Gutes Hören ist Grundvoraussetzung für den Lernerfolg FGH Experten raten zu regelmäßigen Hörtests auch für Schulkinder und Jugendliche

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Gutes Hören ist Grundvoraussetzung für den Lernerfolg  FGH Experten raten zu regelmäßigen Hörtests auch für Schulkinder und Jugendliche

(Mynewsdesk) FGH, 2016 – Spätestens dann, wenn es in den Schulen wieder Zeugnisse gibt, rücken die Lernleistungen des Nachwuchses in vielen Familien in den Mittelpunkt des Interesses. Nicht immer erfüllt der halbjährliche Leistungsüberblick die Erwartungen. Mit elterlicher Unterstützung bei den Hausaufgaben oder Nachhilfeunterricht wird dann häufig versucht gegenzusteuern, damit die Schüler im Unterricht nicht den Anschluss verlieren. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass es Kindern schwerfällt, in der Schule mitzuhalten. Dafür kann es viele Gründe geben. Neben emotionalen und verhaltensbezogenen Entwicklungsstörungen, bleibt eine mögliche Ursache jedoch häufig unerkannt:  Das Hörvermögen des betreffenden Kindes kann gemindert sein (http://www.fgh-info.de/vorsorge/kinder/). Aufgrund einer möglichen Hörschwäche hat es dann enorme Probleme, dem Unterricht zu folgen. Die Lernleistungen leiden umso mehr, je länger dieser Zustand andauert und nichts unternommen wird.

Bereits im vorschulischen Alter ist gutes Hören Grundvoraussetzung für eine ungehinderte Lernentwicklung. Die Herausbildung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten ist von Geburt an eng mit dem gut funktionierenden Hörsinn verbunden. Hört ein Kind nicht gut, bleibt es auf vielen Entwicklungsfeldern hinter den Gleichaltrigen zurück. In der Schule zeigt sich das, wenn es darum geht, die Lehrer gut zu hören und zu verstehen. Ebenso wichtig ist es außerdem, dass sich Kinder im Unterricht an Lernspielen, Fragerunden und Diskussionen beteiligen und mit eigenen Beiträgen zu Wort melden. Aber gerade in diesen komplexen, vielstimmigen Hörsituationen haben es Kinder mit unerkannter Hörschwäche besonders schwer, am Geschehen teilzunehmen, da sie das Gesagte häufig nur lückenhaft erfassen und verarbeiten können. Häufig ziehen sich die betroffenen Kinder dann zurück. Sie beteiligen sich kaum am Unterricht und können im Klassenverbund zunehmend isoliert werden. Schlechtere Zeugnisbeurteilungen sind die Folge.

Vermeiden lassen sich diese Fehlentwicklungen durch rechtzeitige und regelmäßige Hörtests. Während bei den Klein- und Vorschulkindern durch die Regeluntersuchungen (Neugeborenenhörscreening, Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt, schulärztliche Untersuchung) der Hörstatus regelmäßig kontrolliert wird, gerät bei Schulkindern und Jugendlichen die routinemäßige Überprüfung des Hörvermögens schnell aus dem gesundheitlichen Blickfeld, was später auch für viele Erwachsene zutrifft. Das Gehör kann aber in jedem Alter durch Infektionskrankheiten, übermäßige Schalleinwirkung oder andere Einflüsse geschädigt werden. Gerade die anfangs leichten Beeinträchtigungen bleiben meistens unbemerkt, da sie zunächst kompensiert und durch Gewöhnungseffekte verdeckt werden. Dennoch wirken sie sich zunehmend negativ auf das Konzentrations- und Auffassungsvermögen aus. Regelmäßige Überprüfungen des Gehörs, die von Hörakustikern kostenlos durchgeführt werden, sollten also grundsätzlich zur persönlichen gesundheitlichen Vorsorge zählen, um negative Auswirkungen auf die Lernleistungen von vornherein auszuschließen. Wird eine Hörminderung festgestellt, lässt sich diese durch die Anpassung auch spezieller kindgerechter Hörsysteme ausgleichen. Hörgeräte verbessern insbesondere das Sprachverstehen, so dass Lern- und Entwicklungshemmnisse in diesem Zusammenhang erst gar nicht auftreten.

Hörtests auch für Kinder und Jugendliche bieten die Partnerakustiker der  Fördergemeinschaft Gutes Hören (http://www.fgh-info.de) (FGH) kostenlos an. Mit bundesweit rund 1.500 Partnerakustikern ist die FGH überall in Deutschland präsent. Die FGH Partner sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Den Hörexperten in der Nähe findet man im Internet unter  www.fgh-info.de (http://www.fgh-info.de).

Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"

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Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne
Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit
und vermittelt Hörexperten

Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die
nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann
ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und
Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3
Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre
Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und
Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die
Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse
führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die
Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden
Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels
moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen
gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören
und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und
Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit
Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an
gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist
die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums
Hören und um die Hörakustik geht.

Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind
deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das
gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder
zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des
Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung
guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann
aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal http://www.fgh-info.de
bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch
weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH Partner in
Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen,
so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes
Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das
Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der
Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire
und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der
Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem
Ohr-Symbol zu erkennen.

Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
http://www.fgh-info.de

Firmenkontakt
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Karsten Mohr
Königstraße 5
30175 Hannover
0511 76333666
presse@fgh-info.de
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