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Forschungsprojekt macht Allergikern Hoffnung

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Forschungsprojekt macht Allergikern Hoffnung
Foto: Fotolia / Jürgen Fälchle (No. 5993)

sup.- Die Ursache allergischer Reaktionen liegt in einer Überempfindlichkeit des körpereigenen Immunsystems. Fehlgeleitete Abwehrzellen richten sich gegen sonst harmlose Substanzen, die z. B. in Pflanzenpollen oder Tierhaaren vorkommen. Die Symptome der Entzündungsprozesse, die durch diese Allergene hervorgerufen werden, reichen von tränenden Augen über quälende Hautreizungen bis hin zu einem lebensgefährlichen allergischen Schock. Ein Schalter, mit dem sich die unerwünschte Immunantwort des Körpers stoppen lässt - das wäre wohl der Wunschtraum aller Betroffenen. Für diesen Schalter gibt es jetzt nach Angaben der University of Queensland im australischen Brisbane eine realistische Perspektive. Einem Team um den Immunologen Prof. Ray Steptoe ist es gelungen, bei Tieren das "Gedächtnis" der übersensiblen Zellen dauerhaft zu löschen.

Dickes Geschäft mit Übergewicht

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Dickes Geschäft mit Übergewicht
Foto: Fotolia / VadimGuzhva (No. 5992)

sup.- Kaum ein Mensch zweifelt heute noch daran, dass Übergewicht ungesund ist und zu zahlreichen Folgeerkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen führt. Als Messlatte für Übergewicht gilt seit Jahrzehnten der Body-Mass-Index (BMI). Die sperrige Formel Körpergewicht in Kilogramm dividiert durch das Quadrat der Körpergröße in Metern soll unabhängig von jeder sonstigen Individualität des Menschen darüber entscheiden, ob wir das Etikett normalgewichtig, übergewichtig (BMI zwischen 25 und 30) oder adipös (BMI ab 30) erhalten.

Eine Insel, Tausend Schätze: 12 Must-Do's auf Sri Lanka

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 12 Must-Do's auf Sri Lanka
Der Ausblick vom Gipfel des Adam’s Peak ist jede Treppenstufe wert.

Entdecken Sie spektakuläre Landschaften, acht Weltkulturerbestätten, eine fantastische Tierwelt und farbenfrohe traditionelle Feste. Es sind diese Eindrücke und Momente, die Ihren Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Hier sind 12 Ideen, um Sri Lanka mit allen Sinnen zu genießen.

1. Gehen Sie auf Wildwasser-Rafting-Tour
Wildwasser-Rafting ist eine Outdoor-Freizeitbeschäftigung, bei der man einen Fluss oder andere rauschende Gewässer mit dem Schlauchboot hinab fährt. Sri Lankas beliebtester Ort für Wildwasser-Rafting ist Kitulgala am malerischen Kelani River - hier hat dieser actiongeladene Sport seinen Ursprung in Sri Lanka.

2. Unternehmen Sie eine Zugfahrt
Die dramatische Landschaft des Hochlandes erregt die Sinne, wenn Sie an üppigen Teeplantagen, majestätischen Gipfeln und rauschenden Wasserfällen vorbeiziehen - die Bahnfahrt von Kandy nach Badulla ist definitiv eine der schönsten der Welt.

Smarte Diabetestherapie für Barmenia-Kunden - Digital-Health-Unternehmen mySugr ist neuer Kooperationspartner

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Smarte Diabetestherapie für Barmenia-Kunden - Digital-Health-Unternehmen mySugr ist neuer Kooperationspartner

(Mynewsdesk) Ab sofort kooperiert die Barmenia Krankenversicherung a. G. mit dem Digital-Health-Unternehmen mySugr. Ziel der Kooperation ist es, das Therapie-Management für Diabetiker zu vereinfachen und möglichst viele diabeteskranke Kunden für das Programm zu begeistern. „Für insulinpflichtige Diabetiker ist der Alltag nicht leicht. Wir möchten unseren vollversicherten Kunden deshalb nun eine Komplettversorgung ermöglichen, die das Leben mit der Krankheit einfacher macht“, erklärt Andreas Eurich. Er ist Vorsitzender der Barmenia Versicherungen und überzeugt, dass viele Barmenia-Kunden das Angebot positiv aufnehmen werden.

Erneuter Rekord - System Alliance Europe steigert Menge erneut

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Erneuter Rekord - System Alliance Europe steigert Menge erneut

Wallenhorst, 12.03.2018. Die europäische Sammelgutkooperation transportierte in 2017 insgesamt 4.137.676 Sendungen. Das sind knapp 2,3 Prozent mehr als im Jahr 2016. Die Tonnage im vergangenen Jahr betrug 1,609 Millionen Tonnen.

Umfassende Materialkunde mit dem neuen Werk "Zahnärztliche Werkstoffkunde"

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Balingen, 12. März 2018 - Spitta, Deutschlands führendes Medienunternehmen für Zahnmedizin und Zahntechnik, stellt das neue Werk "Zahnärztliche Werkstoffkunde" vor, das einen Einblick in die Vielfalt und Eigenschaften der verwendeten Materialien in der Zahnmedizin gewährt.

Zahnärzte arbeiten täglich mit unterschiedlichsten Materialien, die für Jahre in der Mundhöhle der Patienten verbleiben. Damit die zahnmedizinische Therapie diesen Langzeiterfolg haben kann, sind genaue Kenntnisse über die Eigenschaften der Werkstoffe, deren Verarbeitung und die biologische Verträglichkeit von großer Bedeutung.

Das neue Fachbuch "Zahnärztliche Werkstoffkunde" unterstützt Zahnärzte dabei, für jede Behandlung die passenden Werkstoffe zu finden und damit eine erfolgreiche Versorgung zu gewährleisten. Von nichtmetallischen Stoffen wie Gips, Kunststoffen oder keramischen Massen, über Wachse, Schleif- und Poliermittel bis hin zu metallischen Werkstoffen werden alle in der Zahnmedizin üblicherweise verwendeten Materialien behandelt. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf deren Biokompatibilität.

Wo liegt der Systemfehler?

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Wo liegt der Systemfehler?

Geld für Zinsen ist ein unnatürliches System, welches keinen Naturgesetzen entspricht. Zins und Zinseszins entwickeln sich nicht linear, wie es in der Natür üblich ist, sondern exponentiell und exponentielles Wachstum ist unnatürlich und zerstörerisch. Wer sind die Leidtragenden und wer profitiert?

Geld ist etwas außerst Nützliches. Es ist ein universelles Tauschmittel und kann gegen Waren und Dienstleistungen eingetauscht werden. Geld, welches als Tauschmittel verwendet wird, ist daher sinnvoll für den Handel und damit für die Wirtschaft. Wird Geld allerdings nicht als Tauschmittel verwendet sondern gehortet, wird es zweckentfremdet und entfesselt es eine äußerst destruktive Kraft. Dann wird Geld zum Hemmer für die Wirtschaft, denn die Hortung von Geld, die damit verbundene Verknappung von Zahlungsmitteln und die daraus folgende Notwendigkeit, Zinsen erwirtschaften und bezahlen zu müssen, diktiert der Wirtschaft einen Wachstumskurs auf, den sich keine Wirtschaft leisten kann.

Interkulturelle Kompetenz durch Blended Learning

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Interkulturelle Kompetenz durch Blended Learning
Anita Shukla, Konrad Fassnacht

Bornheim, 11. März 2018. Etwa 10 Jahre ist es her, dass sich Anita Shukla, India-EU Training & Consulting, und Konrad Fassnacht, FCT Akademie, kennengelernt haben. Es entwickelte sich ein lockerer Kontakt mit gelegentlichem Austausch von Erfahrungen. Schwerpunkt war die interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit. Bei einem Treffen in einem Restaurant am Hamburger Hauptbahnhof beschlossen die beiden Experten, ihre Stärken zu bündeln. Sie entwickeln zukünftig gemeinsame Blended-Learning-Weiterbildungsangebote und führen diese auch zusammen durch.

Dabei geht es Anita Shukla und Konrad Fassnacht darum, interkulturelle Themen zielorientiert, praxisrelevant und unterhaltsam zu vermitteln. Die Teilnehmenden setzen ihre individuellen Schwerpunkte und erarbeiten Lösungen für ihre speziellen Herausforderungen. Mit Online-Unterstützung durch die Trainer werden diese Lösungen schließlich in die Praxis umgesetzt.

Equal Pay Day Köln am 14.03.2018 - Aktionswoche startet

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Equal Pay Day Köln am 14.03.2018 - Aktionswoche startet
Equal Pay Day im FORUM VHS in Köln

Equal Pay Day Köln am 14.03.2018 - Aktionswoche startet

-Aktionstag gegen Entgeltungleichheit in Köln am 14.03.2018
-Jetzt noch anmelden zur kostenfreien Teilnahme
-Equal Pay Card - Eine Woche mehr fürs Geld

Unter dem Motto "Transparenz gewinnt - das WIR stärkt MICH" veranstaltet der Club Köln der Business and Professional Women (BPW) Germany am 14. März den Equal Pay Day. Mit der Equal Pay Card gibt es diese Woche Rabatte und Extras bei Kölner Einzelhändlern und Cafes.

Der Equal Pay Day markiert den Tag im Jahr, bis zu dem Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen statistisch gesehen unbezahlt arbeiten - aufgrund der Lohnlücke von aktuell immer noch 21 bzw. 6 Prozent (unbereinigter bzw. bereinigter Gender Pay Gap). In Köln findet der Aktionstag für gleiche Bezahlung von Frauen und Männern am kommenden Mittwoch, den 14. März, statt.

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