Haushaltsroboter - flinke Helfer für saubere Böden

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Bodenreinigungsroboter (http://hausroboter.gute-empfehlung.com)

Hierzu zählen die Staubsaugroboter und die Wischroboter. Viele Modelle vereinen beides, sie saugen und wischen also.

Saugroboter

Wie funktioniert ein Saugroboter?

Die Heinzelmännchen verrichteten nachts, wenn Sie schlafen Ihre Arbeit. Wenn Sie die Heinzelmännchen dabei beobachten, verschwinden diese für immer. So war das mit den Wichteln, aber den heutigen Saugroboter können Sie ruhig beobachten und trotzdem zieht er ruhig seine runden, Tag für Tag.

Saugroboter kaufen von 100 bis 1.000 Euro.
Die günstigsten Saugroboter sind bereits ab 90 im Angebot und sonst so um 100 Euro zu haben. Doch diese billigen Roboter sind bei weitem nicht so gründlich und so gut ausgestattet wie die Modelle im oberen Preisbereich. Achten sollten Sie beim Kauf auf die folgenden Eigenschaften, die als wichtige Vergleichswerte zur Kaufentscheidung dienen.

Wie findet der Staubsaugroboter den Weg?
Wie geht der Roboter mit dem vorhandenen Raum, um wie teilt er ihn ein und wie kommt er mit den Hindernissen, die so im Wege stehen zurecht?
Bei den neuen, modernsten und zugleich teuersten Saugrobotern lässt sich die Reinigungsfläche programmieren. Das erhöht die Präzision und verhindert ungeordnetes Saugen, bei dem einige Ecken schmutzig bleiben. Viele Roboter speichern von selbst nach dem ersten Saugvorgang die Bodenfläche, die zu reinigen ist und optimieren den Weg für das nächste Mal automatisch.
Hindernisse wie Ecken, Tischbeine und Türschwellen werden im besten Fall erkannt und mehrfach umfahren. Um Abstürze zu vermeiden, können Sie je nach Fläche und Modell auch "Leuchttürme" einsetzen, die dem Roboter eine Stopp-Linie signalisieren. Damit am Ende nicht nur die halbe Wohnung gesaugt wurde, sollten Sie beim Kauf also unbedingt auf den "Wegfindungs" Mechanismus achten.

Welche Reinigungsleistung hat ein Saugroboter?
Wie ist die Bodenbeschaffenheit, für die der Roboter eingesetzt werden soll? Wechsel auf verschiedene Böden von glattem Holzboden auf Teppich etwa treibt manche Saugroboter an ihre Grenzen.

Einen Saugroboter mit UV-Lampe kaufen?
Während günstige Roboter gerade einmal den Staub aufsaugen, können etwas teurere Modelle auch nass wischen. Achten Sie beim Kauf darauf, was der Roboter alles kann. Mit einem integrierten Wassertank wird der Boden nach dem trockenen Saugen gewischt und die Feuchtigkeit in einem dritten Durchgang wieder aufgenommen. Für noch mehr Hygiene können Sie auch zu einem Saugroboter mit UV-Lampe greifen. Dadurch sollen Bakterien und Keime sterilisiert werden.

Unbedingt die Akku-Laufzeit des Saugroboters beachten!
Saugen, fahren und die Elektronik füttern fordert viel von den Akkus. Deshalb ist bei den meisten Robotern nach 20 Minuten bereits Schluss. Wichtig ist deshalb ein intelligentes Aufladesystem, selbst wenn die Akkus länger durchhalten. Gute Roboter bringen eine Docking-Station mit und fahren automatisch zum Aufladen dorthin. Knapp drei Stunden dauert das Laden, bevor der Roboter weiter saugt. So ist bei der Wahl des richtigen Saugers weniger die Akku-Laufzeit selbst, sondern der Funktionsumfang der Docking-Station wichtig.
Beim Kauf des Saugroboters sollten Sie darauf achten, dass der Roboter nach dem Laden seinen Saugvorgang fortsetzt und nicht erst neu eingeschaltet werden muss. Da der Sauger im Durchschnitt 30 Minuten fährt und danach 3 Stunden aufladen muss, ist eine Timer-Funktion nahezu unentbehrlich.
Das Modell "Kärcher RC 3000" entleert praktischerweise auch gleich seinen Staubsaugerbeutel in die Docking-Station und fährt drei Stunden später voll aufgeladen wieder durch die Wohnung.

Putzen in der verstellten Wohnung?
Die tägliche Reinigung in mit Möbeln mehr oder weniger verstellten Räumen fordert von den kleinen Putzhelfern viel Intelligenz. Den Weg über flache Teppichkanten, Stromkabel und sonstige Hindernisse sollen sie finden. Dabei flächendeckend saugen, sowohl Teppichböden und Parkettböden von Schmutzteilchen und Hausstaub befreien.

Das teuerste Modell gewinnt die Tests!
Es ist wohl keine so große Überraschung, wenn das kostspieligste Modell bei dem Test am besten abschneidet. Dieser Roboter kostet zwar gute 750 Euro, kommt aber dafür aber auch tief in die Zimmerecken und räumt sie leer. Er nimmt auch mineralischen Sand und Grobstaub von Teppichboden und glatten Flächen gut auf. Der Teppich den er hinterläst macht einen sauberen Eindruck. Viele Saugroboter reichen aber nicht tief genug in alle Ecken hinein. In den Fußbodenwinkeln bleibt dann noch Schmutz zurück.
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Die Arbeitsweise der Saugroboter.
Roboter sollen die Bodenfläche während ihrer Putztour möglichst vollständig abfahren. Dabei dürfen sie weder die vorhandenen Möbel noch sich selbst beschädigen. Sensor- und softwaregestützt bewegten sich diese kleinen Putzteufel nach dem Zufallsprinzip oder rundum systematisch schnurgerade durch den Raum. Erfolgreich können durchaus beide Strategien sein. Manches Modell fährt so lange anscheinend planlos durch das Zimmer, bis alles komplett abgesaugt ist.
Stures Linienfahren zum Teil lasergesteuert oder mit Kamera findet Anwendung. Das klappt bei fast allen Modellen vorzüglich und höchstens werden mal ganz kleine Bereiche ausgelassen. Mit herumstehenden Hindernissen kommen die meisten Roboter problemlos klar. Sobald etwas im Weg, steht, drehten sie ab oder um und suchen sich einen anderen Weg. Sie können über Schwellen und Teppichkanten klettern und umkurven Stuhl- und Tischbeine, und schaffen auch herumliegende Kabel.

Wozu benötigen Sie einen Saugroboter?
6,2-Milligramm-Staub fallen täglich durchschnittlich im Haushalt pro Quadratmeter an. Der Schmutz auf dem Fußboden besteht nicht nur aus alltäglichem Abrieb von irgendwelchen Partikeln. Auch viel organische Teilchen wie Brotkrümel, abgestorbene Hautzellen, und Pilzsporen sowie Tierhaare befinden sich darunter. In diesen Material siedeln sich mit Wonne Hausstaubmilben und Schimmelpilze an. Dagegen hilft nur eliminieren, so oft wie möglich! Das lässt sich am mühelosesten mit einem Roboter verwirklichen.

Ein übersichtliches Bedienpanel ist wichtig!
Bei einer freien und ebenen Arbeitsfläche haben es die Haushaltsroboter leicht mit der Reinigung. Stufen und Aufgänge sind derzeit noch ein unüberwindliches Hindernis für alle Roboter. Die Roboter können aber mit ihren Absturzsensoren Treppen erkennen und davor stoppen. Badezimmer sind, wenn der Boden nicht komplett trocken ist, keine möglichen Einsatzgebiete. Trockene Flächen sind in der ganzen Wohnung für den Einsatz von Saugrobotern die Regel. Sollten Sie nasse Böden reinigen wollen, ist die Anschaffung eines Wischroboters zu empfehlen.

Eine 4 Zimmerwohnung wird vom Saugroboter komplett gereinigt.
Je nach der eingesetzten Navigationstechnik können Staubsaug-Roboter durchschnittlich bis zu 80 Quadratmeter reinigen, bevor der Roboter wieder aufgeladen wird. Viele Roboter sind in der Lage, eine komplette 4-Zimmer-Wohnung völlig automatisch auch bei Ihrer Abwesenheit zu reinigen.
Achten Sie auf das Vorhandensein von HEPA-Filter für den Saugroboter. Beim Kauf eines Staubsaug-Roboters sollten hochwertige HEPA Filter zur Anwendung kommen. Es ist unsinnig, wenn der Sauger den eingesaugten feinen Staub wieder in die Luft bläst. Dieser Feinstaub aus Partikeln mit weniger als 10 Mikrometern ist gesundheitlich bedrohlich.

Wischroboter
Die moderne Technologie im Haushalt erleichtert Ihnen den Alltag. Auch beim Hausputz können Sie vollautomatische Wischroboter kaufen. Die eigenständig jedweden Bereich im Wohnraum aufwischen und für Sauberkeit und Hochglanz sorgen.

Wie funktionieren Wischroboter?
Die Wischroboter und die Bodenwischroboter sind eine Weiterentwicklung vom Staubsauger-Roboter. Sie saugen nicht nur den Fußboden, sondern scheuern ihn auch. Moderne Wischroboter bestreiten sogar das Trocknen vom Boden für Sie. Sie müssen nicht erst lange warten, bis die gesäuberten Räumlichkeiten begehbar sind.

Die Arbeitsweise der Wischroboter.
Am Beginn wird vom Wischroboter ein Gemisch von Wasser mit einem spezial Reinigungsmittel aufgetragen. Im Anschluss daran wird die Bodenfläche mit der eingebauten Reinigungsbürste geschrubbt. Darauffolgend wird das mit Schmutz behaftete Wasser in einem getrennten Gefäß aufgesaugt und zum Schluss wird der Fußboden durch ein Gebläse getrocknet.

Ein intelligenter Wischroboter erkennt von selbst die Bodenbeschaffenheit.
Damit nur wasserfeste Fußbodenbelege gewischt werden, haben diese Wischroboter Sensoren zur Oberflächenerkennung. Teppichböden oder Teppiche werden nicht mit Wasser benetzt. Die Sensoren erkennen zudem den Grad der Verschmutzung und der Wischroboter kann so das passende Programm anwenden. Die intelligenten Roboter erkennen natürlich auch Hindernisse und Absätze. Die Roboter putzen somit auch in Ihrer Abwesenheit, und wenn Sie nach Haus kommen ist, alles sauber.
Ein Wischroboter ist für sämtliche wasserfesten Bodenbeläge geeignet. Der Roboter ist in der Lage ganz und gar alle Keime und den Schmutz, der durch Aufwischen entfernbar ist zu beseitigen. Bei Holzparkett sollten Sie sich vergewissern, dass dieses wasserfest versiegelt ist. Widrigenfalls könnte zu viel Wasser in die Parkettfugen eindringen und somit das Holzparkett beschädigen oder sogar zerstören.

Ganz ohne Handanlegen geht"s nun doch nicht.
Wischroboter haben zwei Behälter. Einem mit Wasser und Reinigungsmittel und einen anderen leeren Tank, der als Behälter zum Auffangen für das eingesaugte, Schmutzwasser dient. Das Volumen der Behälter ist verschieden groß und muss von Hand befüllt und entleert werden. Das sind die einzigen Handgriffe, die Sie beim Wischroboter ausführen müssen.
Nahezu alle Wischroboter können auch zum reinen Saugen verwendet werden. Mit der Saugfunktion ist der Roboter auch für Teppichböden geeignet. Obwohl derzeit im Handel das Angebot an Saugern noch größer ist, werden schon von einigen Herstellern Wischroboter angeboten, die durchaus funktionsfähig sind. Davon können Sie die neusten Modelle per Smartphone und App fernsteuern.

Wie viel müssen Sie für einen Wischroboter auslegen?
Die Spanne, die so ein Wischroboter kostet, ist sehr groß. Einsteiger Modelle sind schon unter 100 Euro zu haben, während Sie für die besser ausgestatteten Modelle schon mit etwa 300 bis 500 Euro rechnen müssen.

Die Technik ist praktisch ausgereift.
Immer mehr Interessenten greifen zu den praktischen Staubsaugendenrobotern, die auch überraschend intelligent verfahren. Wenn Sie den erforderlichen Kaufpreis aufbringen können, bekommen Sie bereits vollkommen selbständig arbeitende Geräte. Die Spitzenmodelle können mittels 3-D-Navigation wahrhaftig jeden Winkel der Wohnung bearbeiten.

Die Technik ist kniffliger als beim Saugroboter.
Der mobile Wischmob ist vielschichtiger aufgebaut als ein Saugroboter. Im Inneren muss noch Platz für die Wassertanks geschaffen werden. Eine knifflige Mechanik sorgt, für einen stets ausreichend befeuchteten Lappen ohne den Boden sehr zu befeuchten. Billigwischer sind in ihren Tätigkeitsbereich eher bescheiden agierend. Die höherpreisigen ausgereiften Roboter arbeiten nach einem programmierbaren Zeitplan und kommen selbsttätig zum Aufladen an die Basisstation.

Bevorzugt werden meist die Saugroboter mit zusätzlicher Wischfunktion.
Wer einen Reinigungsroboter sucht, findet eine große Auswahl, die vom Billigheimer bis zur 1000-Euro-High-Tech-Maschine reicht. Für jeden Geschmack und Brieftasche gibt es die automatisierte Auswahlmöglichkeit zum herkömmlichen Staubsaugen in den eigenen vier Wänden. Bei den Wischrobotern ist das Angebot immer noch eher überschaubar.
http://hausroboter.gute-empfehlung.com
Neben den beschriebenen Saug- und Wischrobotern, können Sie sich auch von einem Fensteputzroboter helfen lassen. Und natürlich sind auch Rasenmähroboter zu haben.

Wir unterhalten hilfreiche Test- und Vergleichsseiten rund um Familie und Haus / Wohnung. Informationen und Bewertungen für viele Dinge des täglichen Lebens.

Kontakt
Kuckling
Norbert Kuckling
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