Kokosöl: in Indien gang und gäbe und bei uns immer beliebter

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Ist Kokosöl gesund? Ein klares Ja! Die Kokosnuss hat herausragende Eigenschaften für die Gesundheit. Ein wahres Juwel. Kokosöl hat antibakterielle Eigenschaften und mit Kokosnussöl abnehmen, dabei purzeln die Kilos. Kokosöl besteht aus 90% gesättigten Fettsäuren. Hier kommt immer noch Verunsicherung seitens der Schulmedizin. Denn gesättigte Fettsäuren werden als nicht gesundheitsförderlich eingestuft. Das ist im Falle von Kokosöl ein Irrglaube. Gesättigte Fette sollen Herz- und Kreislauferkrankungen fördern. Menschen in Asien leiden aber kaum daran. Auch die Südseevölker leben seit Jahrtausenden von der Kokosnuss und deren Produkten. Sie leiden kaum an Herzerkrankungen. Auch Schlaganfälle kommen verhältnismäßig wenig vor. Und die Cholesterinwerte sind niedrig. Die Kokosöl Anwendung reicht von der Haar- und Hautpflege über das Braten und Backen. Sogar selbstgemachte Deodorants sind möglich. Das Kokosöl selbst riecht sehr gut und schmeckt auch köstlich.

Kokosöl besteht ungefähr zu 50% aus mittelkettigen Fettsäuren. Sie sind leicht verdaulich und kalorienarm. Kokosöl fördert den Fettabbau, reduziert aber nicht den Muskelaufbau. Kokosöl oder Kokosfett (das Fett verflüssigt sich bei heißen und warmen Temperaturen) sollten unraffiniert gekauft werden. Kokosöl ist stets zum Verzehr geeignet. Befürworter nehmen sogar täglich einen Esslöffel voll zu sich.

Kokosöl – Anwendungsgebiete
Man kann vieles damit behandeln. Hautausschlag, Übergewicht, trockene Haut, Asthma, Haarausfall oder auch Zahnschmerzen. Zur Haarpflege ist es besonders gut geeignet und macht das Haar geschmeidig.

Es gibt zahlreiche, köstliche Kokosöl Rezepte. Von leichten Snack Rezepten über Kuchenrezepte reicht die Palette. Kokosöl eignet sich aber auch hervorragend zum Braten und Backen. Selbst Wiener Schnitzel kann man damit ausbacken, wenn man es möchte. Die berühmten Raffaello lassen sich leicht selbst herstellen. In ganz kurzer Zeit und mit Kokosraspeln als Zutat. Auch Bountyrezepte gibt es zum selber machen.

Die Kokosnuss: Ruf als Superfood
Den Ruf eines Superfoods besitzt die Kokosnuss wegen der Zusammensetzung ihrer Fette.
Manche eliminieren Viren und Bakterien. Im Kokosnussöl findet sich Laurinsäure. Es soll helfen gegen Herpes-, Grippe- und Cytomegalo-Viren. Caprinsäure ist ebenfalls ein Bestandteil des Kokosöl. Es soll gegen Herpes-simplex-Viren und Chlamydien wirken. Auch gegen Pilze soll Kokosöl helfen. Und Kokosöl ist wohl in der Lage, zwischen gutem und schlechtem Cholesterin zu unterscheiden. Gutes wird angereichert und schlechtes wird abgebaut. Die mittelkettigen Fettsäuren, die sogenannten MCTs, sollen sogar Alzheimer langsamer voranschreiten lassen.
Kokosöl für Haare ist auch besonders zu empfehlen. Es pflegt das Haar, verringert Haarausfall und macht es glänzend. Trockenem und sprödem Haar verleiht Kokosöl Besserung.

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Gerlinde Tratz Webservice
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