Gesichter schaffen Vertrauen.
Warum das menschliche Antlitz unser wichtigstes Kapital ist und wie die professionelle Business-Fotografie hier Gewinn bringt.
Man könnte meinen, dass wir uns in einer medial gut versorgten Welt längst an allem satt gesehen haben. Täglich begegnen uns auf der Straße, in den Medien und auch online tausende von visuellen Reizen in allen Farben und Formen. - Doch gibt es beim Tauziehen um die Aufmerksamkeit der Menschen einen Champion, der selbst die aufwendigsten Produkt- und Landschaftsbilder auf die Plätze verweist: Das menschliche Antlitz.
Während andere Reize und Informationen erst mühsam von unserem Hirn verarbeitet werden müssen, reichen uns Sekundenbruchteile, um ein Urteil zu fällen, wenn wir einem Menschen ins Gesicht sehen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Es ist allein das Gesicht, das wir ohne jede weitere Anleitung zu lesen in der Lage sind. Schon als Neugeborene. Und es ist das Gesicht, das über den Grad an Sympathie und Vertrauen entscheidet. - Erstaunlich ist dann, in welch geringem Maße die Vorliebe des Menschen für seine Artgenossen und das Interesse an seinem Abbild in die Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen einfließt. Ein Unternehmen wird maßgeblich durch die Mitarbeiter geprägt, die in ihm arbeiten. Sie sind die Botschafter eines Spirits oder einer Idee, der Gradmesser für den Service und die Väter und Mütter eines Produkts.
Schaut man auf die Webseiten der Unternehmen, findet man den ganz normalen Menschen dort nur selten. Den Abteilungsleiter oder die nette Mitarbeiterin aus dem Team entdeckt man nur bei Firmen, die den Managementbegriff "Human Resources" in konsequenter Form mit Leben füllen. Hakt man nach, warum die effektivste und zugleich am wenigstens aufwendige Methode zur Vertrauensbildung durch Mitarbeiterfotos so wenig voran geschritten ist, kommt nicht selten den Hinweis, viele Kollegen betrachteten sich selber nicht als fotogen und es gäbe einfach keine geeigneten Fotos, die man an die Öffentlichkeit geben könne.
Der Mangel an Mitarbeiterfotos trifft sicher zu, aber die Ursache hierfür liegt fast immer darin, dass (noch) keine geeigneten Versuche unternommen wurden, dies zu ändern. Dabei kann hier die moderne Business-Fotografie leicht Abhilfe zu schaffen. Gute Fotografen sind in der Lage , während einer Portraitsitzung jedem Mitarbeiter positive und sympathiefördernde Momente zu entlocken. Je nach Zahl der Angestellten wird allerdings oft der Zeitaufwand für den Besuch des Fotostudios zum limitierenden Faktor. Fahrzeit und Arbeitsausfall bei jedem Einzelnen kosten Geld.
Ein Dienstleister für Firmenfotografie wie Capital Headshots Berlin (http://www.capitalheadshots.berlin) hat sich deshalb auf Businessportraits direkt im Unternehmen spezialisiert. So entstehen in Büros, Lobbys oder Konferenzräumen ohne lange Wege und Anfahrzeiten gewinnende Portraits von vielen Angestellten. Von Gründern, Vorständen, Vertrieblern und auch den Kollegen im Innendienst. Denn alle zusammen sind das Unternehmen. Der Mitarbeiter ist und bleibt das wichtigste Kapital einer jeden Company. Er schafft die Basis für das Vertrauen, das ein gutes Geschäft zur Bedingung hat. Attraktive Businessportraits von ihm erstellen zu lassen, ist zudem eine Form der Wertschätzung und so fördert die Business-Fotografie auch das Wir-Gefühl nach innen.
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