Die goldene Zukunft der Uhrensammler: Diese Modelle lohnen sich

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 Diese Modelle lohnen sich
Die goldene Zukunft der Uhrensammler - Stromwatch mit Daniel Strom

Warum Vintage-Uhren heute nicht nur sammeln, sondern auch strategisch investieren bedeutet - und worauf Kenner jetzt setzen

Die Welt der mechanischen Uhren hat sich vom Liebhaberhobby zu einem lukrativen Investmentmarkt entwickelt. Insbesondere Vintage-Uhren - also ältere, nicht mehr produzierte Modelle mit Geschichte - gelten zunehmend als alternative Kapitalanlage. Ihr Marktwert steigt kontinuierlich, getrieben von Knappheit, Markenmythen und dem Wunsch vieler Anleger nach realen Werten abseits volatiler Finanzmärkte. Doch was genau machen bestimmte Uhren zu Anlageperlen? Welche Risiken gilt es zu beachten? Und wie blickt die Branche selbst auf diesen Trend?

Einblicke liefert Daniel Strom, Gründer und CEO der Strom Prestige Swiss Timepieces AG mit Sitz in Biel, einem unabhängigen Uhrenhersteller, der Tradition und künstlerisches Design miteinander vereint. Für ihn ist klar: "Vintage-Uhren sind weit mehr als modische Accessoires - sie sind historische Zeitzeugen, Wertträger und für viele ein emotionales Gegengewicht zur digitalen Welt."

Sammlerstücke als stabile Sachwerte

Seit Jahren belegen Marktanalysen: Der Wert bestimmter Luxusuhren steigt mit bemerkenswerter Konstanz. Eine Studie der Boston Consulting Group (2023) zeigt, dass ausgewählte Modelle von Marken wie Rolex, Patek Philippe oder Audemars Piguet jährlich um 5-15Prozent an Wert gewinnen - teils unabhängig von makroökonomischen Schwankungen. Die Gründe: geringe Stückzahlen, hohe Nachfrage und der Kultstatus einzelner Serien.

Vintage-Uhren profitieren dabei gleich doppelt. Einerseits durch die Verknappung: Was nicht mehr produziert wird, wird rar. Andererseits durch das steigende Interesse neuer Generationen an nachhaltigem Luxus mit Geschichte. "Viele Millennials und Angehörige der Generation Z suchen gezielt nach Uhren, die etwas erzählen - und nicht einfach nur glänzen", so Strom.

Auch Finanzexperten nehmen diese Entwicklung ernst. Der Knight Frank Wealth Report von 2024 listet Uhren erstmals unter den zehn gefragtesten Sachwerten bei vermögenden Privatanlegern - mit einer durchschnittlichen Wertsteigerung von 89Prozent innerhalb von zehn Jahren.

Was macht eine Vintage-Uhr wertvoll?

Nicht jede alte Uhr ist automatisch ein Investment. Entscheidend sind laut Strom und Marktanalysten mehrere Faktoren:

Marke und Modellhistorie: Modelle mit ikonischem Status oder markengeschichtlicher Relevanz (z.B. die "Paul Newman Daytona" von Rolex) sind besonders begehrt.
Originalität: Je vollständiger die Uhr (inkl. Box, Papieren und originalen Teilen), desto höher der Wert.
Zustand: Patina ist erlaubt, aber Beschädigungen, Polierungen oder Austauschkomponenten mindern den Sammlerwert deutlich.
Limitierung oder Produktionsstopp: Eine begrenzte Stückzahl oder das Produktionsende sind wichtige Werttreiber.
Provenienz: Die Herkunft (z.B. prominente Vorbesitzer) kann einen enormen Einfluss auf den Preis haben.

Strom ergänzt: "Wir erleben heute, dass sogar jüngere Vintage-Stücke aus den 1990er-Jahren enorm an Wert gewinnen - vorausgesetzt, sie sind gut erhalten und dokumentiert. Das öffnet auch Anlegern mit moderatem Budget den Zugang."

Rendite mit Herz - und Verstand

Dennoch: Wer in Vintage-Uhren investiert, sollte nicht allein auf Spekulation setzen. Die Preisentwicklung ist zwar positiv, aber nicht linear. Spezifische Modelle können plötzlich aus der Mode geraten, Hypes abflauen, Repliken oder Fälschungen den Markt verunsichern. Zudem fehlt bei vielen Käufen die Liquidität - ein Verkauf kann Wochen oder Monate dauern.

Daniel Strom sieht hier eine Parallele zur Kunstszene: "Die besten Uhrenkäufe tätigen Menschen, die ein echtes Interesse am Objekt haben. Wenn sich Emotion und Expertise verbinden, entsteht eine Sammlung, die über Generationen hinweg Bestand hat - finanziell und kulturell."

Ein Blick auf den Sekundärmarkt bestätigt diese Einschätzung: Die Plattform Chrono24 meldet für das Jahr 2023 ein Handelsvolumen von über 2 Milliarden Euro - Tendenz steigend. Doch viele Modelle sind inzwischen nur über spezialisierte Auktionshäuser oder Händlernetzwerke zugänglich, was Fachkenntnis und Vertrauen voraussetzt.

Die Rolle unabhängiger Hersteller und die neue Generation von Sammleruhren

Neben den bekannten Großmarken rücken zunehmend unabhängige Manufakturen in den Fokus von Investoren. Diese bieten oft außergewöhnliches Design, handgefertigte Uhrwerke und streng limitierte Auflagen - also alles, was den Vintage-Markt der Zukunft antreibt.

Ein Beispiel dafür ist Strom Prestige Swiss Timepieces AG, deren Modelle wie die "In Memoriam"-Kollektion mit kunstvoll gestalteten Totenkopf-Gehäusen und aufwendiger Gravurtechnik heute schon als potenzielle Klassiker gelten. "Wir bauen keine Trenduhren, sondern Artefakte", sagt Strom. "Unser Ziel ist es, Uhren zu schaffen, die über Generationen hinweg Bestand haben - in Technik, Gestaltung und Bedeutung."

Die Marke setzt auf Schweizer Produktion, eigene Designs und kreative Individualisierungsmöglichkeiten - ein Alleinstellungsmerkmal in einer Branche, die sich oft an traditionellen Linienmustern orientiert. Für Sammler bietet das nicht nur emotionale Identifikation, sondern auch exklusives Wertpotenzial.

Diese Strategie mündet nun in einem wichtigen Schritt: Strom Prestige geht im Frühjahr 2025 an die Börse, mit Listings an der Canadian Securities Exchange (CSE) und der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra). Für Investoren entsteht dadurch erstmals die Möglichkeit, sich direkt an einem unabhängigen Schweizer Uhrenhersteller zu beteiligen - mit Zugang zu einem Markt, der bislang weitgehend illiquide war.

Fazit: Vintage-Uhren sind Werte mit Zukunft

Die goldene Zukunft der Uhrensammler beginnt jetzt - aber nicht mit blinder Sammelwut, sondern mit Strategie, Wissen und Herzblut. Vintage-Uhren sind keine kurzfristigen Spekulationsobjekte, sondern langfristige Wertträger mit kultureller Tiefe. Wer auf die richtigen Modelle, die richtigen Marken - und die richtige Substanz setzt -, kann Rendite erzielen und zugleich Teil einer Zeitkultur werden, die in einer digitalisierten Welt zunehmend kostbarer erscheint.

Daniel Strom bringt es auf den Punkt:
"Zeit kann man nicht kaufen - aber man kann in sie investieren."

Autor: Maximilian Bausch, B.Sc. Wirtschaftsingenieur

Maximilian Bausch ist Wirtschaftsingenieur, Autor und Unternehmer der ABOWI UAB. Er spezialisiert sich auf Online-Reputationsmanagement und Unternehmensstrategie. Mit technischem und betriebswirtschaftlichem Know-how optimiert er digitale Präsenz und Unternehmensreputation.

Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist ein Unternehmen, das von Daniel Strom gegründet wurde, einem Designer, Uhrmacher und Philosophen. Stromwatch überdenkt die Armbanduhr und kreiert neue Symbiosen. Das Unternehmen stellt hochwertige Uhren im Luxussegment her, die Prestige und Erfolg symbolisieren. Zu den Kollektionen von Stromwatch gehören die Destrom Agonium Collection, die Strom Cruizer Collection und die Viso Eyewear. Stromwatch bietet auch Accessoires an.

Kontakt
Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Daniel Strom
Jakob-Stämpfli-Strasse 10
2502 Biel / Bienne
+41 (0) 32 333 12 22
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https://stromwatch.ch

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