Anschlussfinanzierung

MCM Investor Management AG: Anschlussfinanzierung finden

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Ein Kredit reicht oft nicht aus, um eine Immobilie zu finanzieren. Eine Anschlussfinanzierung kann in diesem Fall sinnvoll sein.

Magdeburg, 20.12.2019. „Ein Kredit allein reicht oft nicht aus, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Die historisch niedrigen Zinsen machen es derzeit aber möglich, eine Anschlussfinanzierung zu erhalten“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Die Zeit für Immobilienkäufe ist also die richtige. Diverse Kredite befinden sich seit Jahren auf einem niedrigen Niveau.

„Vor zehn Jahren haben Banken noch drei bis fünf Prozent Zinsen für die Immobilienfinanzierung verlangt, nun sind es in den meisten Fällen zwischen ein Prozent und drunter. Doch vor allem die Restschuld ist für viele Menschen manchmal nicht so leicht zu begleichen. Die Anschlussfinanzierung kann dabei helfen, vor allem, wenn sich die finanzielle Situation unerwartet ändert. Banken können ihren Kunden dazu passende Angebote machen. Wir raten allerdings dringlich, nicht das erstbeste Angebot der Bank anzunehmen, sondern die Konditionen verschiedener Bankinstitute genau zu vergleichen“, betonen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Teilweise verlangen teure Geldinstitute nämlich doppelt so hohe Zinsen im Vergleich zu günstigen.

Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren über steigende Baufinanzierungskosten

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Gerade Anschlussfinanzierungen sollte man zeitnah angehen

Ludwigsburg, 05.02.2018. „Die Europäische Zentralbank und das Zentralbank-System der Vereinigten Staaten, Fed haben verkündet, das Aufkaufprogramm für Anleihen einzuschränken und damit nicht mehr so viel Kapital in den Markt zu pumpen. Die EZB wird es dabei beim Leitzins von null belassen und somit den Banken nur wenig Spielraum bei Darlehen geben“, meint Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Die berechtigte Frage ist dabei: Was für Folgen hat dies für mögliche Baufinanzierungen? Ein guter Indikator ist dabei die Verzinsung zehnjähriger Bundesanleihen. „Deren Zinsansatz hat sich zum Jahreswechsel in etwa verdoppelt“, so der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Verzinsungen steigen
Hat beispielweise die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen Mitte Dezember noch 0,3 Prozent betragen, liegt sie derzeit rund 0,6 Prozent. Auch der Referenzzinssatz für Interbankgeschäfte im Euro-Raum mit zehnjähriger Bindungsfrist ist von 0,79 auf 0,96 Prozent gestiegen. Investoren sind also durchaus bereit, sich wieder längerfristig zu binden, auch wenn das Zinsniveau immer noch als äußerst tief eingestuft werden kann. „Im Umkehrschluss sind derartige Indikatoren immer auch ein Zeichen für steigende Baufinanzierungskonditionen“, erklärt WKZ-Vorstand Meier. Und das sollten Hausbesitzer oder solche, die es werden wollen, durchaus bedenken.

Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren geben einen Rückblick über die Diskussionen im Immobilienjahr 2017

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Ludwigsburg, 10.01.2018. „Das Immobilienjahr 2017 war geprägt von vielen Diskussionen und wenig zielführenden Entscheidungen“, meint Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Mit dieser Einschätzung steht er nicht alleine. So monieren die Verbände der Immobilienwirtschaft seit Monaten die Tatenlosigkeit der Regierung, die die derzeitige Situation am Immobilienmarkt weiterhin verschärft. „Fakt ist, dass die Mieten in den Metropolen und stadtnahen Gebieten in 2017 genauso gestiegen sind wie die Kaufpreise – hier besonders für eigengenutzte Immobilien. Und dieser Trend wird in 2018 vermutlich anhalten“, erklärt der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Auch der Arbeitskreis der Gutachterausschüsse kommt zu dem Ergebnis, dass die Preise für Wohnungen und Häuser im Schnitt in Deutschland auch in 2018 weiter steigen werden. Er wertet jährlich rund eine Million Kaufverträge aus. Demnach haben Käufer im vergangenen Jahr rund 237,5 Milliarden Euro für Wohnimmobilien, andere Gebäude und Bauflächen ausgegeben – das entspricht 25 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren.

WKZ Wohnkompetenzzentren über die Möglichkeit von Sondertilgungen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Ludwigsburg, 05.12.2017. „Ein großes Problem, in das gerade ältere Immobilienbesitzer in den letzten Monaten rutschten, sind zu hohe Restdarlehensstände nach Ablauf der ersten Finanzierungsrunde. Wenn dann beispielsweise die Wohnimmobilienkreditrichtlinie greift, kann dies zur Unfinanzierbarkeit führen“, erklärt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie hat die Voraussetzungen für Immobilienfinanzierung nochmals deutlich verschärft. Gerade ältere Menschen und junge Familien sind hiervon betroffen. „Dabei ließe sich das Thema bereits bei Finanzierungsbeginn deutlich besser in den Griff bekommen - an den Möglichkeiten haben die Finanzierer aber in der Regel wenig Interesse, da sich hierdurch das Finanzierungsvolumen verringert und deshalb wird es auch nur bedingt angesprochen“, so der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Tilgungsquote erhöhen
Als ersten Schritt rät der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren über eine grundsätzlich höhere Tilgung nachzudenken. „Die Schweizer sind hier ein gutes Vorbild. Hier wird von Immobilienfinanzierenden von Anfang an verlangt, jährlich einen höheren Anteil des Darlehens zurückzuführen“, so WKZ-Vorstand Meier. Üblich ist, dass seitens der Banken eine jährliche Tilgung von einem Prozent angeboten wird. „Ist genügend Eigenkapital da, sollte man aus Sicherheitserwägungen aber durchaus über zwei bis drei Prozent jährlich nachdenken“. rät Meier.

WKZ Wohnkompetenzzentren: „Nachbesserung“ bei Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) lässt viele Fragen offen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Erschwerter Kreditzugang bleibt – Senioren besonders benachteiligt

Ludwigsburg, 03.02.2017. Am 21.12.2016 hat das Bundeskabinett einen Gesetzesvorschlag beschlossen, mit dem die Wogen geglättet werden sollen. Man reagierte damit auf massive Kritik unterschiedlichster Verbände und Teile der Politik über das Gesetz zur Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie, das am 21. März 2016 in Kraft trat. „Seitdem sind weite Teile der Bevölkerung davon ausgeschlossen, einen Immobilienkredit zu erhalten, selbst dann, wenn es sich nur um eine Verlängerung, die sogenannte Prolongation handelt“, so Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Das unter der Überschrift Verbraucherschutz stehende neue Gesetz hat viele Konsequenzen. Zunächst einmal sollen hierdurch Verbraucher davor bewahrt werden, sich durch einen Immobilienerwerb zu sehr zu verschulden, woran zunächst nichts auszusetzen wäre. Die Vorgaben in Deutschland gehen jedoch weit über die von anderen europäischen Ländern hinaus, wie vielfach moniert wurde. Die nun vorgeschlagenen Änderungen sind zum Teil in ihrer Ausführung wenig griffig und in ihrer Konsequenz für viele ein großes Problem. Sie beinhalten also zum ursprünglichen Gesetz kaum Verbesserungen für bestimmte Zielgruppen.