CO₂-Kosten ab 2028: Warum der Umstieg auf eine Wärmepumpe sinnvoll ist

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Noch immer werden in Deutschland zahlreiche Gebäude mit Öl oder Gas beheizt. Doch die Preise für fossile Brennstoffe steigen stetig – und ab 2028 könnte sich dieser Trend deutlich verschärfen. Grund dafür ist das neue EU-Emissionshandelssystem „ETS II“, das auch private Haushalte betrifft. Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer stehen damit vor der Herausforderung, möglicherweise stark steigende Energiekosten und CO₂-Abgaben bewältigen zu müssen. Eine nachhaltige und zukunftssichere Lösung bietet der Umstieg auf moderne Wärmepumpentechnik.

Hintergrund: CO₂-Abgabe wird zum Börsenpreis

Derzeit (2025) beträgt die staatlich festgelegte CO₂-Abgabe in Deutschland 55 Euro pro Tonne CO₂. Diese Kosten fallen auf fossile Energieträger wie Heizöl, Erdgas und Benzin an – und verteuern das Heizen mit herkömmlichen Systemen.

Ab dem Jahr 2028 soll sich das jedoch grundlegend ändern: Dann werden Emissionszertifikate im Rahmen des neuen EU-Emissionshandelssystems „ETS II“ an der Börse gehandelt. Damit wird der Preis für CO₂ nicht länger staatlich festgelegt, sondern durch Angebot und Nachfrage bestimmt.

Die EU plant zudem, die Emissionsobergrenze von Jahr zu Jahr zu senken. Diese legt fest, wie viele Zertifikate insgesamt im Umlauf sein dürfen. Je weniger Zertifikate ausgegeben werden, desto stärker könnte der Preis steigen – insbesondere dann, wenn die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen auf dem bisherigen Niveau bleibt.

Auch wenn sich die Entwicklung nicht sicher vorhersagen lässt, rechnen viele Expertinnen und Experten mit deutlich höheren CO₂-Preisen ab 2028. Das bedeutet: Nicht nur Autofahren könnte erheblich teurer werden, sondern auch Heizen mit Gas oder Öl.

Wärmepumpen als zukunftssichere Alternative

Eine Möglichkeit, sich unabhängig von fossilen Brennstoffen und steigenden CO₂-Preisen zu machen, ist der Umstieg auf eine Wärmepumpe. Im Gegensatz zu Öl- oder Gasheizungen nutzt eine Wärmepumpe Strom, um Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser zu gewinnen.

Dadurch entstehen keine direkten CO₂-Emissionen beim Heizen – insbesondere, wenn die Wärmepumpe mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben wird. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann der Anteil an bezogenem Strom reduziert und die Wirtschaftlichkeit der Anlage weiter gesteigert werden.

Wärmepumpen gelten als Schlüsseltechnologie der Energiewende im Gebäudesektor. Sie sind nicht nur klimafreundlich, sondern auch im Betrieb kosteneffizient, da sie auf Strom anstatt auf fossile Brennstoffe setzen. Krisen in bestimmten Ländern können sich erfahrungsgemäß stark auf deren Preis auswirken.

Attraktive Förderprogramme der KfW

Der Staat unterstützt den Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme über verschiedene Förderprogramme der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Wer seine noch funktionierende Öl- oder Gasheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt, kann von zusätzlichen Bonuszahlungen profitieren.

Damit wird der Heizungstausch finanziell besonders attraktiv – gleichzeitig wird ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet.

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