Ob Haifischbecken oder Dusche: Optimismus ist Pflicht

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 Optimismus ist Pflicht
Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin a. D.

(Stuttgart/Tübingen) - Annette Widmann-Mauz war Tübinger Bundestagsabgeordnete der CDU, Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration im Bundeskanzleramt, gehörte dem Auswärtigen Ausschuss und dem Ausschuss für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag an. Sie war parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium und setzte sich unter anderem als Bundesvorsitzende der Frauen Union für Geschlechtergerechtigkeit ein. Nach 27 Jahren verlässt sie den Bundestag, bleibt aber eine streitbare überzeugte Demokratin mit einem klaren politischen Kompass und noch vielen Ideen, die ihr häufig unter der Dusche in den Kopf kommen.

"Ich habe im Haifischbecken überlebt, weil ich mir immer den Blick aus einer anderen Perspektive bewahrt habe", ist sich Annette Widmann-Mauz sicher. Die Tübinger Politikerin gehörte von 1998 bis 2025 dem Deutschen Bundestag an. Nach 27 Jahren verlässt sie ihn freiwillig, was sie mit dem Haifischbecken meint, lässt sich erraten. Dabei kann die 58-Jährige auch selbst Zähne zeigen - vor allem, wenn es um Themen geht, die ihr besonders am Herzen liegen. Ob die Durchsetzung des Sexkaufverbots, die Verhinderung von Genitalverstümmelung oder Kurse für Asylbewerber zum Thema Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Bereits in jungen Jahren leitete Widmann-Mauz eine Mädchengruppe der Katholischen Jugend, wurde später Vorsitzende der Frauen Union der CDU - und verstand sich, trotz ihres Engagements für die Rechte von Frauen, nie als "Emanze". Wie wenig sie sich in Schubladen stecken lässt, spiegeln die lobenden Worte der Zeitschrift "Emma" für ihre Forderung nach einem Ende der Prostitution wider. Ebenso klar - und sicher weniger Emma-konform - sprach sich die überzeugte Christin gegen eine juristische Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen - Paragraph 218 - aus: "Daraus soll ein routinemäßiger Eingriff gemacht werden. Der eigentliche Sachverhalt, dass damit menschliches Leben zerstört und nicht lediglich ein unliebsames Stück Gewebe aus der Gebärmutter entfernt wird, gerät in den Hintergrund und wird geschickt kaschiert."

Für das Thema Gesundheit - nicht nur von Frauen - hat sich die Abgeordnete des Wahlkreises Tübingen bewusst entschieden; sie wurde 2009 Parlamentarische Staatssekretärin im damaligen Bundesministerium für Gesundheit. "Ich wollte in einen fachpolitischen Bereich, der auch meiner Position als Vertreterin meines Wahlkreises mit seiner Universität, mit dem Klinikum als größtem Arbeitgeber sowie einer vielfältigen Medizintechnik- und Biotechnikindustrie entspricht", so Widmann-Mauz. Natürlich hat sie damals auch die BioRegio STERN Management GmbH kennen gelernt, die im öffentlichen Auftrag Innovationen und Start-ups fördert und in den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb mit den Städten Tübingen und Reutlingen zentrale Anlaufstelle für Gründer und Unternehmer ist. 2001 gewann die BioRegion STERN mit dem Thema "Regenerationsbiologie" den BioProfile-Wettbewerb des damaligen Bundesministeriums für Forschung. Ein Thema das Widmann-Mauz sofort begeisterte: "Ich weiß noch, wie ich bei einem Unternehmen vor einem Schrank stand, wo die Anzüchtungen praktiziert wurden. Gewebezüchtungen und Gewebeersatztherapien fand ich sehr spannend." Nicht allein wegen der spannenden Life-Sciences-Themen sieht sie nach wie vor die Arbeit der BioRegio STERN Management GmbH als unersetzlich an: "Die Vernetzung, die sie gestaltet, ist wichtig, um Cluster zu bilden und Synergien zu nutzen - nicht nur im Hinblick auf den europäischen Wettbewerb."

Widmann-Mauz schätzt die Kommunikation mit Industrie und Forschung, mit Start-ups und Mittelständlern und hofft, dass sie ihnen in den vergangenen Jahren durch ihre politische Arbeit bessere Rahmenbedingungen schaffen konnte, "die dann am Ende immer den Patientinnen und Patienten zugutekommen müssen." Als Beispiel nennt sie den Skandal um die Brustimplantate, der zur - nach wie vor - umstrittenen Medical Device Regulation MDR geführt hat. "Da galt es, klug zu unterscheiden, wie weit man gehen muss, um den Schutz der Patientinnen zu gewährleisten. Und gleichzeitig wie weit man gehen darf, um nicht am Ende genau das Gegenteil zu bewirken, nämlich gar keine guten Produkte mehr zur Verfügung zu haben." Doch nicht jede Drohung von Unternehmen, ihre Produktion in die USA zu verlagern, hat Widmann-Mauz beeindruckt: "Ich erinnere mich an Besprechungen, da haben die CEOs von Pharmaunternehmen gedroht, dass wenn die Preisregulierung nicht geändert wird, sie ihre Standortinvestitionen zurückfahren. Bei diesen Diskussionen wird leicht übersehen, welche Vorteile der deutsche Markt und der deutsche Standort für Unternehmen auch hat." In Deutschland würden beispielsweise neue und innovative Präparate allen gesetzlich Versicherten verschrieben und erstattet. In anderen Ländern, auch in Europa, stehen dagegen viele Präparate nur einer kleinen Gruppe von Patienten zur Verfügung.

Widmann-Mauz sieht Deutschland auch bei der Finanzierung von wissenschaftlichen Innovationen wie in der personalisierten Medizin oder bei neuen Impfstoffen wie zuletzt mit der mRNA-Impfung auf einem guten Weg: "Wichtig ist, dass es gelungen ist, in der Finanzierung sowohl der stationären Behandlung als auch im niedergelassenen Bereich die Fortschritte in der Medizin an alle Patienten weiterzugeben. Ich bin froh, dass wir Finanzierungssysteme gefunden haben, die die Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Fortschritt halten." In ihre Zeit als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium fiel unter anderem die veränderte Bewertungs- und Preisregulatorik für innovative Arzneimittel (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz AmNoG). Auch beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) - dem obersten Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen - trug sie mit dazu bei, dass er die Weiterentwicklung der Medizin unterstützen konnte. "Ich bin stolz darauf, dass wir beim G-BA den Innovationsfonds geschaffen haben, der gerade für medizinische Verfahren und Versorgungsformen, die sich aus der Logik der Kostenträger nicht auf den ersten Blick als erfolgversprechend erweisen, eine Erprobungsmöglichkeit mit Anschubfinanzierung ermöglicht." Sie hofft, dass sich so auch Chancen für therapeutische Ansätze, Strukturen und Unternehmen eröffnen, die noch keinen Fürsprecher bei den Kostenträgern haben oder der lange Atem der Finanzierung bis zur Kostenerstattung fehlt. Denn sie hat sich, wenn es um neue Behandlungsmethoden oder Medikamente ging, immer sowohl ihre Neugier als auch eine gesunde Skepsis bewahrt: "Ich weiß, dass nicht aus jeder Hoffnung am Ende auch ein konkretes erfolgreiches Produkt am Markt wird. Gerade bei Pharma war es zwar spannend zu sehen, was und wieviel in der Pipeline ist, aber ich habe leider auch erlebt, wenn der Zusatznutzen doch nicht ganz so deutlich war, wie erhofft. Bis der Nobelpreis fällig ist, haben die Forscher eben oftmals viele, viele Rückschläge zu verkraften."

Wissenschaft ist global - Heimat tut gut
Der Standort Tübingen, der weltweit Spitzenleistung bringt, wird wegen der aktuellen politischen Situation für amerikanische Forscher attraktiver. Dennoch warnt Widmann-Mauz: "Gerade deshalb müssen wir uns auch in die Perspektive derer versetzen, die keinen deutschen oder europäischen Background haben. Für unsere Attraktivität im Wettbewerb mit anderen Ländern der freien Welt ist beispielsweise völkisches Gedankengut geradezu kontraproduktiv." Ihren Standpunkt zum Thema Abgrenzung gegen Rechtsextremisten hat sie auch durch ihr Abstimmungsverhalten im Bundestag klar gemacht, als es im Januar um eine Abstimmung gemeinsam mit der AfD zur Verschärfung der Maßnahmen gegen illegale Migration ging. Widmann-Mauz gehörte zu den CDU-Mitgliedern, die sich bewusst nicht daran beteiligten. "Durch meine jahrzehntelange Erfahrung mit Wissenschaftsthemen habe ich eine globale Perspektive. Da geht es nicht darum, woher jemand kommt, wie er aussieht oder was er glaubt. Wichtig ist, was jemand mitbringt, wo er mit seiner Forschung hin will und welcher Fortschritt damit möglich ist." Ihr internationaler Horizont ist für sie kein Widerspruch zur Heimatliebe: "Wenn man dann irgendwo in Afrika ist und sieht die Produkte aus der Heimat, die zum Einsatz kommen, beispielsweise Testkits für Pandemien, dann tut das richtig gut. Es muss eben nicht immer ein Mercedes sein."

Nicht in den Rahmen passen - den Rahmen selbst gestalten
Politik- und Rechtswissenschaften hat Widmann-Mauz an der Universität Tübingen studiert - natürlich aus Überzeugung, obwohl ihr die Naturwissenschaften und besonders die Medizin nie fremd waren. "In meiner Familie gibt es Ärzte und Apotheker, aber das war nicht meine Neigung. Ich habe schon als Kind gern diskutiert und meine Eltern damit ganz schön geplagt. Auf die Frage bei meiner Firmung, was ich gerne werden wolle, sagte ich, ich würde gerne Richterin werden", so Widmann-Mauz. Später erkannte sie, dass sie als Politikerin weit mehr erreichen konnte. "Ich war nicht reduziert auf einen von anderen erarbeiteten und beschlossenen Rechtsrahmen, sondern ich konnte den Rahmen selbst mitgestalten. Und das ist es, was mich immer fasziniert hat: Daran mitzuwirken, dass sich Dinge verändern, so wie ich sie für gut, für richtig, für erstrebenswert halte." Eine Motivation, die auch von ihrer christlichen Überzeugung geprägt ist: "Ich wurde katholisch erzogen und engagierte mich in der Jugendarbeit für das Gemeinwohl. Mir ging es um eine gerechte, eine menschliche Gesellschaft, in der auch die Schwachen nicht aus dem Blick geraten." Wobei ihr Glaube hin und wieder in einem Spannungsverhältnis zur Wissenschaft stand, wie sie offen zugibt: "Ethische Fragenstellungen im Deutschen Bundestag waren für mich immer sehr herausfordernd. Ich habe versucht, die Balance zu halten und dabei nicht immer die Erwartungshaltung von Wissenschaftlern und Forschern befriedigt. Für mich ist Medizin zuallererst eine menschendienliche Wissenschaft, und die gilt es auch in Einklang zu bringen mit den langfristigen Folgen für eine Gesellschaft. Natürlich muss man die individuellen Bedürfnisse und Nöte von Menschen sehen, die auf medizinischen Fortschritt angewiesen sind."

Für die Politikerin entstanden dadurch schon mal Dilemmata - beispielsweise beim Thema Organtransplantation: "Für mich ist das Leben ein Geschenk und jede Verfügung darüber höchstpersönlich. Mir kommt es darauf an, diesen Grundsatz zu erhalten und die Selbstbestimmung darüber auch in schwierigsten Situationen sicherzustellen. Deshalb habe ich bis zum heutigen Tag die Widerspruchslösung abgelehnt. Ich verstehe das individuelle Interesse eines jeden, der zum eigenen Überleben auf andere Organe angewiesen ist. Und doch gibt es angesichts dieses Leids aus meiner Sicht kein Anrecht auf eine Organspende ohne persönliche Zustimmung oder Einwilligung der Angehörigen, auch nicht nach seinem Tod." Ein ähnlich kontroverses Thema ist die embryonale Stammzellforschung: "Es gibt auf der Welt Länder, die sich damit nicht so schwertun wie wir in Deutschland. Was, wenn auf diesem Weg Erkenntnisse erlangt werden, die auch für uns nützlich sind? Heiligt deshalb der Zweck jedes Mittel? Wohl nicht. Aber: Wie mit Erkenntnissen umgehen, die auf einem Weg erlangt wurden, den wir für unethisch halten? Ist das dann verantwortbar? Im Zweifel Ja." Solche Dilemmata bestehen für Widmann-Mauz auch bei der Präimplantationsdiagnostik: "Da sind auf der einen Seite Paare mit Kinderwunsch, die ein schwerwiegendes genetisches Risiko für die Gesundheit und das Überleben leiblicher Kinder haben. Und gleichzeitig tragen wir Verantwortung für Menschen mit Behinderung, auch schwerster Behinderung, ihr Lebensrecht und auch ihre Existenz nicht grundsätzlich in Frage zu stellen." Sie gibt offen zu, dass das für sie immer die schwierigsten Abwägungen waren und dass jeder Entscheidung ein langer Prozess der fachlichen und ethischen Auseinandersetzung und Diskussion vorausging. "In der Politik muss man auch zu schwierigsten und belastenden Fragen Lösungswege finden. Dabei muss man seine eigenen ethischen Grundpositionen nicht über Bord werfen, aber man entwickelt entlang des eigenen Werte-Kompass einen Kompromiss, der im besten Fall zumindest annäherungsweise einen Weg aus dem Dilemma aufzeigt, mit dem sich leben lässt."

In ihrer Amtszeit hatte sie einige Aufreger in der Gesundheitsversorgung zu vertreten - beispielsweise die Praxisgebühr: "Das waren schon gravierende Veränderungen, die wir vorgenommen haben, von denen ich überwiegend auch nach wie vor überzeugt bin. Ein Großteil davon hat sich bestätigt und bleibt richtig. Aber über eine so lange Zeit ist natürlich auch vieles dazugekommen, hat sich manches eingeschliffen, und anderes, wie die Praxisgebühr, wurde wieder zurückgenommen." Sie ist aber auch bei solch umstrittenen Themen mit sich im Reinen: "Diese Systeme sind so umfassend, sie sind so groß, sie werden wohl immer reformbedürftig bleiben. Wenn man so ein komplexes System am Laufen halten will, wird man nie fertig. Aber ich schaue mir einfach an, was in den Ländern um uns herum passiert. Dann kann ich immer nur sagen, wir haben ein hervorragendes Gesundheitssystem - allerdings mit erheblichen Baustellen." Ein wenig Frust gesteht sie sich dann doch ein, wenn es um das Thema ärztliche Versorgung geht: "Wir haben mehr Medizinstudienplätze und Stipendien geschaffen sowie Fördermöglichkeiten verändert, wir haben die strukturellen Voraussetzungen verbessert, um Praxen im ländlichen Raum zu erhalten und auch die Vergütung angehoben. Gescheitert sind wir dabei, die Bürokratie für den Mediziner und die Medizinerin, die eigentlich in erster Linie Patienten behandeln wollen, nachhaltig zu reduzieren. Das ist uns trotz der Einführung der elektronischen Patientenakte, trotz der Versichertenkarte und mehr Digitalisierung nicht ausreichend gelungen." Sie sieht hier noch großen Nachholbedarf: "Wenn es uns nicht gelingt, die Arbeitsbedingungen für eine Ärzteschaft, die viel weiblicher geworden ist und ganz andere Erwartungen an Work-Life-Balance hat, zu verbessern, dann haben wir in naher Zukunft ein riesiges Problem."

Hineinversetzen in diejenigen, die genau das Gegenteil für richtig halten
Das Menschliche hat bei Widmann-Mauz große Bedeutung: "Für mich war immer wichtig, dass ich versuche, mich in unterschiedlichste Sichtweisen hineinzuversetzen. Empathie ist etwas, was vielleicht in der Politik gar nicht mehr so gefragt, aus meiner Sicht aber eine Grundvoraussetzung für gute Politik ist. Das Mitfühlen hat aber immer mehrere Seiten. Dazu gehört auch, sich in diejenigen hineinzuversetzen, die genau das Gegenteil für richtig halten - am Informationsstand auf dem Marktplatz wie auch in Debatten in meiner Partei oder im Bundestag." Für gezielte und gesteuerte Empörungs- und Emotionalisierungswellen hat Widmann-Mauz kein Verständnis, hält sie sogar für gefährlich. Und sie erinnert sich in diesem Zusammenhang gerne an die Zusammenarbeit mit der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel während der Corona-Pandemie: "Angela Merkel ist Naturwissenschaftlerin. Sie hat nie Entscheidungen aus einem Impuls heraus getroffen, sondern immer nach reiflicher Überlegung und Abwägung und immer auch vom Ende her denkend. Ich habe viel von ihr gelernt." Wenn es um zutiefst menschliche und grundlegende Gewissensentscheidungen geht, setzt sich Widmann-Mauz aber nicht nur am Schreibtisch mit dem Thema auseinander: "Ich diskutiere auch intensiv mit mir selbst. Und die besten Ideen kommen mir sowieso unter der Dusche."

Auch wenn sie nun dem Bundestag den Rücken gekehrt hat, bleibt Widmann-Mauz eine streitbare überzeugte Demokratin. Der Kontakt zur Wissenschaft und zu Unternehmen aus den Life-Sciences ist ihr besonders wichtig. So engagiert sie sich in verschiedenen Ehrenämtern: "Ich bin Mitglied im Kuratorium der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. und gehöre dem Beirat der Stiftung für Medizininnovationen von Professor Dr. med. h.c. mult. Eberhard Zrenner an. Es macht nicht nur großen Spaß, sondern hält auch auf Trapp zu verfolgen und zu verstehen, was aktuell alles erforscht und entwickelt wird." Sie räumt gerne ein, dass sie sich jetzt endlich auch anderen Herzensthemen intensiver widmen möchte: "Mein Engagement für jüdisches Leben in Deutschland beispielsweise als Mitglied im Stiftungsrat des Jüdischen Museums Berlin ist mir sehr wichtig. Ich bleibe ein politischer Mensch. Und halte es dabei - auch im Angesicht der weltweiten Krisen - mit Karl Popper: Optimismus ist Pflicht."

Über die BioRegio STERN Management GmbH:
Die BioRegio STERN Management GmbH ist Wirtschaftsentwickler für die Life-Sciences-Branche. Sie fördert im öffentlichen Auftrag Innovationen und Start-ups und trägt so zur Stärkung des Standorts bei. In den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb mit den Städten Tübingen und Reutlingen ist sie die zentrale Anlaufstelle für Gründerinnen und Gründer, Unternehmerinnen und Unternehmer.
Die BioRegion STERN zählt zu den großen und erfolgreichen BioRegionen in Deutschland. Alleinstellungsmerkmale sind die bundesweit einzigartige Mischung aus Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen sowie die regionalen Cluster der Automatisierungstechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus.

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