANNUAL 2016 bricht aus diesem Schema aus und blickt mutig in die Zukunft. So beschreibt der renommierte Zukunftsforscher Dr. Eike Wenzel in seinem Essay, welche Trends die nächsten Jahre prägen werden. Einen Ausblick auf zukünftige gesellschaftliche Veränderungen wagen die GGS-Mitarbeiter. Außerdem erklären die Mitglieder der GGS-Fakultät , welche Innovationen in Management und Recht anstehen und über welche Eigenschaften das Unternehmen der Zukunft verfügen sollte. In seinem Artikel "Wo Horizonte niemals enden" beschreibt Autor Andre Gärisch die Forschungswelt der GGS und den anspruchsvollen, aber bestens betreuten Weg zur Promotion.

Geschäftsbericht 2016/17 - ADCADA veröffentlicht Erfolgszahlen

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Geschäftsbericht 2016/17 - ADCADA veröffentlicht Erfolgszahlen

Das zurückliegende Geschäftsjahr mit Abschluss zum 28. Februar war für die adcada GmbH sehr positiv. Das starke Wachstum im Bereich Online-Fashion ist weiterhin spürbar, wovon auch wir in hohem Maße profitieren.

Wir hatten uns vorgenommen, die gewonnenen Erkenntnisse aus unserem ersten Geschäftsjahr zu nutzen, um die Umsätze gezielt und nachhaltig zu steigern. Dies ist uns gelungen. Wir haben den Umsatz von 258.426 EUR auf 994.705 EUR gesteigert. Dies entspricht im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015/16 einer Verbesserung um 285 %. Damit konnten wir ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) in Höhe von 93.237 EUR erwirtschaften, was einer positiven EBIT-Marge (EBIT / Umsatz) von 9,4 % entspricht.

Investoren profitieren von Gewinnausschüttungen in Höhe von 20.757 EUR

IATF 16949: Die gesamte Automotive-Lieferkette unter Zeitdruck

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 Die gesamte Automotive-Lieferkette unter Zeitdruck
QM-Experte Wolfgang Rhein: Begeistert von der IATF 16949, kritisch gegenüber dem Umsetzungszeitraum.

Die Komplexität der Produkte in der Automobilindustrie nimmt zu, Produktionsunterbrechungen kosten Millionen, die Gewährleistungs- sowie Garantiezeiträume werden länger und die gesetzlichen Auflagen und behördlichen Anforderungen weltweit strenger. Die Mitglieder der International Automotive Task Force (IATF) reagieren darauf mit der im Oktober 2016 veröffentlichten Norm IATF 16969:2016 - und einem knappen Umsetzungszeitraum bis 14.9.2018.

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"SOcool" spielt in der Champions League des Mittelstands

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SunOyster-Installation mit thermischer Kälte in Shanxi, China

Brüssel/Hamburg, 19. Mai 2017: Die SunOyster Systems GmbH (SOS), welche die CPVT-Technologie SunOyster zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme herstellt, hat sich mit dem Projekt "SunOyster cooling - SOcool" für die Förderung der Phase II unter dem angesehenen KMU-Instrument der EU qualifiziert und erhält über zwei Jahre eine Förderung in siebenstelliger Höhe.

Die SunOyster nutzt parabolische Spiegel, um die Direktstrahlung der Sonne auf einen hybriden Receiver zu konzentrieren, welcher die Strahlung mit Konzentrator-Photovoltaik-Zellen (CPV) zu 30% in elektrische Energie und gleichzeitig zu 45% in thermische Energie (CPV-T) mit bis zu 170°C umwandelt.

Align Technology startet "Made to Move" - die neue weltweite Marken- und Werbekampagne

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Align Technology startet internationale „Made to Move” Marken- und Werbekampagne

Align Technology, Inc. (NASDAQ: ALGN) kündigt einen neuen weltweiten Markenauftritt und eine neue Werbekampagne für die Marke Invisalign® an. Ziel dieser ersten integrierten Kampagne des Unternehmens ist es, die Stärken der Marke und des Produktes Invisalign zu kommunizieren. Gleichzeitig wird das Engagement von Align Technology zur Etablierung der transparenten Invisalign Aligner als Alternative zu traditionellen Zahnspangen untermauert. Mittlerweile haben sich vier Millionen Patienten weltweit für eine Behandlung mit Invisalign entschieden.

Sir Richard Branson unterstützt Gesundheit und Engagement von Arbeitnehmern mit dem Beginn der Virgin Pulse Global Challenge

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(Mynewsdesk) FRAMINGHAM, MA, USA--(Marketwired - 25. Mai 2017) - In dieser Woche begann die Virgin Pulse Global Challenge, die mehr als 300.000 Angestellte in 185 Ländern auf eine Reise zu Gesundheit und Wohlbefinden schickt und nach und nach die weltweiten Trends im Hinblick auf stagnierendes Engagement am Arbeitsplatz umkehrt.

Sir Richard Branson setzte sich für die Sache ein und erklärte, mit gutem Beispiel vorangehen zu wollen, indem er selbst am Programm teilnimmt.

Ich bin seit fünfzig Jahren im Geschäft und Gesundheit war für mich immer eine Priorität", erklärte er. Die Virgin Pulse Global Challenge ist eine fantastische Möglichkeit, alle dazu zu inspirieren, sich auf ihr Wohlbefinden zu konzentrieren.

Eine Verletzung beim Tennis hat mich vor Kurzem ein bisschen zurückgeworfen und daher werde ich die Challenge dazu verwenden, meine Schritte zu zählen und meine Kondition wieder zurückzugewinnen.

Ich kann nur allen dazu raten, bei der Initiative mitzumachen, sich aktiver um das eigene Wohlbefinden zu kümmern und die Mitarbeiter dazu anzuregen, dasselbe zu tun. Die Gesundheit und Kultur der Teams sollte immer an erster Stelle stehen. Und wenn man sich um seine Angestellten kümmert, dann setzen diese sich auch für das Unternehmen ein."

Die Global Challenge ist eines der größten und am sehnlichsten erwarteten Ereignisse im Terminkalender zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz.

DSGVO-Studie: Vier von fünf deutschen Unternehmen läuft die Zeit davon

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 Vier von fünf deutschen Unternehmen läuft die Zeit davon
DSGVO-Studie Varonis

Genau ein Jahr vor Inkrafttreten der DSGVO sieht die überwiegende Mehrheit der Unternehmen weltweit (75 Prozent) große Herausforderungen in der pünktlichen Umsetzung der Vorgaben. Dies ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die von Varonis Systems, Inc. (NASDAQ:VRNS), einem führender Anbieter von Softwarelösungen zum Schutz von Daten vor Insiderbedrohungen und Cyberattacken, in Auftrag gegeben wurde. Hierzu wurden 500 IT-Entscheidungsträger aus den USA, UK, Frankreich und Deutschland befragt. Hierzulande stellt sich die Situation sogar noch ein wenig angespannter dar: 81 Prozent der Befragten zweifeln an der fristgerechten Einführung in ihren Unternehmen. Gleichzeitig betrachten 58 Prozent die Umsetzung nicht als Priorität in ihrem Handeln - trotz empfindlicher Bußgelder von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 Prozent des weltweiten Umsatzes (je nachdem, was höher ist).

11 Sprachsünden, die Sie über Bord werfen können

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11 Sprachsünden, die Sie über Bord werfen können
Nicola Schmidt

Vielen Menschen drücken sich oft unbewusst in Minusbotschaften aus. Dabei gibt es für jedes Negativwort und -satz eine positive Botschaft. Wirkungsverstärkerin und Imageexpertin Nicola Schmidt macht bewusst und zeigt Ihnen, wie Sie bestimmte Sprachsünden vermeiden:

1. "Eigentlich"
Angenommen, Sie sind in einem Gespräch anderer Meinung als Ihr Gegenüber. "Das sehe ich eigentlich anders." Mit dieser Botschaft kommen Sie unklar und verschwommen rüber. Denn dieses "eigentlich" verwischt Ihren Standpunkt. Sagen Sie besser: "Das sehe ich anders."

2. "Würde"
"Würde, könnte, dürfte, hätte.." bringen Sie nicht weiter. Aussagen mit einem Konjunktiv verwässern. Damit halten Sie sich Möglichkeiten offen, lassen den anderen allerdings im Ungewissen. Somit projizieren Sie eine Unsicherheit auf ihn. Bleiben Sie bei direkten Botschaften, wie zum Beispiel: "Meine Meinung dazu ist..."

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