Hersteller von Farblaserdruckern in der Kritik

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Viele bekannte Hersteller von Farblaserdruckern werden von Verbraucherschützern kritisiert. Es geht unter anderem um den Datenschutz. Vielen Verbrauchern ist es nicht bewusst, dass Laserdrucker (Farbe) die Seite mit Auge nicht wahrnehmbare gelbe Punkte ausdrucken. Diese geben eine genau Auskunft über den Drucker, die Uhrzeit des Drucks und viele weitere Relevante Daten. Es stellt sich hier die Frage, warum die Hersteller so die Privatsphäre des Käufers verletzten. Auf Grund dieser unsichtbaren Signatur, wurde vor kurzem eine NSA-Whistleblowerin 
enttarnt und ist nun im Gefängnis. Weitere Fakten gibt es unter anderem auf http://testsieger-farblaserdrucker.de/ .

Grund der Einführung verständlich

Laserdrucker erstellen Farben in einer Qualität, welche mit einem Tintendrucker kaum erreicht werden können. Ebenfalls die Druckgeschwindigkeit ist beeindruckend. Die US-Regierung hat daher die Hersteller zur Signatureinbindung verpflichtet, damit Verbraucher kein Geld können. Doch wurde, wie so oft, der Code von den Geheimdiensten zur Spionage verwendet. Verbraucher werden dadurch immer mehr sichtbar für die Behörden. In Augen vieler Experten eine fragliche Weiterentwicklung und Zweckentfremdung.

Sendeverhalten von Android

Es ist klar, dass Android-Smartphones sehr praktisch sind. Doch wurde nun herausgestellt, dass diese Handys bis zu 10 mal mehr im Ruhestand mit Google kommunizieren per Datentransfer, als die Geräte von Apple. Das Problem ist, dass dieses Verhalten von Google selbst kaum erklärt wird und ebenfalls keine Stellung zu diesem Thema nimmt. Nun stellt sich hier die Frage, wie weit die Suchmaschine noch geht, um an weitere Daten des Kunden heran zu kommen.