Hanfpalmen, winterfeste Schönheiten
Immer wenn der Winter naht, sind viele Gartenfreunde sehr traurig. Nicht nur, dass sie nicht mehr im Garten sitzen können, weil es einfach zu kalt wird. Der Garten ist auch nicht mehr so schön anzusehen, wenn es kalt wird. Dabei muss dies gar nicht so sein, denn auch in unserer Heimat gibt es Pflanzen und Bäume, die winterhart sind und nicht gleich kaputt gehen. Es gibt sogar Palmen, die im Garten stehen können und die im Winter sehr schön anzusehen sind. Die Hanfpalme ist eine von ihnen und dazu wunderschön. Man redet von ihr auch als winterfeste Schönheit.
Die Hanfpalme ist eine wahre Augenweide, vor allem dann, wenn Sie in verschiedensten Höhen gekauft und angegliedert wird. Dazu noch eine Staudenbepflanzung im Hintergrund und die Optik ist perfekt. Wer Hanfpflanzen besitzt, sucht seinen Garten auch im Winter gerne auf, weil die Palmen an den Urlaub erinnern. Wenn es allerdings zu kalt wird, muss die wunderbare Pflanze geschützt werden.
Vorsicht ist geboten bei der Pflege der Hanfpalmen
Man darf es nicht verschweigen, die Hanfpalme hat es nicht immer leicht mit den mitteleuropäischen Winter, der sehr hart sein kann. Daher muss diese Pflanze immer gut gepflegt werden. Die Hanfpalme muss immer windgeschützt stehen, damit sie schön anzusehen ist. Ansonsten sollte man sich um den Winterschutz kümmern und die Pflanze mit Vlies umwickeln. Dies ist gar nicht so schwer. Die Blätter müssen erst zusammengebunden werden, dann erst kann das Vlies mehrlagig um die Pflanze gewickelt werden. Wenn die Wedel zusammengebunden sind und die Zwischenräume mit Stroh befüllt werden, dann die Palme umwickelt wird, kann sie dem harten Winter strotzen.
Auch an den Boden muss gedacht werden. Dieser darf nicht durchfrieren und so manche leidenschaftliche Hobbygärtner werden wissen, dass dies am besten mit Rindenmulch vermieden wird. Der Boden der Palme muss damit gut abgedeckt werden. Wenn die Palme in einem Kübel gepflanzt wurde, aber draußen bleiben soll, muss dieser mit Winterschutzmatten umwickelt werden, diese sollten am besten aus Kokosfasern bestehen. Außerdem wird der Wurzelbereich mit Tannenreisig abgedeckt. Die Pflanze im Kübel kann natürlich viel besser vor dem Wind geschützt werden. Sie wird einfach im Winter umgestellt und zwar an die schattige Hauswand. Und wer doch ein wenig Angst bekommt, kann die Pflanze im Kübel immer noch rein holen.
Die Hanfpalme muss im Grunde aber gar nicht vor der Kälte geschützt werden, sondern vor der Nässe. Sie verträgt Temperaturen die bis zu -25 Grad reichen. Aber die Nässe kann die Palme leider sehr schädigen. Daher muss das Vlies fest umwickelt werden, damit die Blattansätze geschützt sind. Auch wird die Hanfpalme so vor dem Schnee geschützt, der nicht auf ihr lieben bleiben darf. Wer kein Vlies zur Hand hat, kann auch gerne eine Folie nutzen. Diese sollte durchsichtig sein und der Nutzer muss kleine Löcher hineinstechen. Diese sind wichtig, damit sich kaum Kondenswasser bildet was der Hanfpalme wieder schaden könnte.
So lange die Blätter der winterharten Palme grün bleiben, macht der Besitzer alles richtig. Verfärben sich die Blätter allerdings braun, ist Vorsicht geboten. Dann sollte alles noch einmal überdacht und geprüft werden. Denn dann setzen Frostschäden ein und es muss gehandelt werden, damit die Palme den Winter übersteht. Auspacken sollte man die Palme erst, wenn der Frost vorüber ist oder aber das Wetter gut im Auge behalten und bei erneutem Frost wieder einpacken, damit sie gut geschützt in den Frühling kommt.
Wie wird die winterharte Hanfpalme im Winter gegossen?
Diese Frage ist ganz leicht zu beantworten. Wer eine Hanfpalme besitzt, muss darauf achten, dass die Palme nur bei milden Temperaturen gegossen wird. Zum Glück braucht die Pflanze nicht viel, um zufrieden zu sein.
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