Mit MSC Apex 10-mal schneller von der Modellierung zur Validierung

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Mit MSC Apex 10-mal schneller von der Modellierung zur Validierung
MSC Apex arbeitet mit einer neuen inkrementellen Methode, um Mittelflächen zu erzeugen.

MSC Software (http://www.mscsoftware.com/de), Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistung, hat heute eine neue Version von MSC Apex vorgestellt. MSC Apex ist eine von Grund auf neu programmierte, vollständig integrierte und generative Simulationsumgebung. Die Computer Aided Engineering (CAE)-Plattform ist einfach zu bedienen und schnell zu erlernen. Die neue Version MSC Apex Diamond Python beinhaltet inkrementelle Methoden zum Erzeugen von Mittelflächen und beschleunigt die Bearbeitung von Finite Elemente (FE)-Modellen.

Die MSC Apex Diamond Python Version beinhaltet:
- die vierte Version MSC Apex Modeler. Diese Lösung für CAE-spezifische Modellierung und Vernetzung vereinfacht die Geometriebereinigung und beschleunigt den Prozess vom CAD-Modell zum fertigen Netz. Neu ist die Smart Midsurface™ Technologie - eine Methode um FE-Modelle für dünnwandige Strukturen aus Metallen, Kunststoffen und Composites schneller zu erstellen.
- die zweite Version MSC Apex Structures. Als Ergänzung zum MSC Apex Modeler macht dieses Modul MSC Apex zu einer voll integrativen und generativen Lösung für Strukturanalysen.

Die neue Smart Midsurface™ Technologie im MSC Apex Modeler umfasst:
- Inkrementelle Methoden zum Erzeugen von Mittelflächen: Die neue inkrementelle Methode zum Erzeugen von Mittelflächen beschleunigt den Prozess um das zehnfache. In der neuen Version macht MSC Apex einen Vorschlag zwischen welchen Paaren von Solid-Faces Mittelflächen erzeugt werden sollen. Der Anwender kann diese Auswahl so lange bearbeiten, bis die optimalen Mittelflächen gefunden sind. Die Methode eignet sich beispielsweise für kompliziert gefräste Bauteile.
- Methoden zum Extrahieren von Mittelflächen: Neue Methoden zum Extrahieren von Mittelflächen sind jetzt auch für Solids mit schrägen und gekrümmten Wänden verfügbar, zum Beispiel für Spritz- oder Metallgussteile. Dazu passend wurde die automatische Wandstärkenzuweisung erweitert und funktioniert auch für variable Wandstärken - egal ob diese abgeschrägt, kurvig, symmetrisch oder asymmetrisch sind.
- Schnelle Erzeugung von Modellen: In MSC Apex Diamond Python wurde die Vernetzung von Mittelflächen-Geometrien und die Definition von Materialien und Querschnittswerten extrem verbessert. Neu ist der 2.5D Hexmesher und der "Mapped Mesher", der ein gleichmäßiges Schalennetz erzeugt.

MSC Apex Structures bietet Anwendern eine vollständig integrierte Simulationsumgebung für Strukturanalysen. Während die Anwender noch an den Modellen arbeiten, werden die Analysedaten bereits automatisch überprüft. So wird bereits vor der Rechnung verifiziert, ob das Modell lauffähig ist oder noch etwas fehlt. Bei Änderungen von Geometrie, Netz, Lasten, Randbedingungen oder Wandstärke wird diese Prüfung automatisch neu gestartet. Auch die Rechenergebnisse können Anwender praktisch mit einem Mausklick aktualisieren. Dies reduziert den Trial-and-Error Prozess und beschleunigt die Zeit von der Modellierung zur Validierung.

Mehr Informationen:
- Kostenlose Testversion (http://pages.mscsoftware.com/apex-testen.html)
- Schnupper-Workshops (http://pages.mscsoftware.com/apex-workshop.html) für MSC Apex am 2. September 2015 in Hamburg, am 22.September 2015 in Hannover, am 20. Oktober 2015 in München, am 12. November 2015 in Alzenau

MSC entwickelt Computer Aided Engineering (CAE) Software für Simulation und virtuelle Produktentwicklung. Das Unternehmen mit Zentrale im kalifornischen Santa Ana wurde 1963 gegründet und hat heute weltweit Niederlassungen in 20 Ländern. Die Lösungen von MSC erlauben es Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, Ihre Produkte in einer virtuellen Welt zu entwickeln und zu testen - von den ersten Konzeptentwürfen über die Erstellung des digitalen Modells bis hin zur Analyse an virtuellen Prototypen.

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